Heute bist Du dran (fm:Anal, 1061 Wörter) | ||
Autor: SuendigeGedanken | ||
Veröffentlicht: Jul 14 2007 | Gesehen / Gelesen: 36562 / 22825 [62%] | Bewertung Geschichte: 8.11 (82 Stimmen) |
ich drehe mich mit meinem Schreibtischstuhl zu Dir um. Heute bist Du dran! Das habe ich mir ganz fest vorgenommen für Deinen nächsten erotischen Annäherungsversuch. Mein Lächeln deutest Du nicht ganz richtig. Natürlich freue ich m |
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Heute bist Du dran
ich drehe mich mit meinem Schreibtischstuhl zu Dir um. Heute bist Du dran! Das habe ich mir ganz fest vorgenommen für Deinen nächsten erotischen Annäherungsversuch. Mein Lächeln deutest Du nicht ganz richtig. Natürlich freue ich mich auf das was jetzt kommt, aber Du wirst anderes erwarten:
ich stelle mich hin, küsse Dich zärtlich und knöpfe Dir Dein Hemd auf, ziehe es Dir aus. Küsse Deine Schultern, Deine Brustwarzen und gehe langsam in die Knie. Küsse Deinen Bauchnabel, schiebe den Hosenbund etwas herunter und lasse auch dort meine Zunge hineingleiten. Dann öffne ich Deinen Gürtel, die Jeans und schiebe alles samt Unterhose herunter. Jetzt bist Du schon ein wenig wehrlos mit dem Hosenbündel an den Beinen. Ich ziehe Dich zu mir auf den Teppich, Du stolperst fast aber Du weist auch, dass ich Dich auffangen kann. Dein Penis ist schon richtig schön dick, an der Spitze glänzt ein Tropfen. Ich kann nicht anders, ich muss ihn einfach probieren. Meine Zunge nimmt den Tropfen auf, dann schließen sich meinen Lippen um die Eichel und ich sauge ein wenig. Du stöhnst, es gefällt Dir natürlich und ich freue mich. Ich ziehe Dir das Kleiderbündel von den Knöcheln, jetzt bist Du ganz nackt, während ich noch vollständig angezogen bin. "ich möchte Dich heute regelrecht vernaschen" sage ich und Du schaust mich fragend an. Wir gehen Hand in Hand ins Wohnzimmer. Leg Dich bitte hier hin sage ich und deute auf den dicken flauschigen Teppich in der Sitzecke. Jetzt nehme ich einen Arm und führe Deine Hand nach oben hinter Deinen Kopf. nun kann ich die schon seit Tagen unter dem Kissen liegenden Tücher endlich benutzen. Ich binde Dein Handgelenk am Tischbein fest, ebenso mache ich es mit dem anderen Handgelenk. Ein wenig wehrlos bist Du jetzt. Ich sehe, dass Deine Erregung zunimmt. Zwischendurch schlecke ich Tröpfchen für Tröpfchen von Deiner Penisspitze auf.
Lächelnd gehe ich aus dem Zimmer und als ich zurück komme, habe ich mich umgezogen. Das ist nicht mehr viel: ein schicker Bügel BH ganz aus elastischer Spitze, ein kleine Schürze und halterlose Strümpfe in der gleichen Farbe. Meine Schuhe sind hoch und betonen meine Beine vorteilhaft. In meiner Hand habe ich ein Tablett mit allerlei Gegenständen, die Du aber nicht erkennen kannst. Ich stelle es auf den Couchtisch. Als erstes verbinde ich Dir Deine Augen mit einem weichen, dunklen Tuch. Du grinst, freust Dich und ich schlecke wieder einen Tropfen von der schönen, glänzenden Eichel.
Dann spürst Du, wie etwas warmes auf Deinen Körper tropft. Mit zarten Händen beginne ich Deine Schultern zu massieren, das Öl duftet gut. Ich knie breitbeinig über Dir, wenn Deine Augen nicht verbunden wären, könntest Du sehen, wie feucht meine Muschi ist. Ich steiche weiter an Deiner Brust herunter, knete Deine Brustwarzen und verteile noch mehr Öl auf Deinem Körper. Dabei berührt mein Hintern Deinen Penis und ich spüre, wie Du versucht etwas mehr Kontakt herzustellen. Ich lasse Dich aber nicht. Zärtlich verteile ich das Öl überall, auch Deinen Penis massiere ich ein wenig. Du bewegst das Becken vor und stöhnst, aber noch ist es nicht so weit.....
Ich hebe Dein Becken etwas an und schiebe Dir ein paar Kissen unter den Rücken und Po, etwa in Höhe Steißbein, schiebe Deine Beine weit auseinander und winkel sie an. Jetzt komme ich an den Hodensack und auch an Deine Pobacken. Wieder lasse ich das warme Öl auf Deinen Körper tropfen, jetzt auf den Hodensack und verteile es mit knetenden Bewegungen. Weiter gehts Richtung Rosette und Du zuckst zusammen. vorsichtig verteile ich das Öl auch dort. Mit dem Finger drücke ich immer wieder gegen den Schließmuskel, versuche einzudringen und schließlich habe ich es geschafft. Du stöhnst wieder, warst auf das tolle Gefühl nicht gefasst. Jetzt spürst Du meinen Kopf zwischen Deinen Beinen. Ich sauge den Hodensack an, versuche Deine Eier in den Mund zu bekommen und küsse den Damm zwischen Hodensack und Anus. meine Zunge gleitet weiter und hält am Anus an. Ich lecke zärtlich und bohre meine Zunge in Dich hinein, sauge etwas, bohre wieder. Dabei nehme ich Deinen Penis in die Hand, schiebe die Haut rauf und runter. Du stöhnst, bist willenlos und kannst einfach nur genießen. Du möchtest von mir gevögelt werden, Dich hingeben.
Aber ich lasse Dich, und hole mir vom Tablett einen Gegenstand. Du hörst das leise vibrieren und spürst auch gleich, wie mein kleiner, schlanker, silberner Vibrator an Deiner Rosette tanzt, dagegen drückt und hineingleitet. Ganz langsam, vorsichtig, bewege ich den Vib in Dich
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