Erotische Fantasien (fm:1 auf 1, 2299 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

Am nächsten Tag war ich ganz entspannt bei der Arbeit. Sogar meinen Kollegen fällt es auf, dass ich anders bin als sonst. Ich lächelte mehr, bin insgesamt freundlicher und ließ mich nicht aus der Ruhe bringen. Einige spekulieren natürlich was los sei und kamen der Wahrheit recht Nahe, aber ich ließ sie im Dunkeln tappen, frei nach dem Motto: Der Gentlemen genießt und schweigt.

Später auf dem Weg nach Hause kam ich dann an der Stelle vorbei, an der Maikes Auto liegen blieb. Ich muss natürlich an sie, und den letzten Abend denken. Wir hatten noch ein wenig geplaudert und unsere Beziehung zueinander besprochen.

Wir finden uns gegenseitig sehr sympathisch und mögen uns, aber Liebe? Das war noch nicht klar. Also eine lockere Beziehung, in der wir unser beider sexuellen Fantasien ausleben wollen. Wir wollen beide unseren Spaß haben, ohne Verpflichtungen einzugehen. Wenn sich später etwas entwickeln sollte, dann ist es ok, wenn nicht, dann ist es auch ok.

So kam ich zuhause an und ging erst einmal ausgiebig duschen. Nach der Körperpflege überlegte ich, was ich anziehen sollte. Da sie keine Unterwäsche tragen sollte, könnte ich vielleicht auch ohne? Es ist schönes, warmes Wetter ist, so entscheide ich mich für eine kurze Jeans und ein T-Shirt.

Weil die Eisdiele nur um die Ecke liegt, gehe ich zu Fuß. Es ist schon komisch, so ohne Unterwäsche. Das Baumeln in der Hose und die Gedanken an das was noch kommt, regen mich ein wenig an. An der Eisdiele angekommen suche ich mir einen Tisch am Rande aus. Ich setze mich so, dass ich den Platz gut überblicken kann. Ein Blick auf die Uhr zeigt mir, dass ich viel zu früh da bin, aber macht nichts, ich kann ja noch ein wenig verfeinern, was ich von ihr will.

Bei einem Espresso stelle ich mir vor, wie sie mir hier draußen einen bläst. Mir wird schon ganz warm dabei. Na hier bei der Eisdiele geht es wohl nicht, zu viele Leute, aber drüben im Park müsste es klappen. So schwelge ich weiter in Gedanken, als sie mir plötzlich auffällt. Von der anderen Seite des Platzes kommt sie auf mich zu. Sie hat mich schon entdeckt und winkt mir zu. Ich winke zurück und schaue sie mit genauer an. Sie trägt ein enges Longshirt, welches ca. 15cm über den Knien aufhört. An den Füssen trägt sie Riemchen- Sandalen. Hmmm, lecker sieht sie aus, denke ich, da steht sie schon neben mir.

Ich stehe auf und begrüße sie mit einer Umarmung. "Wartest Du schon lange?" fragt sie mit einem Blick auf meine Espresso- Tasse. "Nein, Du bist nicht zu spät, ich war nur zu früh hier." antworte ich. Sie setzt sich mir gegenüber und wir schauen uns lange in die Augen. Dann wandert mein Blick an ihr herunter. Ihre Brüste kann man teilweise durch ihren Ausschnitt sehen. Die Brustwarzen drücken sich leicht an dem Stoff ab, so dass man sie bei genauerem hinsehen erkennen kann. Das Shirt ist etwas hoch gerutscht, so dass man ihre schönen Beine sieht.

Sie hat schon die Beule in meiner Hose entdeckt und meint: "Na scheinbar gefällt Dir was Du siehst." "Du siehst wunderbar aus" antwortete ich. Ein paar Köpfe drehten sich schon wie zufällig zu uns um und die Blicke verweilten etwas länger als notwendig auf ihr. Sie spricht weiter: "Seltsam, ich habe das Gefühl, als ob alle Leute wüssten, dass ich keine Unterwäsche trage und das Gefühl ist sehr geil!". "Na ja, dass Du keinen BH trägst kann man sehen", sage ich, "aber dass Du kein Höschen anhast wünschen sich wohl hier alle Männer!"

Wir bestellen unser Eis und löffeln daran herum. Ich muss sie immer wieder anschauen. Sie bemerkt meine Blicke und lächelt mich an. Ihre Brustwarzen sind immer deutlicher zu erkennen. Der Außenbereich der Eisdiele leert sich nach und nach, es sind nur noch wenige Leute da. Niemand kann sie mehr von vorne sehen, da sie mit dem Rücken zu den anderen Tischen sitzt. Ich sage: "Komm lass mich doch mal etwas sehen!" Sie schaut mich erst etwas ungläubig an, doch dann erhellt sich ihr Gesicht und sie sagt: "Du meinst, ... hier?" Ich nicke ihr zu. Sie schaut sich um und stellt auch fest, dass eigentlich niemand etwas sehen kann. Da greift sie mit einer Hand in den Ausschnitt und streichelt sich den Busen. Noch einmal schaut sie sich um und sagt dann zu mir: "Aber Du warnst mich, wenn jemand kommt!" Ich nicke wieder nur und schaue auf ihren Busen, ihre Hand steckt noch immer im Ausschnitt.

Da nimmt sie ihre linke Brust heraus. Zunächst ist sie dann doch noch

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