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Wenn die Postfrau klingelt (fm:1 auf 1, 2134 Wörter)

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Veröffentlicht: Jun 21 2007 Gesehen / Gelesen: 35984 / 26241 [73%] Bewertung Geschichte: 8.69 (94 Stimmen)
In meiner neuen Wohnung bekomme ich Post mit unerwartetem Ausgang....

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© Skinner Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Es war ein schwülwarmer Sommertag, als ich damit beschäftigt war, meine Umzugs-Kartons auszuräumen und deren Inhalt in meiner neuen Wohnung zu verteilen. Den ganzen Tag lagen schon Gewitterwolken über der Stadt und bei dieser Hitze sehnte ich eine Abkühlung herbei. Und irgendwie wurde mein Flehen wohl erhört, denn gegen 15:00 Uhr zog plötzlich ein Gewitter auf und sintflutartiger Regen ergoss sich über die Häuser. Um die Abkühlung voll ausnützen zu können, legte ich mein T-Shirt und meine Jeans ab und öffnete sämtliche Fenster. Das tat vielleicht gut! Da plötzlich klingelte es an meiner Tür. "Wer könnte das denn sein?" fragte ich mich, denn von meinen Freunden und bekannten wusste eigentlich noch niemand meine neue Adresse. So öffnete ich also nur in Shorts bekleidet meine Wohnungstür und staunte nicht schlecht, als bis auf die Haut total durchnässte Frau vor mir stand. Dem Aussehen nach war sie Ende 20, hatte rotblonde schulterlange Haare (soweit man das bei der Nässe einschätzen konnte) und einen sportlichen Körperbau mit schönen Brüsten, die sich durch das Nasse blaue Oberteil durchdrückten. "Entschuldigen Sie die Störung, ich habe hier ein Einschreiben für Sie!" meinte die Frau zu mir und versuchte trotz der nassen Klamotten ein Lächeln aufzusetzen. Da nahm ich mit offenem Mund zur Kenntnis, dass es sich wohl um die hier zuständige Briefzustellerin handeln musste, da sie neben sich auch noch eine typische Tasche abgestellt hatte, welche von Briefträgern gerne benutzt wird.. "Oh, äh, natürlich!" stammelte ich und muss wohl ziemlich blöd aus der Wäsche geschaut haben. "Kommen Sie doch erstmal rein. Ich gebe Ihnen ein Handtuch und Sie können warten, bis der Regen ein bisschen nachgelassen hat!" schlug ich der Schönheit ohne weiter zu überlegen vor. "Das ist aber nett von Ihnen!" erwiderte mir die Unbekannte. "Sie sind neu hier?" fragte sie mich, während wir in das Wohnzimmer gingen und ich damit begann die Umzugs-Kiste mit den Bad-Utensilien zu suchen. "Ja, seit gestern Mittag wohne ich sozusagen hier. Ich hoffe, es macht Ihnen nichts aus, dass es hier noch aussieht wie bei Hempels unterm Sofa." "Überhaut nicht! Und nochmals Danke, dass Sie mich hier warten lassen. Ich habe noch eine größere Tour vor mir aber bei diesem Regen würde ich mir wahrscheinlich den Tod holen!" "Keine Ursache, und nennen Sie mich bitte Stefan!" lächelte ich ihr entgegen und reichte ihr ein Badetuch. "OK, aber nur wenn Sie mich Tanja nennen und wir das "Sie" weglassen!" "Gerne! Also dann Tanja, möchtest "Du" etwas trinken? Außer Cola oder Mineralwasser kann ich dir aber noch nichts anbieten". "Ich würde dann gerne erstmal ins Bad. Aber dann hätte ich gerne ein Wasser". Ich zeigte Tanja also mein dürftig eingerichtetes Bad und machte mich sofort daran, Gläser zu suchen und das Wasser schon mal einzuschenken. Nach ein paar Minuten kam Tanja dann aus dem Bad heraus und ich staunte nicht schlecht, da sie sich nur das Badetuch umgewickelt hatte und von den anderen Klamotten komplett befreit hatte. "Das Zeug muss ein wenig trocknen! Ich hoffe es stört dich nicht" "Ja, ähm, ist schon OK! Setz dich doch auf die Couch und hier ist äh dein Wasser." Oh man, dieses wunderschöne Mädchen machte mich echt nervös. Ich musste mich zusammenreißen, denn mein kleiner Freund fing an sich bei diesem Anblick in der Short zu bewegen. So setzten wir uns also hin, ich mich auf die Couch und Tanja in den Sessel. Ich konnte einfach nicht anders, als Tanja noch mal von unten bis oben zu mustern. Dieser Körper war echt der Hammer! Obwohl das Badetuch das meiste von ihr verdeckte malte ich mir in Gedanken aus, wie Tanja denn drunter ausschauen würde. "Und es macht dir echt nichts aus, dass ich dich hier störe und deine Zeit in Anspruch nehme?" fragte Tanja nochmals. "Natürlich nicht, sonst hätte ich dich wohl kaum zu mir herein gebeten!" "Das ist echt lieb von Dir!" lächelte Tanja mich an, stand auf und drückte mir einen sanften Kuss auf die Wange. Sogleich setzte sie sich neben mich auf die Couch und wir schauten uns Tief in die Augen. Wie ein Blitz durchfuhr es mich und Tanja ging es wohl ähnlich, denn in ihren grünbraunen Augen funkelte es irgendwie. (oder bildete ich mir das ein?). Wie von selbst kamen uns unsere Köpfe entgegen und wir trafen uns in einem nicht enden wollendem Kuss. Sie öffnete Ihre Lippen leicht und begann sofort damit, mit ihrer Zunge meinen Mundraum zu erforschen. Nach einer halben Ewigkeit ließ sie von mir ab und meinte: "Das ist normal gar nicht meine Art, aber ich möchte Dir auf eine spezielle Art bedanken!" Noch bevor ich überhaupt verstand, was sie damit meinte, befreite sie meinen kleinen halbsteifen Freund aus den Shorts und begann vorsichtig aber trotzdem fordernd ihn zu wichsen. Diverse Gedanken gingen mir durch den Kopf, ob das was wir hier machen richtig ist, aber letztlich siegte bei mir einfach das Pure verlangen. Wie von selbst rutschte das Handtuch auf den Boden und ich konnte zum ersten Mal den nackten Körper von Tanja sehen. Die wohlgeformten Brüste passten perfekt zum Rest ihres Oberkörpers. Die mittlerweile aufgerichteten Brustwarzen wurden von perfekt passen Warzenhöfen umrahmt, die eine leicht dunkelgraue Färbung

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