Überraschende Heimkehr (fm:1 auf 1, 2334 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: tagtraeumer | ||
Veröffentlicht: Jun 25 2007 | Gesehen / Gelesen: 16453 / 13158 [80%] | Bewertung Teil: 8.80 (30 Stimmen) |
Er wird bevor seine Steffi wegfährt noch einmal kräftig abgepumpt. Scheinbar steigt sein Druck aber schneller wieder an, als sie wiederkommt. Doch als er verzweifelt nach Hause kommt erwartet ihn eine scharfe Frau in hohen Stiefeln. Wer das wohl |
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nie widerstehen. Diese runden Backen verlangen einfach danach, hart von hinten gefickt zu werden. Und genau das machte ich dann auch. Ich stellte mich hinter sie, setzte meinen Prügel an ihre noch spermaverschmierte Spalte und begann direkt, sie mit langen Stößen zum Höhepunkt zu treiben. Mit meinen Händen fasste ich Steffis wippende Titten und knetete sie. Erst noch zaghaft, aber als ihr lustvolles Stöhnen immer lauter wurde, wurde mein Kneten immer zupackender. Noch ein paar feste Stöße, noch ein paar Klatscher meines Beckens auf ihren Backen und Steffi und ich kamen gleichzeitig.
Wir sanken zusammen auf die Couch und kuschelten noch eine ganze Weile, bis wir uns duschten und uns schlafen legten. Am Sonntag war sie dann für eine Woche zu ihren Eltern gefahren. Wie ich nur all zu schnell merken musste, war ihre samstägliche Abpumpaktion nicht ausreichend gewesen. Bereits am Sonntagabend als Steffi sich kurz meldete, um mir eine gute Nacht zu wünschen, hatte ich beim Gedanken an den letzten Abend bereits wieder eine Beule in der Hose.
Und nun? Es war erst Freitag, ich hatte Feierabend für diese Woche und war auf dem Heimweg zu unserer leeren Wohnung. Wie würde ich mich bloß bis zum Sonntag ablenken können, damit ich nicht immer an Sex mit Steffi denken musste? Schließlich kam sie erst am Sonntag wieder. Sollte ich beim nächsten Mal, wenn ich wieder einen Harten bekomme selber Hand anlegen, um den Druck auf ein erträgliches Maß zu senken? In diese Gedanken vertieft, hatte ich gar nicht mitbekommen, dass ich schon zu Hause angekommen war.
Ich öffnete die Tür. Moment mal! Hatte ich den Schlüssel heute morgen nicht zwei mal umgedreht!? Wieso war im Wohnzimmer das Licht an? Ich ging hinein, um nachzusehen, was da los war. Als ich den Raum betrat, wuchs meine Verwirrung ins Unermessliche, denn aus dem Ohrensessel, der mit dem Rücken zu mir stand, ragten zwei lange Beine in schwarzen Overkneestiefeln hervor. "Wer sind sie?" fragte ich, denn das konnte unmöglich Steffi sein. Zum einen war sie ja noch bis Sonntag bei ihren Eltern und zum anderen besaß sie solche Stiefel nicht und würde sich solche Lacklederstiefel nie kaufen - Dachte ich zumindest bis dahin!
Als sich der Sessel drehte klappte meine Kinnlade nach unten. Es war tatsächlich meine Steffi! "Na, ist die Überraschung gelungen?" sagte sie, während sie aus dem Sessel aufstand und da ich zu verdattert war um zu antworten, fragte sie mich mit einem gespielt vorwurfsvollen Ton "Gefalle ich dir etwa nicht?"
Und ob sie mir gefiel! Ich musste wohl bei einem meiner letzten versauten Träume im Schlaf gesprochen haben, denn so wie Steffi da auf mich zu schritt, war sie die Fleisch gewordene Phantasie meiner feuchten Träume. Eine Haarsträhne elegant und verwegen zugleich ragte in ihr Gesicht. Die Augen waren mit dunklem Kajal und Lidstrich betont und ihre Lippen glänzten leicht von ihrem Lippenstift. Ihre Brüste waren nur von einem schwarzen Leder-Push-Up-BH bedeckt. Ihre Hüfte und Teile ihres Hintern waren von einem ultrakurzen Ledermini "verdeckt". Dass sich darunter noch ein String aus Leder befinden sollte, durfte ich später feststellen.
Dann noch diese Stiefel. Steffi hatte eine gute Wahl getroffen, denn sie saßen perfekt an ihren Oberschenkeln und das glänzende Material sorgte direkt für eine stark erotisierte Stimmung. Als sie knapp vor mir stand, griff sie mir mit einer Hand in den Schritt. "Du brauchst mir nicht zu antworten! Die Beule in deiner Hose sagt mehr als tausend Worte." Sie grinste mich an und ging vor mir in die Knie. Herausfordernd streichelte sie über den gespannten Stoff meiner mittlerweile viel zu engen Hose. "Was haben wir denn da?" fragte sie neckisch. "Soll ich ihn vielleicht raus lassen?" "Ja, bitte lass ihn raus, sonst spritz ich mir noch in die Hose!" konnte ich nur noch stöhnen.
"Ui, dann sollte ich ihn wohl wirklich besser befreien, bevor du noch eine Sauerei anrichtest." stichelte sie weiter. Aufreizend langsam öffnete sie meine Hose. Zum Vorschein kam eine Riesenbeule in meiner Boxershorts. Steffi rückte sie kurz zurecht und schon sprang ihr mein Prengel durch den Eingriff entgegen. "Der ist aber groß. Darf ich ihn mal streicheln?" fragte sie mich mit einem leicht albernen Unterton. Natürlich brauchte ich nicht erst zu antworten. Ich wäre sowieso nicht dazu in der Lage gewesen.
Sie begann zärtlich meinen Schaft zu streicheln und meinen Sack zu massieren. Immer fester wurde der Griff ihrer Hände. Immer schneller bewegte sie ihre Rechte an meinem Schaft hoch und runter. Mit der Spitze ihrer Zunge fing sie die ersten Tropfen auf, die sich an der Spitze der Eichel zeigen. Höher und höher tastete sich ihre feuchte Zunge. Sanft umkreist sie den empfindlichsten Teil meines Glücksritters. Deutlich sichtbar pulsiert immer mehr Blut in seinen Kopf. Nun blickte Steffi zu mir hoch und stülpte währenddessen ihre roten Lippen weiter und weiter über meinen Stab, bis er ganz in ihrem Rachen verschwunden war. Schneller und Schneller wichste sie meinen Schwanz mit ihrem Mund, während ihre Hände meinen Hintern kneteten.
Stöhnend warnte ich sie, dass ich jeden Moment abspritzen werde. Steffi zog ihren Kopf zurück und wichste meinen pochenden Freudenspender mit ihrer Hand heftig weiter. Als sie das verräterische Zucken in meinem Schwanz spürte, öffnete sie den Mund und ließ sich den ersten Schwall direkt in den Rachen spritzen. Die nächsten zwei Schübe landeten auf ihrer raus gestreckten Zunge. Betont langsam zog Steffi ihre Zunge zurück und schluckte alles mir in die Augen schauend herunter. Gierig, wie sie an diesem Abend war, schleckte sie meinen Schwanz dann noch bis auf den letzten Tropfen sauber.
Erstaunt stellte ich fest, dass sich bei mir auf Grund dieser Behandlung wieder etwas zu regen begann. Doch in diesem Moment ließ Steffi von mir ab. Sie stand auf, drehte sich um und ging langsam die Hüften schwingend mit ihren hochhackigen Stiefeln in Richtung Esszimmertisch. Meine Augen klebten förmlich auf ihrem geilen Arsch, der Schritt für Schritt immer mehr von dem ultrakurzen Ledermini befreit wurde. Am Tisch angekommen öffnete sie den Verschluss des Minirocks, streckte ihre Beine und schob den Mini an ihren gestreckten Beinen herunter. Was für ein appetitlicher Anblick! Nur noch der schmale Steg des Strings zeichnete sich zwischen den beiden prachtvollen ausgestreckten Backen ab.
Prompt zeigte mein strammer Riemen wieder in die Richtung ihrer feuchten Grotte. Jetzt drehte Steffi sich um, knetete ihre Brüste und zog sich den BH aus. Freudig erregt streckten sich mir ihre Nippel entgegen. Während ihre linke Hand weiter ihre Brüste streichelte, verschwand ihre rechte Hand in ihrem String. Währenddessen erklärte sie mir ihre überraschende verfrühte Heimkehr:
"Weißt du eigentlich, weshalb ich heute schon wieder bei dir bin? Am Montag war ich mit meiner Mutter in der City bummeln gewesen und da habe ich in einer etwas versteckten Ecke einen Laden mit diesen Stiefeln im Schaufenster gesehen. Ich musste gleich an dich denken und dass du immer so scharf wirst, wenn du mich nur in meinen normalen Stiefeln siehst. Ich wollte unbedingt ausprobieren, wie du erst reagierst, wenn ich diese scharfen Dinger anziehe. Also bin ich am nächsten Tag alleine in die Stadt gefahren und bin in den Laden rein. Du glaubst gar nicht was für ein geiles Gefühl das war, als ich sie zum ersten Mal anprobierte. Dieses sanfte Streicheln an meinen Oberschenkel machte mich fast wahnsinnig."
Während Steffi mir dies, erzählte bewegte sich die Hand in ihrem String immer heftiger. Ihr immer lauter werdendes Stöhnen verriet mehr als eindeutig, wo sie sich streichelte.
"Während ich dann die ersten Schritte durch den Laden ging, fiel mein Blick auf die übrigen Sachen. Ich war so scharf, ich musste sie einfach kaufen. An den nächsten Tagen konnte ich nur noch daran denken, wie es wohl sein wird, wenn ich dich mit diesen Sachen überraschen werde. Jeden Abend bin ich mit feuchtem Höschen ins Bett gegangen und musste mich erst mal streicheln. Doch jetzt habe ich mir wohl eine Belohnung verdient - oder etwa nicht?"
Sie setzte sich auf die Tischkante, machte ihre Beine breit und zog ihren String zur Seite. "Leck mich!"
Natürlich gehorchte ich ihrem Wunsch. Oder war es ein Befehl? Jedenfalls zog ich mich so schnell wie noch nie aus, ging zu ihr hin und versenkte mein Gesicht in ihrem Schoß. Während meine Zunge begann ihre salzige nasse Spalte zu liebkosen, wanderten meine Hände hoch zu ihren Brüsten. "Oh ja, das hat mir gefehlt! Mach weiter, bitte!" stöhnte Steffi. Mit ihren Fingern zog sie ihre nun schon triefenden Lippen weit auseinander, damit meine Zunge noch tiefer in ihr Loch eindringen konnte. Immer schneller schlabbert meine Zunge über ihr salziges Klit. Ihre Hände pressen meinen Kopf noch tiefer in ihren Schoß, bis sie mit einem lauten "JA!!!" kommt. Für einen Moment wird ihr ganzer Körper von einem heftigen Orgasmus geschüttelt.
"Ui, das hab ich gebraucht." seufzt mir Steffi ins Ohr. "Ich brauche jetzt aber auch noch was." sagte ich zu ihr und gemeinsam blickten wir auf meinen steinharten Freund. Ohne länger auf eine Reaktion von ihr zu warten, drängte ich mich zwischen ihre gestiefelten Beine, setzte meinen Speer an ihr heißes Loch und schob ihn mit einer Bewegung bis zum Anschlag tief in sie hinein. Langsam zog ich ihn wieder bis auf die Eichel heraus. Dieses Mal stieß ich fester zu. Steffis Brüste begannen im Rhythmus meiner Stöße mitzuwippen.
Mit meinen Händen umfasste ich ihre Hüften um noch schneller und fester zustoßen zu können. Dieses Mal war mein Speer schon ausdauernder. Während Steffi bereits anfing wieder laut zu stöhnen, spürte ich noch keinerlei Ermüdungserscheinungen. Immer wieder rammte ich meinen Schwanz tief in ihre Fotze. Ich spürte, dass Steffi kurz vor ihrem nächsten Orgasmus war und so zog ich mich kurz zurück, stellte sie auf ihre Beine, drehte sie um und begann sie hart von hinten zu ficken. Es war ein wahnsinnig geiler Anblick uns im Wandspiegel in Aktion zu sehen.
Steffi erreichte zuerst die höchsten Höhen. Laut schrie sie ihren Orgasmus heraus. Das Zusammenziehen ihrer Beckenmuskel war dann auch zu viel für mich. Stöhnend schoss ich meinen heißen Samen mit ein paar letzten harten Stößen tief in Steffi hinein. Wir sackten beide erschöpft auf den Tisch. "Ich liebe dich mein Schatz!"
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