| Das Experiment (fm:Gruppensex, 1133 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: träumer | ||
| Veröffentlicht: Jun 27 2007 | Gesehen / Gelesen: 24147 / 17724 [73%] | Bewertung Teil: 7.29 (51 Stimmen) | 
| Nach ersten Gruppensexerfahrungen suchen sich Jessika und ihr Mann weitere Betätigungsfelder | ||
Ersties, authentischer amateur Sex
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mich, sonder auch Rita noch geiler machte. Jessika lag auf dem Sofa.  Ihre Beine lagen auf Klaus` Schulter, der zwischen ihren Beinen auf dem  Boden kniete und genüsslich ihre Pflaume mit der Zunge nach allen  Regeln der Kunst bearbeitete. Jessika war wie weggetreten, ihre Augen  waren geschlossen, nur hin und wieder seufzte sie leise vor Lust.  Während Rita und ich zuschauten, standen wir hintereinander, und ich  massierte ihr von hinten durch ihr Kleid den Busen. Sie wiederum rieb  mir, indem sie nach hinten an meine Hose griff, die ganze Zeit meinen  Schwanz. Plötzlich drehte sie sich um, und zog mich ins Schlafzimmer,  das auf der anderen Seite des Flures lag. Dort ging alles sehr schnell,  da sich unsere Geilheit schon bis zum Siedepunkt aufgestaut hatte.  Schnell hatte sie ihr Kleid abgestreift und half mir aus der Hose. Mein  Hemd hatte ich schon in die Ecke geworfen. Schnell noch die Socken aus,  und ich konnte Rita vor mir auf das Bett platzieren. Rasch zog ich ihr  den Spitzenstring über die ausgestreckten Beine. Der Anblick, der sich  mir jetzt bot, war atemberaubend. Sie legte ihre Beine, eingehüllt in  die verführerischen Seidenstrümpfe an mein Becken. Die hochhackigen  Schuhe ließ sie an. Ich konnte nun von oben auf ihre blankrasierte Möse  blicken, die eingerahmt war, von dem Hüftgürtel und den dazugehörigen  Strapsen. Jetzt gab es kein Halten mehr. Sie griff mit einer Hand in  die Nachttischschublade, fischte ein Kondom heraus, öffnete es und  stülpte es mir, während sie selbst auf dem Rücken lag, über meinen  zuckenden Steifen, und ich steckte in ihr sofort mit einem lauten  Stöhnen der Erleichterung in die triefendnasse Muschi, die da vor mir  lag. Schon nach wenigen sehr heftigen Stößen merkte ich, wie sich ihre  Scheidenmuskulatur in einem gewaltigen Orgasmus zusammenzog. Ich ließ  nun auch meinen Säften ihren Lauf. Diese Nacht verbrachten wir alle  vier in dem großen Bett. Geschlafen haben wir nicht viel. Es war der  Auftakt zu einer erotischen Freundschaft, die uns beiden viel brachte  und übrigens auch heute noch viel bringt.  
 
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