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Heikes Bierkeller (fm:Sex bei der Arbeit, 3022 Wörter)

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Veröffentlicht: Jul 13 2007 Gesehen / Gelesen: 28252 / 22142 [78%] Bewertung Geschichte: 8.59 (80 Stimmen)
Ein weiteres Abenteuer mit der schönen Wirtin

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Einige Tage waren vergangen und ich hatte wenig Zeit, um bei Heike in der Kneipe vorbei zusehen, aber ich musste mir die Zeit nehmen, damit Heike nicht den Eindruck bekam, es ginge mir nur um die eine Nacht mit Ihr und natürlich wollte ich die Beziehung noch etwas vertiefen.

Samstag hatte ich keine Termine, so schlenderte ich gut ausgeruht in Heikes Kneipe, ohne feste Absichten nur einfach um "Hallo" zu sagen und nach zu sehen, wie es Heike ergangen war. Es war Nachmittag und die Fußball Bundesliga war im vollen Gange, auch hier in der Kneipe war Bundesliga Zeit, überrascht stellte ich fest, das die kleine Kneipe gerammelt voll war und sich ein ganzer Haufen Fußball Anhänger um den Flachbildschirm versammelt hatten und Ihrer Mannschaft bei der Übertragung auf dem Fußballsender zusahen.

Nur mit Mühe fand ich einen Platz etwas abseits des Trubels, konnte aber noch relativ gut das Spiel ebenfalls verfolgen. Ich sah mich um, aber Heike, die Wirtin der Kneipe, konnte ich nicht entdecken, statt dessen stand diesmal ein Wirt hinter der Theke, ein etwas fülliger, aber wohl netter Typ, der mich auch erblickte und auf mich zukam, um die Bestellung auf zunehmen.

Ich bestellte mein Bier bei Ihm und versuchte zu ergründen, wo Heike geblieben war, ich hoffte nicht, das Sie das Geschäft aufgegeben hatte und dies Ihr Nachfolger war und entschied mich Ersteinmahl abzuwarten und eventuell später nachzufragen .

Das Spiel war sehr interessant, leider verlor die Heimmannschaft in letzter Sekunde und die Stimmung nach dem Spiel war etwas bedrückt, so verließen auch viele Gäste kurz drauf die Kneipe, nicht ohne einige Schnäpse gegen den Kummer zu sich zu nehmen.

Ich wechselte meinen Standort und ließ mich an der Theke nieder, denn ich wollte in Erfahrung bringen, was mit Heike geschehen war, ich brauchte nicht lange zu warten und bekam eine Antwort auf meine Frage, der Gast neben mir redete den Wirt an und fragte Ihn, was seine Heike denn heute macht und warum Sie nicht in der Kneipe ist.

Mir fiel es wie Schuppen von den Augen, dies war Heikes Ehemann und er schmiss die Kneipe, solange Heike nicht da war, nicht das es irgend etwas ändern würde, aber ich sah im Geiste das Ende dieser kurzen Beziehung und somit würde es wohl bei dieser einen Nacht, die ich mit Heike verbracht hatte, bleiben.

So war mein Frust groß und ich entschied mich nun meinerseits den Kummer herunter zuspülen und bestellte mir ein Southern Komfort auf Eis und zwar einen doppelten. Der Abend ging um und ich hatte sogar nette Gespräche mit den verbliebenen Gästen, wir redeten über Fußball, Politik und Arbeit und ich hatte dank der Drinks, Heike aus meinem Kopf verbannt. Ich wollte noch einen letzten Southern trinken und dann die Kneipe verlassen und auch nie wieder betreten, ich dachte mir das, dies wohl besser ist.

Da öffnete sich die Tür und Heike stürmte in die Kneipe, fröhlich in die Runde grüßend verschwand sie hinter der Theke, gab ihren Mann einen Kuss und übernahm nun Ihrerseits wieder die Aufgaben des Wirtes. Ich hatte schon reichlich getrunken und war froh das Sie mich nicht bemerkte, denn im Moment fiel mir das Reden etwas schwer. Ich hatte jedoch einen guten Sitzplatz an der Theke und konnte verstohlene Blicke auf Heike werfen und stellte fest, das Sie in Ihrem Outfit ausgesprochen gut aussah.

Sie trug eine hautenge weiße Lederhose, dazu eine schwarze, ebenfalls engsitzende Bluse, deren Knöpfe Sie viel zu weit aufgeknöpft hatte, man konnte ohne Probleme Ihren BH und Ihren Busen betrachten und wenn Sie sich bückte, um etwas aus den Kühlschränken unterhalb der Theke zu nehmen, spannte sich das Leder der Hose über Ihren Hintern und man konnte sich denken, das Sie entweder gar kein Höschen trug oder nur einen winzigen Ministring.

Bei diesem Anblick konnte kein Mann ruhig sitzen bleiben und ich stellte fest, das ich nicht der einzigste war, dem es so erging, denn auch die anderen Gäste rutschten nervös auf Ihren Hockern hin und her. Diese Frau weckte einfach Begehrlichkeiten in einem Mann und vor allem, wenn Sie Ihren einfach klasse Körper noch so in Szene setze, wie Heike dies im Moment gekonnt vorführte.

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