Vögeln mit Einverständnis des Ehemannes. (fm:Ältere Mann/Frau, 1497 Wörter)

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Mit meinen Fingern spreitze ich ihre Schamlippen und stürzt mich mit meinem Mund auf ihren Kitzler. Nahm diesen in den Mund und saugte kräftig daran und zog ihn tief in meinen Mund. Das Ergebnis war eine kräftiger Abschuß ihrerseits. Aus ihren Schamlippen lief direkt ein Rinnsal aus Mösensaft. Sie stöhnte und wimmerte und tat kund, daß es ihr sehr guttut und bat mich sie nun ordentlich zu ficken.

Das lies ich mir nicht zweimal sagen und setzte meine prall gefüllt Latte auf ihren Kitzler um sie noch mehr aufzugeilen. Ich hatte aber keine Chance, da sie mich sofort an den Pobacken faßte und bis ich mich versah hatte ich in schon drinn bis zum Anschlag. Da mein Schwanz sich schon zum bersten anfühlte rammelte ich wie wild los und vögelte so tief und wild bis es mir und ihr in großen Schüben kam. Obwohl ich sie kräftig voll spritzte vögelte ich noch ca. 10 Minuten bis ich ihre Dose nochmals kräftig abfüllte.

Anschließend legte ich mich in die 69'er Stellung und leckte ihre Muschi. Bis ich es versah hatte sie meinen Lümmel um Munde und saugte intensiv und solange, bis ich einen weiteren Ständer hatte. Sie fing nun an vor ihrem Munde meinen Schwanz immer kräftiger zu wichsen. Auch ich war zwischenzeitlich nicht untätig und verteilte ihre Säfte und meine Ficksahne über ihr Poloch und sie ließ meinen Finger der keinen Widerstand spürte eindringen. Sie stellte nun ihre Wichsbewegungen ein und flehte mich an, sie kräftig in den Mund zu vögeln bis es mir kommt. Alles was ich ihr in den Mund spritze schluckte sie willenlos und saugte weiter und leckte meinen Schwanz wieder feinsäuberlich ab.

Auch ich machte mir nochmals an ihrer Muschi zu schaffen und bearbeitet mit meiner Zunge ihren Kitzler, dieser schwol dabei so stark an, daß ich ihn wie einen kleinen Pennis wichsen konnte. Das schien für sie nun die Erfüllung zu sein. Aus Dankbarkeit und Geilheit kam es ihr nochmals kräftig und ich fing ihre Schüsse mit meinem Mund auf.

Als ich ihr erklärte, daß ich mich nun wieder zurückziehen werde, weil bald eine Stunde vorbei wäre lachte sie mich aus und begründete das wie folgt:

Ihr Mann weiß Bescheid, daß sie mit mir vögeln werde, da sie ihn dafür weggeschickt hat. Sie sagte auch, daß sie vorher schon wußte und unbedingt auch wollte, daß ich sie besteige. Sie hat mich genau beobachtet wie ich sie durch die Brille fixiert hatte und gesehen, wie ich dabei einen Ständer bekam. Außerdem erfuhr ich auch, daß sie 49 Jahre alt ist und ihr Mann, bereits 59, keine Erektion mehr bekommen kann. Aus diesem Grunde wollte sie sich schon scheiden lassen aber es kam dann zwischen Beiden ein Einverständnis zustande und sie dürfe sich ein-/zweimal die Woche außerehelich besamen lassen, da sie es ohne Sex nicht aushalten kann. Auf diese Art wie heute mit mir, hat sie es erst einmal bekommen und zwar von einem älteren Herren. Da sie damals davon so enttäuscht war (ein paar mal ohne Vorspiel rein und raus und abgespritzt) nimmt sie jetzt nur noch jüngere. Wenn ich allerdings versprechen kann, sie mind. 2 mal die Woche zu bedienen, wird sie sich in dieser Zeit keinen anderen hingeben. Sie verschwieg auch nicht, daß sie sich gerne mittels Vibrator zugerne selbst aufgeilt bis sie kräftig abspritzt.

Wenn mein Kleiner mal nicht so gut drauf ist oder nicht mehr recht will, bring sie mich mit ihren Spielzeugen auf Trapp. Sie steckt sich auch gerne die Lustkugeln in ihre Musch. Und befriedigt sich vor meinen Augen so lange, bis meiner wieder steht. Jedesmal bekommt sie dann umgehend auf was sie nicht verzichten kann; einen kräftigen spritzfreudigen Schwanz.

Mittlerweile habe ich ihre Privatadresse und ich hab sie schon vielmals besucht und ich muß sagen jedes Date war ein Riesenerfolg. Sie ist zwar leicht nymphoman veranlagt, läßt aber alles mit sich machen. Den Abschluß bildeten die letzten zweimale einen schönen Arschfick der mir von mal zu mal mehr Spaß macht. Ich glaube viele wissen gar nicht wie aufregend das ist. Ihr Mann weiß mittlerweile, daß ich zweimal die Woche seine Frau besteige und er dafür als Belohnung unbehelligt seine geliebte Wirtschaft aufsuchen kann.

Übrigens übernächste Woche fahren wir für 19 Tage gemeinsam mit ihm in Urlaub (er hat ein Enzelzimmer gebucht).

Ich versichere nochmals, daß die Geschichte echt ist und würde mich über viele Zuschriften freuen.