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Wenn man verliebt ist, ist alles möglich (fm:Oral, 3175 Wörter)

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Veröffentlicht: Jun 20 2007 Gesehen / Gelesen: 34871 / 28370 [81%] Bewertung Geschichte: 8.90 (152 Stimmen)
Wie mir Andreas viele Variationen der Liebe lehrte und ich mich meinen aufrichtigen Gefühlen ergab und die Schönheit und Erotik des männlichen Geschlechts erstmalig erlebte

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© Nohra Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Obwohl es so nicht geplant war, habe ich mich aufgrund der vielen lieben positiven Feedbacks entschlossen, zumindest erst einmal dieses Erlebnis für die restlichen Urlaubstage fertig zu schreiben und hier zu veröffentlichen. Vielen Dank für Euren Zuspruch.

Eure Nora

Nachdem Andreas mich nun endgültig zur Frau gemacht hatte, legte er seinen Arm unter meinen Kopf und eng kuschelte ich mich an seine Seite. Er gab mir Wärme, Zuneigung, Liebe und Geborgenheit. Ich war so glücklich und tausend Gedanken schossen mir durch den Kopf.

Wird dieses Glück auch morgen noch anhalten, wenn die Nacht vorüber und der Tag anbricht?

Wie lange wird unser Glück halten?

Gibt es eine Zukunft für uns?

Wird Corinna, meine Eltern die Veränderungen an mir bemerken?

Solche und ähnliche Fragen flossen durch mein Gehirn, während dessen Andreas, wie Gott ihn geschaffen hatte, ruhig neben mir lag und mit geschlossenen Augen bestimmt das Geschehene der letzten Stunde Revue passieren ließ.

Unbeobachtet lenkte ich meinen Blick auf Andreas Genitalien. Von seinem ruhig daliegenden Penis ging eine ungeheure Faszination aus. Er lag friedlich über seinem linken Oberschenkel und glänzte matt vor Feuchtigkeit. Noch nie hatte ich in Natura so nah einen Penis vor Augen gehabt. Klar hatte ich auch schon mal heimlich einen Pornofilm bei einer Freundin anschauen können, doch das war jetzt und hier etwas ganz anderes. Es war einfach echt.

Andreas sein Penis hatte wirklich eine sehr stattliche Größe. Die Akteure aus den Pornofilmen waren für mich bisher immer so eine Art Zuchtbullen, die es wohl nur wenige auf der Welt gibt, doch Andreas stand ihnen in nichts nach. Vom Umfang her konnte man sein Glied wirklich mit einer dicken Bockwurst vergleichen, vielleicht so um die 4 cm Durchmesser, aber weitaus länger als eine Bockwurst, bestimmt doppelt so lang. Da Andreas nicht beschnitten war, endete sein Glied mit einer faltigen Haut, ähnlich einer Zipfelmütze. Deutlich konnte man unter ihr seine Eichel vermuten, denn durch die Wölbung konnte man sehen, dass sie noch ein wenig dicker war als sein Schaft.

Plötzlich hörte ich, wie Andreas sagte "du kannst ihn ruhig anfassen, wenn du möchtest". Er muss also irgendwann seine Augen geöffnet haben und meinen Blick auf sein Glied gesehen haben.

Es war keinerlei Scheu, die mich umgab, im Gegenteil, eher Neugier, aber auch Dankbarkeit und vor allem Verlangen, sein Glied zu berühren, um zu fühlen, wie sich ein Penis anfühlte. Ich nahm meine rechte Hand und ließ sie seiner Brust langsam entlang nach unten wandern, bis ich seinen Penis in meiner Hand spürte. Ich war von dessen Wärme und seinem Gewicht doch schon etwas beeindruckt, er fühlte sich gut, sehr gut an. Obwohl ich meine Hand nicht bewegte, ihn lediglich umklammerte, spürte ich nach einiger Zeit, wie er fester und immer härter wurde und wuchs. Leicht, ein wenig, um ihn ja nicht weh zu tun, bewegte ich fast unmerklich meine Hand nach oben und nach unten. Das schien auszureichen, denn jetzt entfaltete ihn Andreas in seiner ganzen Größe. Langsam baute er sich auf, erhob sich, bis er kerzengerade in die Höhe stand und da ich meinen Blick nicht eine einzige Sekunde von ihm abwendete, sah ich, wie seine Eichel langsam aus ihrer Ummantelung schlüpfte. Wahnsinn, sah das schön aus. "Du kannst deine Hand ruhig kräftiger nach oben und nach unten schieben" hörte ich Andreas mit warmer und dunkler Stimme sagen. Ich ließ jetzt meine Hand weiter an seinem Schaft nach unten und nach oben gleiten, was sofort zur Folge hatte, dass seine Eichel jetzt in vollem Umfang frei lag. Sie war prächtig, oval, etwa wie ein Tischtennisball so breit und schimmerte in einem zarten rot. Inmitten sah ich sein Loch, aus dem er heute sein Sperma herausgeschleudert hatte. Schade, dass ich diesen Strahl nicht gesehen habe, dachte ich, denn das Loch war fast Kirschkern groß. Und ich erinnerte mich an das Gefühl, was ich verspürte, als er vorhin sein Sperma in mich verschoss, wie es gegen meine Wände schlug. Andreas führte meine Hand knapp unterhalb seiner Eichel und mit ein paar

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