Gute-Nacht-Geschichte (fm:1 auf 1, 2863 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: tagtraeumer | ||
Veröffentlicht: Jun 22 2007 | Gesehen / Gelesen: 17175 / 13513 [79%] | Bewertung Teil: 7.81 (21 Stimmen) |
Ein Pärchen genießt nach langer Zeit mal wieder einen ruhigen Abend |
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geschminkten Augen bleibe ich noch kurz stehen. Während du zum Ofen weiterschlenderst wandert deine Hand wie zufällig über die wohl nicht zu übersehende Beule in meiner Hose. Ich setze mich hin und betrachte das Schauspiel, wie du die von dir zubereitete Lasagne aus dem Ofen holst. Schauspiel deshalb, weil du dich mit extremer Langsamkeit hinunterbückst, um die Form herauszunehmen und mir dabei einen recht ausführlichen Blick auf deinen vom hochgerutschten Mini entblößten Hintern gewährst. Zwischen deinen herrlich runden Backen ist nur der schmale Strich eines ebenfalls schwarzen Strings zu erkennen. Am Liebsten hätte ich mich gleich auf dich gestürzt, doch im letzten Moment kann ich mich noch beherrschen und bleibe voller Erwartung sitzen. Die Beule in meiner Hose sprengt allerdings fast meine enggeschnittenen Boxershorts. Während des Essens kann ich meinen Blick kaum von deinen glänzenden Lippen und dem von der Bluse freigegebenen Dekollelteé wenden. Du hast meine Anspannung bemerkt und isst deinen Teil provozierend langsam und sichtlich genießend. Erst halte ich es für einen Zufall, dass dein Fuß mein Bein berührt, doch dann wandert die Spitze deines Stiefels langsam immer höher an der Innenseite meines Beines hinauf. Das Kribbeln zwischen meinen Beinen wird immer heftiger und ich kann nicht anders als meine Augen zu schließen, um deine Berührungen voll und ganz zu genießen.
Doch plötzlich ist das Streicheln deines Fußes weg. Irritiert öffne ich die Augen und muss verdutzt feststellen, dass mir nur noch ein leerer Stuhl gegenübersteht. Des Rätsels Lösung liefert allerdings das Surren des Reißverschlusses meiner Hose. Deine geschickten Finger pellen meinen drängenden Freund aus der viel zu engen Hülle. Es ist ein wunderbares Gefühl den eleganten Stoff deiner Handschuhe auf meinem besten Stück zu spüren. Langsam fahren deine Finger an ihm hoch und runter und schieben behutsam die schon glänzende Eichel frei. Die wohlige Wärme an der Spitze meines Stabes verrät mir, dass deine süßen Lippen nicht ganz untätig bleiben. Erst küsst du die pralle Eichel, dann befeuchtest du mit deiner Zunge den Schaft. Schließlich spüre ich, wie sich deine warmen Lippen langsam über meinen Penis stülpen. Immer tiefer taucht er in deinen feuchten Mund während deine Hände meine Hoden behutsam kneten. Ich fang an zu stöhnen und mein Becken im Rhythmus deines Mundes mitzubewegen. Tiefer und tiefer, fast bis in deinen Rachen hinein, nimmst du meinen harten Stab in den Mund. Ich warne dich, dass du ihn jetzt rausnehmen musst, wenn du meinen heißen Saft nicht in deinen Mund bekommen willst, doch du saugst weiter und weiter. Erst als ein deutliches Zucken meine bevorstehende Explosion ankündigt, ziehst du in raus und lässt mich in ein bereitgelegtes Taschentuch spritzen, dass du triumphierend hervorzeigst, als du wieder hervorgekrochen kommst. Du nimmst einen Schluck und setzt dich zufrieden lächelnd hin.
Nun, da mein Gehirn wieder mit Blut versorgt wird, sinne ich nach "Rache" für deinen Überfall. Diesmal krabbele ich unter den Tisch. Als meine Hände deine Knie von innen berühren, öffnest du bereitwillig deine Beine. Meine Hände wandern an den mit Spitzen besetzten Enden deiner Strümpfe vorbei hin zu deinem bereits feuchten Lustzentrum. Behutsam schiebe ich das kleine feuchte seidige Dreieck deines Strings beiseite und vergrabe meinen Kopf tief in deinen Schoß. Langsam und jeden Tropfen deines Saftes aufsammelnd wandert meine Zunge über deine Lippen bis zu deinem Kitzler. Wieder und wieder zieh ich meine Zunge durch deine Spalt und erhöhe kaum merklich jedes Mal den Druck, bis meine Zungenspitze in dein Honigdöschen eindringen kann. Nun kommt der erste Teil meiner Überraschung. Vorrausschauend hatte ich die Liebeskugeln, die ich dir geschenkt hatte, mit zum Abendessen geschmuggelt. Langsam setze ich die erste Kugel an deinem nassen Eingang an. Mehrmals lasse ich sie über deine Pforte kreisen, bis sie anfängt, vor Feuchtigkeit zu glänzen. Dann drücke ich sie zwischen deine vollen Schamlippen und mit einem Flutsch ist sie verschwunden. Bei der zweiten wiederhole ich die Prozedur. Allerdings ziehe ich sie noch zweimal langsam wieder heraus, bis sie endgültig in deinem heißen Inneren bleiben darf. Meine Zunge widmet sich dann deiner harten Klitoris. Immer schneller werdend massiert sie deinen Lustzipfel, während ich immer fester an ihm sauge.
Dein Becken beginnt zu kreisen. Immer schneller wird das Vibrieren der Kugeln, dass dich von innen zum Wahnsinn treibt. Meine Hände spreizen deine Lustspalte, um meiner Zunge noch leichteren Zugang zu verschaffen. Deine Hände hast du auf meinen Hinterkopf gelegt. Immer fordernder pressen sie meine Zunge in deinen Schoß. Lauter und lauter wird dein Stöhnen. Deine Beine fangen an zu Zittern. Du bist vollkommen in deiner Lust aufgegangen. Immer gepresster wird das "Ja", das du stöhnst, bis du mit einem Zucken kommst. Dieses Mal komm ich triumphierend unter dem Tisch hervor. Mit noch von dir angefeuchtetem Kinn gebe ich dir einen Kuss, lass dich einen Moment zu Atem kommen und bitte dich dann, aufzustehen. Nun löschen wir die Kerzen und gehen Richtung Schlafzimmer.
Teil 2
Auf dem Weg hör ich ständig ein leises Klackern. Erst denke ich ,dass es von den Absätzen deiner neuen Stiefel kommen würde, doch dann fällt mir ein, dass ja noch die Liebeskugeln in dir herumkullern. Im Rausch der Gefühle hatten wir nicht mehr daran gedacht, sie vor dem Aufstehen zu entfernen. Nun - da die Kugeln durch die Schrittbewegungen richtig in Schwung gebracht werden - bemerkst du unser Versäumnis und willst sie sofort entfernen. Doch ich halte deine Hände fest und ziehe dich weiter Richtung Schlafzimmer.
Im Schlafzimmer angekommen, stelle ich mich hinter dich, nehme den extra bereitgelegten Schal und verbinde dir die Augen. Jetzt übernehme ich die Regie für den Ablauf des Abends. Langsam führe ich dich Richtung Wand. Ich lasse dich etwa einen Meter mit dem Gesicht zur Wand davor stehen. Ich schiebe deinen Oberkörper nach vorne, damit du dich an der Wand abstützen musst. Nun öffne ich deine Beine ein wenig und stelle sie weiter auseinander, damit du mir deinen zauberhaften Hintern in seiner vollen Pracht entgegenstreckst.
Natürlich ist durch diese etwas unbequeme Haltung dein Mini fast ganz über deine Hüften nach oben gerutscht, so dass deine wunderbaren runden Backen fast vollständig zu sehen sind. Ich dränge mich eng von hinten an dich, so dass du hundertprozentig etwas Hartes an deinem Hintern spüren kannst. Langsam lasse ich mein Becken über deinen Hintern kreisen, während meine Hände von vorne unter deinen Rock wandern. Mit der linken Hand ziehe ich das kleine feuchte Dreieck deines Strings beiseite und mit der Rechten streichle ich deinen Lusthügel und spiele an der Kugelschnur.
Durch die kreisenden Bewegungen meiner Hüfte habe ich eine erfreuliche Überraschung erlebt. Scheinbar schieben die Absätze deiner Stiefel dein schon wieder leicht zitterndes Epizentrum genau auf die richtige Höhe, um das Andocken in dieser Position zu wagen. Ich befreie meinen aufrechten Freund von allen Hosen, schiebe deinen String zur Seite, ziehe mit zweifachem "Plopp" die feuchtwarmen Kugeln aus dir heraus und setze meinen Stab an den Eingang deiner Grotte an. Mehrfach ziehe ich die Eichel durch deine Spalte, um ihn mit deinen Säften geschmeidiger zu machen. Dann - langsam aber stetig - schiebe ich mein drittes Bein immer weiter bis zum Anschlag in dich hinein. Dreimal ziehe ich ihn wieder komplett heraus und schieb ihn wieder ganz hinein, um deine pochende Höhle zu weiten. Dein Stöhnen verrät mir, dass das Kullern der Kugeln bereits Wirkung bei dir hinterlassen hatte. Vorsichtig erhöhe ich das Tempo meiner Stöße. Mit meinen Händen umfasse ich deine schmalen Lenden. Ich presse deinen Hintern Richtung Wand, damit ich meine Stöße besser kontrollieren kann. Wieder und wieder ziehe ich meinen "Kleinen" fast ganz raus, um ihn dann wieder mit seiner vollen Länge in dich hinein zu pressen. Fester und fester klatschen unsere Hüften aufeinander. Dein Stöhnen wird immer lauter, bis das Zucken deines Liebesmuskels deinen aufsteigenden Orgasmus ankündigt. Ein paar Mal noch ramme ich meinen Schwanz in deine Lustgrotte. Schließlich verharre ich in dir und schieße meinen Saft tief in dich hinein, während du gerade den Höhepunkt erreicht hast.
Erschöpft lassen wir kurz voneinander ab und legen uns nebeneinander aufs Bett. Nach einer kurzen Pause setze ich mich zwischen deine Beine und reinige dein reizvolles Dreieck von meinem aus dir strömenden Samen. Nun will ich es dir etwas bequemer machen. Ich öffne daher deine Bluse und ziehe sie über deine Arme. Da du auf dem Rücken liegst, muss ich deine Arme weit in Richtung Kopfende strecken. Als ich die Bluse schließlich über die zweite Hand schiebe, greife ich unter das Kopfkissen. Dort liegt das freie Ende eines Schals, den ich mit dem Gitter am Kopfteil verknotet hatte und fessle damit deine erste Hand. Bevor du so richtig mitbekommst, wie dir geschieht - schließlich sind deine Augen noch verbunden - habe ich auch die zweite Hand auf diese Weise bewegungsunfähig gemacht.
Ich versichere mich, dass die Knoten zwar fest, aber nicht schmerzhaft sind. Nun ist es an der Zeit dich erst einmal genau anzuschauen. Du liegst da mit verbundenen Augen und gefesselten Armen. Dein Oberkörper ist nur von der seidig schimmernden Corsage bedeckt. Schwarze Handschuhe bedecken deine Arme. Dein String glänzt bereits von der entstandenen Feuchtigkeit und deine Beine stecken immer noch in den halterlosen Strümpfen und den kniehohen Stiefeln.
Du fragst mich "was ich jetzt mit dir anstellen will". "Nur Schlimmes" ist meine Antwort. Ich hebe deinen Hintern an und schiebe dir ein dickes Kissen unter deine Backen. Jetzt ist es wirklich an der Zeit, dir den nassen String auszuziehen. Während ich ihn über deine ausgestreckten Beine ziehe, streichle ich sie sanft von deinen Beckenknochen bis hin zur Spitze deiner Stiefel. Für einen kurzen Moment lasse ich dich so liegen, um mich meiner mittlerweile störenden Klamotten zu entledigen.
Dann krabble ich wieder zu dir ins Bett und begebe mich mit meiner Zunge auf Tauchstation zwischen deinen Schenkeln. Wie ich diesmal durch die besseren Lichtverhältnisse im Schlafzimmer feststellen kann, bestätigt sich, was ich schon vorhin in der Küche vermutet hatte. Du musst dir erst heute noch deine Schambehaarung gestutzt haben. Nur ein kleines Dreieck hast du über deiner Scheide stehen lassen.
Deine Schamlippen schmecken zuerst noch deutlich nach mir, doch nach und nach wird der Geschmack von deinem Aroma übertüncht. Während meine Zunge dein wiedererwachendes Lustzentrum liebkost, streicheln meine Hände deine durch die Corsage noch etwas schmaler geformte Taille und wandern hinauf zu deinen Brüsten, um sie durch den Stoff zu kneten. Ich lasse meine Zunge so lange immer schneller werdend über deinen Kitzler streichen, bis mir dein heftiges Stöhnen einen erneut nahenden Orgasmus andeutet. Dann mache ich eine Pause und lasse dich einen kurzen Moment verschnaufen. Drei-Vier-Mal wiederhole ich dieses Spiel, bis ich mich zwischen deine Beine knie.
Jetzt beginne ich damit, deinen Kitzler sanft mit der Spitze meiner Eichel zu streicheln. Du kannst deutlich spüren, wie die Kraft in meinem Stab immer größer wird. Immer angestrengter versuchst du dir durch ruckartige Hüftbewegungen meinen kleinen Freund einzuverleiben, damit er dich endlich von deinen süßen Qualen erlöst. Durch die vorherigen zwei Runden ist der Druck bei mir schon so weit abgebaut, dass ich mich diesmal besser kontrollieren kann. Also ärgere ich dich weiter. Nur kurz und für wenige Zentimeter dringe ich in dich ein, um ihn immer wieder hinauszuziehen. Du fängst an mich anzuflehen, dass ich endlich bei dir andocke, doch ich lasse dich noch einen Moment lang zappeln.
Ich öffne deine Fesseln und entferne deine Augenbinde. Du blinzelst kurz wegen dem hellen Licht, doch dann - mit einer Kraft, die ich dir nie zugetraut hätte, wirfst du mich auf den Rücken. Du steigst über mich und spießt dich selber mit meinem voll erregierten Penis auf. Sofort beginnst du mich mit schnellen Hüftbewegungen zu reiten. Ich versuche deine leicht wippenden Brüste mit meinen Händen zu erreichen, doch du hältst meine Arme fest auf die Decke gepresst. Nach kurzem heftigen Ritt erschauerst du von deinen Orgasmuswellen.
Da es bei mir noch nicht so weit war, steigst du von mir runter und fängst an meinen Penis mit deinen Händen zu massieren. Vorsichtig berühren deine Lippen meine Schwanzspitze, um zu kosten wie er schmeckt. Scheinbar bin ich heute nicht ganz so salzig wie sonst, denn du nimmst meine Eichel vollständig in den Mund und beginnst mit schmatzenden Geräuschen an ihr zu saugen. Rauf und runter wandert mein Kleiner in deinem Mund. Mein Stab fängt an vor Erregung zu zittern und ich warne dich, dass du ihn rausnehmen musst, wenn du es nicht in den Mund haben willst, doch du saugst weiter. Ich versuche mich zurückzuhalten, da ich mich nicht traue dir in den Mund zu spritzen, doch schließlich kann ich mich nicht mehr beherrschen. Ein warmer leicht salziger Schwall ergießt sich in deinen Mund. Du streichelst meine Hoden um auch noch den letzten Rest aus ihnen raus zu kitzeln und ziehst dann schließlich deinen Kopf zurück. Du öffnest deinen Mund und lässt meine Sauce in deine auffangbereiten Hände tropfen. Du verschwindest kurz ins Bad und als du nackt wiederkommst sagst du grinsend "so ist wenigstens das Bett sauber geblieben".
Du schmiegst dich eng an mich und wir schlafen eng umschlungen, erschöpft aber glücklich ein.
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