Die Schwester meiner Freundinn (fm:Verführung, 859 Wörter)

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die Höhe schoss.

Schon saß sie bei mir in der Wanne- mir gegenüber. Sie lächelte und betrachtete fast gierig meinen Steifen, wie er aus dem Wasser lugte.

Ohne ein Wort zu sagen, beugte sie sich zu mir herüber und legte ihre linke Hand um meinen Nacken, zog mich heran und streckte mir ihre Zunge fordernd in den Mund. Mit der anderen Hand begann sie meinen Schwanz heftig zu bearbeiten, indem sie im schnellen Rhythmus meine Vorhaut nach oben und unten gleiten ließ.

Mir war jetzt klar, dass das hier keine ruhige Nummer werden würde. Dafür waren wie beide zu erregt.

Ich griff nun Doro zwischen ihre Beine, die sie leicht spreizte- soweit es die Enge der Badewanne zuließ- und steckte drei Finger auf einmal durch ihren Wald in ihre Möse.

Instinktiv wusste ich, dass das vielleicht als fast grob zu bezeichnende Spiel meiner Finger, ihre ohnehin schon enorme Geilheit nur verstärken würde.

Ich hatte recht. Schon nach ein paar Momenten der Kombination von heftigen Zungenküssen und tiefen Hineinsteckens meiner Finger, löste sie sich von mir, erhob sie sich, drehte sich geschickter, als ich es erwartet hätte, um sich dann in die Wanne vor mir hin zu knien und mir ihr pralles Hinterteil anzubieten.

Schnell kniete ich auch und steckte ihr meinen Ständer in die Muschi. Es war ein herrliches Gefühl. Sie war so feucht und so weit- viel weiter als Inis. Ich konnte sofort mit voller Schlagzahl loslegen, ohne Angst zu haben, dass ich ihr wehtun könnte. Ich merkte, wie sich ihr Geschlecht unter meinen Stößen immer mehr zusammenzog. Um ihre Lust zu steigern, steckte sie sich einen Finger in ihren Hintereingang und bearbeitete ihn zusätzlich im Takt meines zustoßenden Schwanzes.

Dieser wunderbare Anblick ließ nun allerdings auch meine Säfte steigen. Unter dem Verkrampfen aller meiner Muskeln spritze ich mein Sperma in Doro hinein. Mein heißer Saft löste auch in ihr eine heftige Orgasmuswelle aus.

Später saßen Doro, Inis, die doch noch überraschend vorbeikam, und ich beim Mittagessen, und wir beide sahen uns zufrieden an. Das eben geschehene wird immer unser Geheimnis bleiben.