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Sabines Abenteuer (fm:Romantisch, 2682 Wörter)

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Veröffentlicht: Jul 14 2007 Gesehen / Gelesen: 30066 / 24382 [81%] Bewertung Geschichte: 8.70 (120 Stimmen)
Sabine mag ihren Nachbarn Michael sehr, doch sie glaubt nicht, daß aus ihnen ein Paar werden könnte. Wie sehr sie sich getäuscht hat, kann man hier lesen...

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Ohne Strom war sie in der Wohnung aufgeschmissen. Nicht einmal ihre Mails konnte sie kontrollieren und deshalb zündete Sabine noch ein paar Kerzen an und verteilte sie in Küche und Wohnzimmer. Umziehen wollte sie sich jetzt nicht, Michael könnte ja jeden Moment kommen. Hoffentlich ist er nicht ausgegangen, wünschte sie sich. In dem alten Sessel mit der hohen Rückenlehne konnte sie wunderbar entspannen, sie zog die Schuhe aus. Die Duftkerzen verteilten ihre zartes Aroma und brachten ebenfalls Entspannung. Sie schenkte sich ein Glas Wein ein, schaute auf den Mond, der gerade vor dem Fenster stand und träumte wieder von Michael. Wenn er doch nicht so sympathisch wäre! Unwillkürlich glitt eine Hand zwischen ihre Beine, sie schob den Slip zur Seite und massierte ein wenig ihren Kitzler. Ihre frischrasierten Schamlippen schwollen an. Zwei Finger rutschten in ihre Scheide und die Bewegungen am Kitzler wurden schneller. Ihr Atem ging rasch, während sie sich vorstellte, was Michael wohl mit ihr machen würde. Als ihr Orgasmus immer näher kam, klopfte es an der Wohnungstür. Ogott- Michael? Jetzt? Zitternd kam sie aus dem Sessel hoch und öffnete.

" Was kann ich für Dich tun, meine Schöne? Kerzenschein? Willst Du mich endlich erhören?" fragte er freundlich, als er mit Jeans und T-Shirt vor ihr stand. Sie berichtete ihm vom Stromausfall und hoffte, dass er sich in solchen Dingen auskannte. "Nun ja, dann lass uns doch den Sicherungskasten kontrollieren" sagte er grinsend. Der Sicherungskasten befand sich im Schlafzimmer und Sabine zeigte ihm mit einem Windlicht in der Hand den Weg. Er atmete ihren Duft ein und ahnte, womit sie sich die Zeit vertrieben hatte. Das erklärte auch diesen sinnlichen Glanz in ihren Augen. Sein Schwanz wurde schlagartig hart und drängte gegen den Reißverschluss der engen Jeans. Er musste ihren Zustand ausnutzen, wenn nicht jetzt- wann dann?

Sabine öffnete die Klappe des Sicherungskastens und Michael stellte sich dicht hinter sie. So, dann wollen wir doch mal schauen. Er blieb hinter ihr stehen, als er nach und nach die einzelnen Sicherungen prüfte. Den herausgesprungenen Hauptschalter ließ er absichtlich aus, vorhandener Strom würde seine Chancen für das Vorhaben enorm reduzieren. "Tut mir leid, meinte er, ich kann keinen Fehler finden, Du musst wohl bis morgen auf einen Handwerker warten".

Sie standen immer noch hintereinander und er genoss diesen erotischen Duft, der von ihr ausströmte. Sabine fiel aus allen Wolken. Ich habe doch nicht mal einen mechanischen Wecker! Ach, meinte er, wecken kann ich Dich doch morgen und zum Frühstück, zum Schminken und wofür Du sonst noch Licht braucht, kannst du zu mir kommen. Vielleicht hast Du ja jetzt noch Lust, Dich noch etwas mit mir zu unterhalten? Ich hole eine Flasche Wein und wir können hier gemütlich bei Kerzenschein zusammen sitzen. Sie wagte kaum zu atmen, als sie sich sagen hörte "gerne, aber Wein habe ich hier". Sie holte ein weiteres Glas und schenkte ihm ein, während er sich in ihren Sessel setzte. Anschließend nahm sie auf dem Sofa Platz und versuchte dabei, ihren Rock ein wenig herunter zu ziehen. Sie empfand den Rock auf einmal als unangenehm kurz und hoffte, dass er wenigstens das Ende ihrer Strümpfe nicht erkennen konnte.

Michael dagegen war von dem Anblick hingerissen. Sein Schwanz pulsierte, als hätte er nicht erst gestern eine Frau gehabt. Wie sehr wünschte er sich, sie nackt und mit ihrem offenen dunklen Haaren an sich zu ziehen. Während der Unterhaltung stand er auf und schaute sich etwas im Zimmer um. Sie hatten inzwischen die zweite Flasche angebrochen und Sabine merkte, wie ihr der Alkohol zu Kopf stieg. Schließlich hatte sie schon das Mittagessen ausfallen lassen und wollte sich heute Abend schnell eine Pizza in den Ofen schieben. Michael bitten, die Pizza für sie zu machen, wollte sie auch nicht. Die Unterhaltung lief flüssig, beide hatten ein paar mal herzlich gelacht und waren in vielen Dingen einer Meinung und sie wollte das Gespräch nicht unterbrechen. Die erste Kerze ging aus und sie stand auf, um eine neue zu holen. An der Schublade stellte sich Michael hinter Sabine, zog sie mit dem Rücken an seine Brust, schon ihr langes, dunkles Haar zur Seite und küsste ihren Hals. Sabine fühlte die Berührung umgehend im ganzen Körper und spürte, wie ihr unbefriedigtes Verlangen wieder aufloderte. Sie presste ihren Po an ihn und spürte deutlich seine Erregung. Als sie sich zu ihm hindrehen wollte, hielt er sie fest. Langsam zog er der Rückenreißverschluss ihrer Bluse auf und schob sie über ihre Schultern. Mit unglaublich zärtlichen Küssen, die wie Feuer auf ihrer Haut brannten, arbeitete er sich weiter bis zur Taille. Wieder die Wirbelsäule hoch und öffnete ihren BH. Sabine war wie erstarrt. Sie konnte sich einfach nicht bewegen und genoss seine Liebkosungen. Ihr Schoß wurde immer feuchter vor Erregung und sie drückte ihren Po noch stärker an ihn. Der BH glitt herunter und sie spürte seine Finger auf ihren harten Nippeln. Keiner sprach ein Wort. Es lag der Duft von Wollust in der Luft. Eine Hand ertastete den Reißverschluss Ihres Rockes, öffnete ihn und schob ihn von den Hüften. Jetzt stand sie in Ihrem String und den halterlosen Strümpfen vor ihm und spürte den Stoff seiner Jeans auf dem blanken Po. Wieder wollte sie sich umdrehen aber er hinderte sie. Dafür zog er sein Shirt aus und öffnete seine Jeans. Sie spürte, dass er keine Unterhose trug. Sein harter, heißer Schwanz drängte sich an ihren Po. Er rieb sich an dem festen Fleisch und sie bewegte ihre Hüften im gleichen Rhythmus, während seine Hände sich wieder an ihren üppigen Brüsten zu schaffen machten. Als sie es nicht mehr aushielt und sich wieder umdrehen wollte um seine muskulöse Brust an Ihrem Busen zu spüren, schob er sie zum Couchtisch. Seine Hände drängten sie wortlos in eine gebückte Stellung und sie stütze sich am Tisch ab. Jetzt zog er seine Lippen und die Zunge langsam die Wirbelsäule herunter, bis zum Bund des Strings. Er zog ihn herunter und spürte dabei schon die heiße Nässe, die sie hinterlassen hatte. Er lies sich alle Zeit der Welt, als seine Zunge weiter zog. Leichte Bisse in ihren Hintern ließen sie zusammenzucken aber sie rührte sich nicht. Wurde jetzt ihre wildesten Phantasien erfüllt? Tatsächlich zog Michael ihre Backen stramm auseinander und ertastete mit seiner Zunge die runzlige und so erregbare Öffnung. Seine Hände massierten ihre Backen und sie wand sich unter den Berührungen. Ihr Stöhnen war nicht mehr zu unterdrücken. Während er weiter in die Knie ging und ihre Beine weit auseinander schob, arbeitete er sich zu ihrer heißen Höhle vor. Er konnte es nicht fassen, dass sie da unten wirklich rasiert war. Sie hielt es nicht mehr aus, als sich plötzlich Hände und Zunge an ihrer empfindlichen Stelle zu schaffen machten. Ihr Aufschrei ließ ihn reagieren. Michael zog ein kleines Päckchen aus seiner Jeans, schob die Hose herunter und zog das Kondom über. Danach fasste er Sabine an den Hüften, führte seinen jetzt schon unendlich empfindlichen Schwanz in Sabines Lustgrotte und stieß immer wieder fest und tief zu. Sie konnte nicht mehr an sich halten jappte nach Luft und biss sich dann in ihre Hand um die Schreie zu unterdrücken. Eine Hand stimulierte ihren Kitzler, die andere bearbeitete Ihre Rosette. Es war kaum auszuhalten und viel erregender als sie es sich in ihren kühnsten Träumen vorgestellt hatte. Beide explodierten gleichzeitig und nachdem die Wellen abgeebbt waren, ließ sie ihren heißen Körper auf die angenehm kühle Tischplatte sinken. Er sank befriedigt auf dem Teppich in die Knie und streichelte sie sanft, dabei lächelte er sie an. "Du bist meine Traumfrau und ich hoffe, dass wir so etwas noch viele Male erleben können".

Sabine war einen Moment sprachlos über sein Geständnis und bewegte sich auf ihn zu. Sie zog ihn runter auf den Teppich und er bekam von ihr den ersten Kuss. Sie dachte nur, "ein Mann der eine Frau so uneigennützig verwöhnen konnte, ist selten" und sagte zu ihm "ich wollte Dich schon immer". Dabei streichelte sie endlich seinen Körper. "Dann kann ich die Sicherung ja wieder einschalten" lachte er. "Wir müssen prüfen, warum der Strom ausgefallen ist." Sabine blickte ihn fassungslos an "Du kannst das in Ordnung bringen"? Michael grinste nur und sah ihr in die Augen. "Dafür musst Du büßen" lachte sie und zog ihn ins Schlafzimmer, wo das hellere Windlicht noch brannte. Er wollte sich sogleich an den Sicherungskasten begeben, aber Sabine zog ihn weiter und schubste ihn auf das große, einladende Bett mit den Messingpfosten. Ehe er sich versah, klickten Handschellen um seine Handgelenke und anschließend um die Messingpfosten. Sabine befestigte noch seine Beine auf gleiche Weise und da lag er nun. Wehrlos schaute er sie an. Langsam rollte sie ihre Strümpfe herunter und war nun vollkommen nackt. Breitbeinig stellte sie sich über ihn. Er konnte nun zum ersten Mal ihre glattrasierte Scham anschauen, ihren üppigen Busen betrachten, wollte sie wieder überall berühren und konnte nicht. Diese Frau machte ihn wahnsinnig. Sie zog ihre Schamlippen mit beiden Händen ein wenig auseinander und begann ihren Kitzler zu stimulieren. Sein Schwanz richtete sich wieder steil auf. Was machte diese Frau nur mit ihm! Er sah ihren Saft laufen. Wollte sie sich wirklich an ihm rächen, in dem sie sich ohne ihn einen Höhepunkt verschaffte? Sabine setze sich auf seinen Bauch, Michael spürte ihre Nässe und hob unwillkürlich seine Hüften an. Ihn sollte sie berühren, sich auf seinen Schwanz setzen und nichts anderes! Aber es kam wieder anders. Sabine öffnete ihr Nachtschränkchen und holte einen Gegenstand heraus. Ein leises Brummen verreit ihm, um was es sich handelte. Will sie jetzt so ein mechanisches Teil seinem edlen Stück vorziehen dachte er und wurde wieder überrascht. Sie erhob sich von ihm, drückte seine Knie auseinander und fuhr mit dem glatten und goldenen Dildo über seine Eichel, langsam herunter Richtung Skrotum und weiter an der Naht entlang bis zur Rosette. Dort ließ sie die Spitze des Dildos leicht vibrieren. Währenddessen beugte sich Sabines heißer Mund über seine Eichel, die Zungenspitze umkreiste den Übergang zwischen Vorhaut und Eichel, ihre Lippen senkten sich tief über ihn und er versankt in Hitze. Sie saugte und leckte, massierte und streichelte, knetete vorsichtig sein Skrotum und immer noch vibrierte der Dildo an seinem Arsch. Er stöhnte, bäumte sich auf und wand sich unter ihren liebevollen Aufmerksamkeiten. Dann war es so weit, Michael wollte sie noch mit einem Aufschrei warnen, als es aus ihm herausspritzte. Sie lächelte ihn an, während er ergeben in das Kissen zurück sank.

"Was bist Du für eine Frau" stöhnte er, "komm mach mich los. Ich möchte Dich in meinen Armen halten". "Wenn Du mir dann den Strom wieder einschaltest" lachte Sabine und holte den Schlüssel für die Handschellen. Im Nu war er befreit. Er nahm das angebotene Tuch, damit er sich abwischen konnte zog sie in seine Arme. "Du bist vielleicht eine, soviel Feuer habe ich Dir gar nicht zugetraut", wir werden noch viel Spaß miteinander haben! Du ahnst ja nicht, was mir jetzt schon alles einfällt, bei Deiner Ausrüstung hier. Hast Du noch weiteres Spielzeug?" " Hm, was vermisst Du denn?" "Benutzt Du Liebeskugeln?" "Ja, gelegentlich". "Ich möchte, dass Du sie immer trägst, wenn wir uns treffen, Du sollst so heiß sein, wenn ich sie Dir herausziehe, das Du schon dabei fast kommst!" dabei stand er auf und ging zum Sicherungskasten, im Nu hatten sie wieder Strom. "Jetzt hat uns aber der Alltag wieder", meinte sie ich brauche noch ein paar Stunden Schönheitsschlaf". Michael zog sich an, küsste sie noch einmal zärtlich "jetzt entkommst Du mir nicht mehr, ich werde morgen auf Dich warten". Damit verließ er die Wohnung und Sabine war mit Ihren Gedanken allein. Sie duschte schnell und schlüpfte ins Bett. Sein Duft hing noch in den Laken und Sabine schlief entspannt ein.



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