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Enttäuschte Lizza findet Trost und Erfüllung bei zärtlichem Andy (fm:Romantisch, 3709 Wörter)

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Veröffentlicht: Jul 02 2007 Gesehen / Gelesen: 27948 / 22504 [81%] Bewertung Geschichte: 9.11 (114 Stimmen)
Andy überzeugt Lizza mit seinen Zärtlichkeiten

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Lizza - schöne Stunden oder ein Glück auf Zeit

Mein Gott, ich kannte sie schon über zwei Jahre, diese Kleine vom Imbiss. So manche unnötige Bratwurst oder Pommes hatte ich schon da gegessen, nur um mit Lizza flirten zu können. Sie war für mich echt ein Hammerweib, dabei war sie blutjung. Nur 1.59 Meter groß, blond, wunderschöne Augen, ehrlicher Blick, rote volle Lippen, die Haare meist als Pferdeschwanz oder als Zopf gebunden, hin und wieder aber auch als halblange Engelshaare offen getragen. Lizza war schlank, hatte aber einen mächtigen Busen, hat vermutlich zweimal "Hier" gerufen, als der liebe Gott die Titten verteilte. Eine echte Wespentaille betonte noch diesen Busen, ebenso den Knackarsch, der meist in einem kurzen Röckchen steckte. Jeans trug sie selten, aber Hotpants und Stiefelchen, das stand ihr vorzüglich. So mehr durch Zufall erfuhr ich mal ihr Geburtsdatum, letzten Monat wurde sie achtzehn, süße achtzehn Jahre alt.

Ich hatte im Städtchen zu tun und ging nach Erledigung meiner Aufgaben und Besorgungen noch schnell in meine Stammkneipe, wenn man es denn so nennen konnte. Kaum mehr als ein mal im Monat wurde ich dort gesehen, aber es war die einzigste Kneipe, die ich in der Stadt besuchte. Kurz vor 18.30 Uhr betrat ich also die kleine Kneipe und war gleich erfreut, Lizza saß an der Theke. Sie sah hinreißend aus, so richtig zum Anbeißen. Auf mein "Guten Tag zusammen" drehte sie sich um, sah mich und ihr ungewöhnlich finsteres Gesicht hellte sich etwas auf. "Hallo Lizza, schön dich hier zu sehen. Trinkst du noch einen mit?". Sie nickte, lächelte jedoch sehr dezent, so wenig, dass ich einfach fragen musste: "Was ist dir denn über die Leber gelaufen? Hast du Ärger? Kann ich dir vielleicht helfen...". Ihr Blick verfinsterte sich wieder, doch dann sagte sie: "Helfen, ja, du könntest mir einen Gefallen tun und mich nachher nach Hause bringen." "Wenn das alles ist, Lizza, kein Problem. Komm, lach' doch mal, dann sieht zu so richtig sexy aus...". Wieder der finstere Blick, hatte ich was Falsches gesagt? Ich bestellte mir einen Radler und Lizza bekam eine simple Cola. "Zum Wohl!". Da fiel mir ein, sie hatte doch vor ein paar Tagen Geburtstag. "Eh, Lizza, nachträglich herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag! Du hattest doch letzte Woche...". "Nein, das sind schon fast drei Wochen her, trotzdem danke für die Wünsche..."

Da sie immer noch finster drein schaute, schlug ich vor: "Komm, wir setzen uns an einen Tisch und du laberst dir deinen Kummer von der Seele. Ich fahre dich nachher heim, braucht dir also darüber keinen Kopf zu machen...". Wir setzten uns in eine kleine Nische, und ich nahm sie mal lieb in den Arm. Irgendwie war sie gar nicht gut drauf, ich war mir auch nicht sicher, ob sie überhaupt Reden wollte. Doch von selbst fing sie an: "Scheiß Kerle, doofe Typen, wie ich sie alle hasse...". "Moment, was habe ich denn getan?". "Du doch nicht, aber der... Ach, was geht das dich an...". "Komm, braucht ja keine Namen zu nennen, aber wenn du es dir von der Seele laberst, geht es dir wieder besser...". Ich nahm sie in den Arm, für einen Moment sträubte sie sich, wirklich nur für eine zehntel Sekunde, dann lag ihr Köpfchen an meiner Brust. "Du, Andy, kann ich dir vertrauen?". "Klar, erzähl' doch einfach...!". Sie trank einen Schluck, dann sagte sie: "Nein, nicht hier, komm, wir fahren zu dir, ja, geht das?". "Aber sicher, selbstverständlich geht das..."

Auf dem Weg zu mir nach Hause, knapp zehn Minuten Fahrt, sagte sie kein einzigstes Wort. Als sie bei mir in der Wohnung war, fragte sie gleich nach dem Bad und ich zeigte es ihr. Ich machte zarte Musik an und wartete im Wohnzimmer, machte mit ein paar Handgriffen noch schnell etwas Ordnung. Sie kam rein, ich bot ihr was zu trinken an und dann saßen wir auf dem Sofa beisammen. Diesmal trank sie O-Saft mit Wodka, sogar einen Doppelten wollte sie haben. Dann erzählte sie mir, erzählte von den kleinen und großen Enttäuschungen, von den Kerlen, die nur scharf auf ihre Titten waren, die sie für die doofe Blonde hielten usw. Sie war wie schon bemerkt, mies drauf. Ich wusste binnen zehn Minuten, Lizza war tief in der Seele getroffen. Sind heute die Typen so oder hatte sie nur Pech. Ich war fast doppelt so alt wie sie, hatte selber genug Enttäuschungen verdaut und nun war ich zur Vertrauensperson der Kleinen geworden. Ich zog sie an mich, willig lies sie es sich gefallen.

"Lizza, vielleicht hattest du nur kein Glück, hattest du immer den Falschen erwischt, doch es gibt noch tausend Männer, die lieb zu dir sein könnten...". Sie sah mich an, irgendwie traurig, aber auch leicht

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