Big Boops 3 (fm:Grosse Titten, 2426 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: bavariaexpress | ||
Veröffentlicht: Jun 23 2007 | Gesehen / Gelesen: 29013 / 22600 [78%] | Bewertung Teil: 9.12 (103 Stimmen) |
...mehr von Bernd und Lydia und zugleich das Ende der Trilogie. |
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ihren gemeinsamen, neuen Lebensabschnitt beginnen wollten.
Bernd steuerte das Cabrio gemütlich über Land und Lydia genoß den Wind in den Haaren. Sie hatte ihre Hand auf seinem Oberschenkel und Bernd steuerte souverän das Auto mit einer Hand, die andere hatte er über Lydias Schultern gelegt. Lydia ließ ihre Hand immer wieder ein Stück weiter nach oben gleiten und schon bald spürte sie seinen Penis. Die Berührung seines Stabes erzeugte einen Stromschlag in ihrem Unterleib und sie ertappte sich beim Gedanken an einen schnellen Fick. Sie musste nun einfach diesen langen, noch schlaffen Lustspender streicheln, auch wenn Bernd dadurch vom Fahren abegelenkt wurde. Sie spürte, wie dieser Freund langsam fester und länger wurde und ihr verlangen diesen Pint in ihrer Muschi zu spüren wurde unerträglich. Bernd musste sich stark konzentrieren, denn je mehr Lydia seinen Schwengel streichelte, desto stärker wurde das Kribbeln in seinen Lenden. Seine nicht lenkende Hand hatte sich selbständig gemacht und war nach unten in Lydia Ausschnitt gerutscht. Mein Gott, wie liebte er diese samtige und doch feste Haut, die jede seiner Berührungen mit sanftem Zucken quitierte. Er streichelte ihre mächtige Brust und ließ ihren Nippel zwischen seinen Fingern tanzen. Vorsichtig nahm er die Kirsch zwischen Zeigefinger und Daumen, zog ein wenig daran, was Lydia mit einem beherzten Klammergriff um seine Gurke dankte, zwirbelte die Frucht um sie wieder schnalzen zu lassen. Er wiederholte dieses Spiel einige Male und Lydia rutschte hocherregt auf ihrem Sitz hin und her, ihr Atem wurde schwerer und er glaubte auch einen feuchten Fleck auf Lydias Kleid zu erkennen. Er beschloß die nächste Haltemöglichkeit anzusteuern, damit er keinen Unfall verursacht. Ein kleiner Feldweg war schnell gefunden und die Scheune bietete einen guten Schutz vor neugierigen Augen.
Sie hatten noch nicht mal Zeit auszusteigen, Bernd versank sofort nach dem Abstellen des Motors in Lydias wallenden Brüsten, mit seinen Lippen übersähte er ihre Melonen mit Küssen, biss sich an ihren Nippel fest und massierte und knetete die mächtigen Rundungen voll Wonne. Lydia liebte es, wenn Bernd vor lauter Geilheit und Verlangen ihre Brüste verwöhnte, nie zuvor hatte sie es so genossen von den gierigen Händen eines Mannes begrabscht zu werden, doch Bernd gab ihr ein neues Brustgefühl. Er war nicht einfach nur auf ihre Möpse scharf, er wollte sie ganz und gar. Sie spürte wie er seine Zähne vorsichtig einsetzte, um ihre Nippel zu reizen, seine Zunge stubste dabei immer wieder die Krone ihre Nippel an, dieses Gefühl war wie Achterbahn. Es zog sich durch den gesamten Körper bis in den Bauch, das Kribbeln wurde in ihrer Vagina zu einer Explosion. Bernd verstand es prächtig ihre empfindlichen Früchte zu verwöhnen, wenn seine Zunge sanft über die dünne Haut ihrer Titten fuhr und er mit seiner Zungenspitze die kleinen Hubbel ihres erregten Warzenhofes kitzelte bekam sie regelmäßig einen Orgasmus. Sie liebte es, wenn er an ihren Nippel saugte und ihre Kirsche zwischen den Lippen rollen ließ, mit den Zähnen sanft daran kratzte. Lydia hatte mit Bernd endlich den Mann gefunden, der ihren Körper vergötterte und der ihre Lust mit seinem gigantischen Hammer befiedigen konnte. Sie konnte nicht genug bekommen von seinem langen Schwanz, der sie vollkommen ausfüllte, der bis in ihren Gebährmutterhals hinein reichte und Stellen stimulierte, die ihr bislang nicht bewußt waren. Jeder Orgasmus, den er ihr schenkte, war eine Offenbarung und sie schmelzte dahin, wie Butter in der Sonne.
Bernd hatte ihr Kleid nach oben geschoben und ausgezogen, Lydia saß nun splitternackt auf dem Sitz und ihre Pussy schien auszulaufen. Gott sein Dank hatte der Wagen Ledersitze, die konnte man wenigsten reinigen. Lydia hatte Bernds Schlange aus ihrer Höhle befreit und machte sich nun daran, den langen, harten Schlauch mit ihren Zarten Händen vorsichtig zu reiben. Wie lange hatte sie von so einem Prachtstück geträumt, oft hatte sie dunkelhäutigen Männern nachgeblickt, denen man ja einen Riesenfallus nachsagte. Bernd Stange, eher Gurke war unglaublich groß und dick, selbst mit beiden Händen konnte sie die ganze Länge nicht verdecken, seine Eichel war groß und violett wie eine reife Pflaume und das Loch an der Spitze mindestens so groß wie ein Stricknadelkopf. Wenn sie in vorsichtig wichste, wurde er noch härter, sie konnte das Blut spüren, dass in ihn hineingepumpt wurde und wenn er kam, dann pulsierte der ganze Schaft und erhob sich noch stärker zum Himmel. Ein wahres Prachtstück, das sie nie mehr hergeben würde. Sie knetete den Schwengel und rieb dabei immer schneller auf und ab, Bernd schien dies extrem geil zu machen, denn er saugte immer stärker an ihrem Nippel und seine zweite Hand verschwand in ihrem Schoß. Bernds rechter Arm lag noch immer über Lydias Schulter und die Hand massierte ihre rechte Titte. Seine Hand konnte nur wenig von diesem gewaltigen Berg aus purer Lust bedecken, dennoch hatte Lydia das Gefühl ihn überall zu spüren. Sie genossen es beide, die überwältigenden Dimensionen des Anderen zu erforschen, zu verwöhnen und auch zu benutzen. Das machte ihre Beziehung so einzigartig.
Bernd war schon bald derart in Fahrt, dass er den Hebel für die Rückenlehne betätigte und Lydias Sitz zum Liegesitz verstellte. Lydia sank nach hinten und Bernd schwang sich, so gut es eben ging, auf die Beifahrerseite. Er zog sich die Hosen aus und befreite sich auch von seinem Shirt. Nun lag er zwischen den gespreizten Beinen seiner Lydia, ihre nasse Pussy direkt vor Augen, den betörenden Duft ihrer Lust ihn der Nase. Er küßte sich langsam an der Innenseite ihrer Schenkel hinauf, bis er den Eingang ihrer Grotte mit der Nasenspitze berührte. Der Duft war nun so intensiv, das er fast die Kontrolle über sich verlor. Sanft und vorsichtig teilte er mit seinen Fingern ihre Schamlippen, die feucht und rosa den Eingang zur Lusthöhle verschlossen. Er steckte vorsichtig beide Zeigefinger hinein und ließ dann seine Zunge folgen, er schmeckte den herb, salzigen Geschmack ihrer Lust und die Vereinigung seiner rauhen Zunge mit dem zarten Fleisch ihrer Vagina versetzte Lydia in erotische Trance. Sie spürte, wie er mit der Zunge ihre Spalte hinauf und hinab fuhr, die Perle am oberen Ende sanft und doch fordernd umspielte, um schließlich züngelnd tief in ihr Innerstes vorzudringen und den Nektar aufzunehmen, den sie ihm gerne überließ. Bernd versank tief in Lydias Schoß, er saugte förmlich den Geschmack und den Duft ihrer Lust ein und erforschte mit seinen Fingern die versteckten Lustzonen ihrer Grotte. Er leckte sie und wollte immer mehr von diesem geilen Saft, mit dem Schlag seiner Zunge kontrollierte er die Menge, denn wenn er ihre Perle intensiv rieb, dann öffneten sich bei Lydia alle Schleusen und sie überschüttete Bernd mit den Saft ihrer Lust. Lydia erlebte in den französischen Minuten die intensivsten Höhepunkte und Bernd verstand es, sie mehrfach kommen zu lassen, sie war Wachs in seinen Händen.
"Bitte Bernd, nimm mich ganz. Fick mich mit deinem wunderbaren Schwanz, füll mich aus...", Bernd wurde aus seinem Tun gerissen, denn Lydia nahm seinen Kopf und dirigierte ihn nach oben:"...ich will deinen Prügel in meiner Muschi püren. Gib mir deinen Saft und füll mich damit ab, Bitte!" Bernds Schwanz war der selben Meinung, weit stand er von ihm ab, war hart und steif und dazu bereit die Pussy zu beglücken. Vorsichtig setzte Bernd seinen Speer an und ließ ihn langsam, immer wieder ein Stückchen zurückweichend in die Tiefe gleiten. Lydia hatte die Augen geschlossen und aufgehört zu atmen, erst als Bernd seinen Freudenspender ganz in ihr versengt hatte, holte sie wieder tief Luft. Es sollte ein langsamer, sinnlicher Fick werden, der Genuß der Vereinigung, das Verschmelzen von Körper und Geist sollten regieren und erst wenn die Lust nicht mehr zügelbar war, dann wollten sie übergehen in einen schnellen und hemmungs losen Akt der nur dazu dienen sollte, die Körperflüssigkeiten zu mischen. Bernd wr ein Meister darin, Lydia mit sanften Bewegungen langsam zum Höhepunkt zu vögeln und doch kurz vor der Explosion die nötige Pause einzulegen, um die Wellen der Lust zu glätten. Für Außenstehende sah das aus, wie ein maschinelles Rein und Raus, doch gearde das kontrollierte, langsame mit den kleinen Pausen im tiefsten Punkt trieben Lydia zielstrebig zum ultimativen Orgasmus. Bernd massierte im Rhythmus dabei ihre Brüste und liebkoste ihre Nippel mit seinen Zähnen, mal knabbernd, mal zart beißend. Immer wenn er das Gefühl hatte, Lydia explodiert gleich vor Lust, biß er etwas fester zu, das brachte Lydia wieder zurück. Irgendwann kam dann aber immer der Point of no return, und Bernd schaltete zwei Gänge höher und trat das Gaspedal voll durch.
Lydias Atmung war nun schwer und die Seufzer gingen in Stöhnen über, ihr ganzer Körper zitterte. Ihre Brüste wogten im Rhythmus der Leidenschaft und ihre Vaginalmuskulatur saugte an Bernd Schlauch. Bernds Fickbewegungen wurden immer schneller und dann hämmerte er nur noch seinen harten schwanz in ihre willige Möse. Lydias Unterleib zog sich zusammen, jede Faser ihrer Muskeln hielten den hämmernden Schwengel umklammert. In Bernds Lenden brodelte bereits sein Sperma, es wollte heraus, hinein in die angenehme Wärme ihrer Grotte, sich mit ihrem Saft vereinigen. Bernd konnte es nicht mehr halten und mit einem langgezogenen Schrei schoß das weiße Zeug durch seinen Körper, direkt in das Zentrum ihrer Weiblichkeit. Lydia spürte, wie er seine Ladung lieferte und der Aufprall der heißen Masse verursachte einen leichten, aber nicht unangenehmen Schmerz. Dieser Schmerz löste auch ihre Anspannung und sie ließ alle Barikaden fallen, sie krallte ihre Nägel in Bernds Rücken und zog ihm dabei fast die Haut ab. Sie kratzte ihm die Haut auf, Blut floß über seinen Rücken und noch heute kann man die Narben sehen. Wenn es etwas wie Lustschmerz gibt, dann hatten sie diesen eben erlebt.
Bernd und Lydia sind heute noc ein Paar, Bernd hat sein Studium beendet und arbeitet heute in der selben Firma wie Lydia. Lydia hat sich selbständig gemacht und importiert nun Dessous für "üppige Damen". Sie ist damit sehr erfolgreich, denn sie ist auch ihr eigenes Model. Der Sex ist immer noch einzigartig und sie sind treuer Kunde eines Erotik-Versandhandels, denn nichts ist langweiliger als die Routine.
P.S. Bitte sammelt Schreibfehler und bewahrt sie gut für mich auf. Danke
Teil 3 von 3 Teilen. | ||
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