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Heute werde ich Dir Deinen Traum erfüllen. (fm:Fetisch, 2054 Wörter)

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Veröffentlicht: Jun 20 2007 Gesehen / Gelesen: 36218 / 26596 [73%] Bewertung Geschichte: 7.46 (80 Stimmen)
....Seit nunmehr 3 Jahren liege ich Thomas jedoch mit meinen wirklich extremen Phantasien in den Ohren, leider jedoch ohne Reaktion. Ich habe seit 3 Jahren den Wunsch, einmal richtig gedemütigt, erniedrigt und benutzt zu werden, ohne irgendwelche Tab

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Heute werde ich Dir Deinen Traum erfllen (Tag 1)

Wer mich nur oberfl"chlich kennt, k"nnte denken, dass ich eine rundum zufriedene Frau bin. Ich heiáe Yvonne und bin 32 Jahre alt. Ich arbeite als Empfangsdame in einem groáen Brogeb"ude. Tag aus, Tag ein h"re ich die gleichen billigen Anmachen von Brohengsten, die Zuhause nichts zu sagen haben. Ich bin mittlerweile seit 5 Jahren mit meinem Mann Thomas verheiratet. Ich bin blond, schlank und hbsch sagt man(n). Eine sáe Maus die kein W"sserchen trben kann, denkt man(n). Doch zufrieden war ich nicht, nicht bis zum vergangenen Pfingstwochenende. Thomas, mein Mann, ist ein sehr Dominanter Typ, er ist groá und breit gebaut. Ich hingegen bin sehr Devot, so haben wir uns anfangs immer gut erg"nzt. Seit nunmehr 3 Jahren liege ich Thomas jedoch mit meinen wirklich extremen Phantasien in den Ohren, leider jedoch ohne Reaktion. Ich habe seit 3 Jahren den Wunsch, einmal richtig gedemtigt, erniedrigt und benutzt zu werden, ohne irgendwelche Tabus. Mehrmals schon hab ich bei Thomas diesen Wunsch ge"uáert, vergebens. Nicht das unser Sex schlecht w"re, wir erg"nzen uns noch immer recht gut, er nimmt mich hart ran, so wie ich es mag. Trotzdem ist da dieser immer wiederkehrende Wunsch in meinem Kopf und l"sst mich nicht los.

Letzen Samstag kamen wir vom Einkaufen zurck. Wir beide waren bepackt wie die Esel, schlieálich lagen die Pfingstfeiertage vor uns. Mir graute schon vor diesem langen, langweiligen und verregneten Pfingstwochenende, was sich in meiner Laune widerspiegelte. Thomas hingegen war berraschend gut gelaunt. Ich schlug vor noch ein paar DVDs auszuleihen, um diese Wochenende ertr"glicher zu machen. Thomas schaute zu wiederholten male zu Uhr und sage nur kurz: ?Dafr wirst Du keine Zeit haben?.

Als wir die Eink"ufe ausgepackt hatten und ich mich gerade auf dem Sofa breit gemacht hatte, rief Thomas mich ins Schlafzimmer. Ich schlenderte zum Schlafzimmer und fragte entnervt was los sei. Thomas hatte 2 Plastiktten in der Hand, warf die eine aufs Bett und sagte in strengem Ton: ?Zieh das an?. Bevor ich noch etwas sagen konnte war er schon mit der zweiten Tte in der Hand aus dem Schlafzimmer verschwunden. Neugierig schttete ich die Plastiktte auf dem Bett aus. Das lagen schwarze Strapse, ein schwarzer Strumpfhalter und schwarze High Heels. Mehr nicht dachte ich entt"uscht. Ich zog die Sachen an und ging wieder ins Wohnzimmer. Mein Mann musterte mich von oben nach unten und nickte. Komm her und setz Dich sagte er in strengem Ton. Ich ging zu Ihm und er legte mir eine schwarze Augenbinde an. Das war fr mich nichts auáergew"hnliches, wir haben es oft mit verbundenen Augen getan.

Thomas befahl mir dann ?Mund auf? ich "ffnete bereitwillig den Mund und erwartete schon seinen harten St"nder zwischen meinen Lippen. Mit erstaunen musste ich feststellen, das was da nun in meinem Mund war nicht sein St"nder, es war ein Ballknebel. Durch den Knebel gezwungen zum schweigen und noch immer erstaunt befahl er mir die H"nde auf den Rcken zu nehmen. Ich befolgte den Befehl und ehe ich darber nachdenken konnte, klicken Handschellen zu.

Thomas half mir nun hoch von der Couch und ging ein paar Schritte mit mir. Dann drckte er mich zu Boden und legte mich auf den Rcken, so dass ich auf meinen gefesselten H"nden lag und damit mehr oder weniger bewegungsunf"hig war. Er zog mir nun die Beine auseinander um freie Sicht auf meine mittlerweile nasse Fotze zu haben, dachte ich. Wieder klickten Handschellen - er hatte mir eine Spreizstange an meinen Fuágelenken befestigt. Nun war ich v"llig ausgeliefert und Bewegungsunf"hig. Vor Geilheit fast wahnsinnig lag ich dort und erwartete nun seinen m"chtigen Schwanz.

Doch ich wartete vergeblich. Thomas fuhr mich an: ?Du Nutte, heute werde ich Dir Deinen Traum erfllen?. Dann ging er weg. Ich war erstaunt ber den Ton den er mir gegenber anschlug, denn bisher hatte er meinen Wunsch nach Demtigung stets ignoriert. Es war totenstill. Wo ist er hin gegangen, fragte ich mich als es pl"tzlich an der Tr klingelte.

Mir lief es eiskalt den Rcken runter. Wenn jetzt unangekndigter Besuch kommt und ich liege hier Bewegungsunf"hig mit weit gespreizten Beinen auf dem Boden, dachte ich panisch. Ich h"rte, dass Thomas zur Tr ging und "ffnete. Kommt rein sagte er und ich war wie versteinert. Wen um Himmelswillen l"sst er in dieser Situation in die Wohnung. Ich h"re undeutlich wie er sich mit einigen Leuten im Flur unterh"lt, er scheint sie zu kennen, mir sind die Stimmen jedoch unbekannt. Nach ein Weile

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