Ein erfüllter Winterabend (fm:Gruppensex, 2080 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: träumer | ||
Veröffentlicht: Jun 26 2007 | Gesehen / Gelesen: 30470 / 24654 [81%] | Bewertung Teil: 8.32 (53 Stimmen) |
Zwei Pärchen erleben einem geilen Saunabesuch im Winter. Da schmilzt nicht nur der Schnee. |
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angestelltes Bein leicht abgespreizt war, hatten sich ihre großen Schamlippen leicht auseinandergezogen. Zum Vorschein kamen die kleinen Schamlippen. Zartrosa blitzten sie unter dem braunen, deutlich erkennbaren Kitzler hervor. Seltsam, wie bei ihren Brüsten und den Vorhöfen, passte die Farbe Braun überhaupt nicht ins Bild, aber gerade diese Tatsache machte diese wunderschöne Liebesspalte in diesem Augenblick für mich so erstrebenswert. Langsam begann mein Glied zu zucken. Ich versuchte es zu unterdrücken, aber es gelang mir nicht. Immer weiter reckte sich die Spitze nach oben, bis mein Schwanz prall und fest im Raume stand. Schnell hatte ich mein linkes Bein aufgestellt, damit wenigstens meine Frau, die links neben mir saß und in einer Zeitung blätterte, mein Dilemma nicht sehen konnte. Marc und Tina jedoch sahen alles. Was würde jetzt geschehen ? Sie ließen sich nichts anmerken. Ihr Augen wurden zwar größer und beide zwinkerten etwas mit den Augen , als ob sie ein Lächeln unterdrücken wollten, sie sagten jedoch nichts. Kein Protest kein Lachen- nichts ! Ich war überrascht. Plötzlich sagte Tina, dass sie Nackenschmerzen hätte, und ob Marc sie etwas massieren könnte. Sie setzte sich nun im Schneidersitz quer aufs Sofa, und Marc kniete sich hinter sie begann nun vorsichtig ihre Nackenmuskeln zu bearbeiten. Jessika hatte nun ihre Zeitschrift abgelegt und schaute beide lächelnd an. Wahrscheinlich wünschte sie sich auch eine Massage. Plötzlich warf Tina ihren Kopf in den Nacken und ihre Brüste richteten sich mit der Brustkorbbewegung nach oben auf. Ihre Brustwarzen waren jetzt wieder so hart und spitz wie vor ein paar Minuten im Schnee. Das Zurückwerfen des Nackens sollte Marc zu einem Kuss auffordern. Das Vorhaben gelang . Er beugte sich nach vorne und küsste sie zärtlich . Deutlich konnten wir erkennen, wie seine Zunge die Ihre suchte und auch fand. Er ließ nun mit seinen Händen von ihrer Schulter ab und wanderte mit ihnen nach vorne zu ihren Brüsten. Er nahm sie zärtlich in die Hand und begann sie zu streicheln, zart und weich in einem wiegenden Rhythmus. Wir sahen nun sehr genau, dass Marc eine riesige Erektion hatte und Tina seinen Liebesstab von hinten in den Rücken bohrte. Jetzt oder nie! Ich ließ nun mein Bein herab, und auch Jessika konnte meinen Prachtständer nun sehen. Sie schaute etwas überrascht, sagte aber nichts. Dann richtete sich ihr Blick wieder auf Marc und Tina, die nichts mehr um sich herum wahrzunehmen schienen. Ich konnte erkennen, dass auch die Nippel von meiner Frau jetzt steil nach oben standen. Ich nahm nun meine linke Hand und legte meine Finger zwischen ihre Beine. Bereitwillig öffneten sich ihre Oberschenkel und ich konnte mit drei Fingern gleichzeitig großflächig ihren Kitzler reiben, genau so wie sie es gerne mag. Sie hatte mit ihrer Hand mein hartes Glied umschlossen und begann rhythmisch meine Vorhaut nach oben und unten zu schieben. Dabei saßen wir beide nebeneinander, als ob wir uns zum Vorspiel einen Porno anschauen, was wir übrigens sehr oft tun. Diesmal war der Film allerdings sehr real, was uns beide sehr antörnte. Jedenfalls atmeten wir sehr heftig. Tina ließ sich nun auf den Rücken nach hinten gleiten und Marc legte sich nach vorne auf ihrem Bauch ab. Sie hatte nun seine zuckende Männlichkeit über ihrem Gesicht und fing sofort an mit ihren Lippen seine Lust zu befriedigen. Er legte seinen Kopf zwischen ihre Schenkel, zog mit einer Hand ihre Schamlippen etwas auseinander und begann mit der Zungenspitze die einzelnen Stationen ihres Lustzentrums zu bearbeiten. Dabei hatte sie ihre angestellten Schenkel wie ein V zur Seite fallen lassen, und ihr Becken kreiste rhythmisch unter der steigenden Geilheit. Jessikas und meine Handbewegungen wurden schneller, da uns dieses Schauspiel beinahe den Atem raubte. Wir verharrten noch in unserer Position, da wir auch nicht eine Sekunde von Marcs und Tinas Nummer verpassen wollten. Wir kamen uns vor wie in einem Theater, in dem eine Aufführung nur für uns gespielt wurde. Nach einer unendlich langen Zeit, so erschien es uns jedenfalls, richtete sich Marc auf , erhob sich von der Couch, setzte sich mit seinem Sitzbein knapp auf die Sofatischkante, zog Tina zu sich herum, legte ihre Beine über seine Schulter und steckte seinen Schwanz in ihre triefnasse Spalte. Wir konnten die schmatzenden Geräusche bis zu uns herüber hören. Auf einmal sollte das Geschehen für uns eine unerwartete Wendung nehmen. Wir saßen da und sahen leider nur noch Marcs Hinterteil und Tinas Beine, die über seine Schultern lugten, da winkte Tina uns zu sich herüber. Ich schaute Jessika an. Ich hätte nur zu gerne meinen Sitzplatz etwas näher ans Geschehen gebracht, ich zögerte jedoch etwas, da ich Jessikas Einstellung zu solchen Dingen kannte. Zuschauen ja, aber bitte nicht mehr. Die Vorstellung der letzten Minuten muss sie jedoch derart angesprochen haben, dass sie mich nur anlächelte und durch ein Nicken den Befehl zum Aufbruch gab. Sie setzte sich auf die eine ich auf die andere Seite der Couch. Nun konnten wir wieder genau das Geschehen verfolgen. Es war herrlich anzuschauen, wie Marcs Schwanz glänzend und rot vor Erregung immer wieder und wieder aus Tinas Lustgrotte hinausglitt und wieder hinein. Ich sah zu meiner Frau herüber und sah, wie sie sich einen Finger in ihre Möse steckte und es sich nach allen Regeln der Kunst selbst besorgte. Meine Hand blieb natürlich auch nicht mehr untätig. Ich musste aufpassen, dass es mir nicht schon sofort kam, so geil war ich. Nun nahm Tina meine freie Hand und legte sie sich auf ihre Brust. Ich begann sie zu kneten. Was würde Jessika wohl sahen ? Ich schaute auf und sah, dass auch bei ihr die Grenze nun überschritten war. Mit der einen Hand masturbierte sie sich, und mit der anderen Hand massierte sie sanft Marcs Pobacke und streichelte auch nach vorne über die festen Konturen seines Sixpacks. Ich beugte mich nun nach vorne und begann Tinas Brüste zu küssen. Ich fasste mit beiden Händen die Brust auf meiner Seite und steckte mir ihre festen Spitzen und die großen Höfe komplett in den Mund und saugte heftig an ihnen. Tina begann noch heftiger zu stöhnen, obwohl Marc nun seinen Liebesspender aus ihr herausgezogen hatte, wie ich mit einem schnellen Blinzeln nach unten festgestellt hatte. Das wollte ich jetzt genauer wissen. Ich richtete mich auf und sah Marc, wie er auf dem Boden vor Jessika kniete und es ihr genau wie eben seiner eigenen Frau mit dem Mund besorgte. Dieser Anblick machte mich wahnsinnig- nicht vor Eifersucht, nein vor Lust. Ich sah, wie meine Frau in völliger Extase zu schweben schien, und vor Lust leise aufstöhnte. Tina hob nun ihren Schoß etwas zu mir hin, um mir zu zeigen, dass sie auch zu ihrem Recht kommen wolle. Ich tat es ihrem Mann gleich und kniete mich auf den Boden zwischen ihre Beine. Sie spreizte ihre Schenkel und ich saugte ihre kleinen Schamlippen und ihren braunen Kitzler leicht ein und erzeugte so immer wiederkehrende pulsierende Lustwellen in ihrem Körper. Irgendwann ist es dann unseren Frauen nacheinander gekommen, denn erst schrieen sie, um sich dann ganz ruhig und entspannt die weiteren Liebkosungen unserer Münder gefallen zu lassen. Ein wenig später fasste mich Marc an meiner Schulter und deutete auf Jessika, die wie für mich bereit lag. Marc und ich tauschten unsere Positionen und erlebten dann unseren eigenen Orgasmus mit dem eigenen Partner. Danach lagen wir zu viert matt und erschöpft zusammen auf der Couch und wir streichelten uns lange Zeit ganz zärtlich gegenseitig. Unsere Hände waren überall und nirgends, wie bei einer großen Spinne. Seit diesem Abend machte uns der Saunabesuch noch viel mehr Spaß. Wir gehören zu den wenigen Paaren, die sagen können, dass sie immer ein spannendes und erfülltes Sexleben haben.
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