Unverhoffte Erfahrungen mit Lady Lara (fm:Bisexuell, 1843 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Fantasy77 | ||
Veröffentlicht: Jul 16 2007 | Gesehen / Gelesen: 30715 / 25165 [82%] | Bewertung Teil: 8.20 (60 Stimmen) |
Junger Mann wird von seinen Freunden in der Disco versetzt und erlebt ein unvergessliches Erlebnis mit Lady Lara. Sie führt ihn in eine völlig unbekannte, aber faszinierende Welt von Dominanz der BESONDEREN Art ein. |
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mich schier wahnsinnig vor Lust werden ließ.
Plötzlich holte sie mich schmerzhaft wieder von meinem Trip zurück: sie zog mit mit einer Hand meine Eier fest nach Unten, während sie mit der anderen meine Vorhaut mit einem Ruck zurückzog.
Ich stöhnte laut auf und hörte wie durch einen Nebel ihre befehlende Stimme: "Sieh mich an!" Als ich mühsam die Augen öffnete und ihren Blick suchte, fuhr ich innerlich zusammen, als ihr Blick sich in meinen bohrte. In ihren Augen glomm ein unbändiges Feuer aus Lust und Verlangen. Gleichzeitig spürte ich deutlich ihre Macht über mich. Sie schien mich sowohl durch ihren Blick als auch ihre Berührungen völlig willenlos zu machen.
Nachdem sie mich so wieder etwas zu Bewusstsein gebracht hatte, sah ich einen Funken von Zufriedenheit in ihren Augen aufblitzen. So als ob sie sich nur kurz vergewissert haben wollte, dass ich wirklich völlig in ihrer Hand war.
Dann kniete sie sich vor mich hin und nahm unter einem wohligen Aufstöhnen meinen Schwanz tief in ihren Mund. Ich stöhnte heftig auf, meine Gedanken rasten und mein ganzer Körper schien eine einzige Erektion zu sein.
Immer wieder sog sie meinen Schwanz ganz in ihren Mund ein und es war ein wunderbares Gefühl, wie sie mein Geschlecht mit ihrer Zunge gleichzeitig sanft, aber fordernd umspielte.
Obwohl ich es unendlich genoss, wie sie mich erregte, fühlte ich immer mächtiger den Wunsch in mir aufsteigen, SIE zu befriedigen.
Als hätte sie mein Verlangen gespürt, hörte sie plötzlich auf meinen Schwanz zu lutschen und drehte mich bestimmt um. Ich spürte kaltes Metall an meinen Handgelenken und hörte ein kurzes, hartes Klicken, als die Handschellen einrasteten. Ehe ich mich versah, hatte sie meine Hände mit Handschellen auf den Rücken gebunden und mich wieder umgedreht. Sie drückte mich auf die Knie und hob mein Kinn. Sie sah lächelnd auf mich herab: "Jetzt bist du dran, mein Süßer! Ich weiß doch, dass du dich danach sehnst, endlich mich zu spüren."
Sie presste meinen Kopf zwischen ihre Beine und rieb ihren Schritt an meinem Gesicht. Das kalte Latex rieb sich an meinem Gesicht und steigerte nur meinen Wunsch, sie endlich unverhüllt zu spüren.
Sie öffnete ihre Hose und für einen Moment setzte mein Verstand aus. Ich konnte überhaupt nicht glauben, was ich da sah. Meine Gefühle fuhren Achterbahn: ich war hin und her gerissen zwischen ungläubigem Staunen und nicht Wahrhabenwollen und purer Erregung: Zwischen ihren Beinen ragte ein steifer Schwanz auf.
Ich stöhnte: "Nein, das kann nicht wahr sein!" Sie aber ließ mir keine Zeit, mir auszumalen, was nun folgen würde. Sie presste ihren Lustspeer gegen meine Lippen: "Komm schon, Süßer, du bist doch ganz geil auf meinen Schwanz!" Ich konnte dem Druck nicht lange stand halten und ehe ich mich versah, hatte ich ihren Schwanz im Mund.
Immer wieder presste sie mir ihr Riesengerät in den Mund, und ich musste ihn lutschen. Sie stöhnte: "Jaaa, du kleine Lutschschlampe, das gefällt dir, was?" Ich konnte nicht antworten, weil sie mir ihren Prügel immer wieder ganz in den Mund presste.
Es war ein unbeschreibliches Gefühl, wie sie immer wieder in meinen Mund eindrang und mich zwang, ihren Schwanz ganz in mich aufzunehmen. Obwohl sie nicht gerade sanft mit mir umsprang, spürte ich doch hauptsächlich ihr Verlangen, mir mehr von sich zu geben.
Ich weiß nicht, wie lange sie so meinen Mund fickte, aber es war eine wahnsinnige Mischung aus Erniedrigung, Benutzwerden und einfach nur purer Erregung. Sich nicht wehren zu können, ihr völlig ausgeliefert zu sein und dann auch noch ihren Schwanz lutschen zu müssen, machte mich tierisch an. Nie hätte ich mir träumen lassen, dass mich Benutztwerden so anturnen würde, aber ich war völlig gefangen in ihrer selbstverständlich dominanten Art, mich nach ihrem Willen zu benutzen. Noch während mir diese Gedanken - oder waren es Gefühle - wie Blitze durch den Kopf schossen, wurde ich wieder unsaft in die harte, aber ungemein erregende Wirklichkeit zurück katapultiert.
Ohne Vorwarnung zog sie plötzlich ihren Schwanz aus meinem Mund, zog mich in den Stand und drehte mich um. Vor dem, was nun unausweichlich folgen würde, verspürte ich so etwas wie diffuse Angst, aber gleizeitig WOLLTE ich nichts anderes, als sie endlich in mir zu spüren. Sie spreizte meine Beine weit, presste meinen Rücken nach Unten und sagte: "Na, mein Süßer, du kannst es doch gar nicht mehr erwarten, dass ich dich endlich richtig durchficke, was?"
Ich bettelte: "Ja! Lasst mich endlich deinen Prachtschwanz spüren!" "Oh, Gott! Hatte ich das wirklich gesagt?" Sie lachte nur spöttisch: "Dacht ich's mir doch! Aber sag nicht, ich hätte dich nicht gewarnt!"
Sie zog meine Arschbacken weit auseinander und rammte mir ihren fetten Prügel mit einem einen einzige harten Stoß GANZ in den Arsch. Mein Arsch explodierte, ich sah für einen Moment nur Sterne und schrie auf: "Ahhhh, NICHT!!!" Mein Hintern schien in Flammen zu stehen, die mich von Innen verzehrten. Eine Woge von geballter Energie schien sich durch ihre Stöße in mir auszubreiten und brachte mich schier um den Verstand.
Sie aber schien mich gar nicht gehört zu haben. Sie hielt mich fest und stieß mir ihren stahlharten Riesenschwanz immer wieder bis zum Anschlag in meinen Arsch. "Ja, das gefällt deinem kleinen, engen Fickarsch, was? Du hast doch dein Leben lang von nichts anderem geträumt! Du kleine Fickschlampe!"
Ich stöhnte und schrie, aber immer wieder drang sie mit ihrem riesigen Gerät tief in meinen Arsch ein. Es war ein unbeschreibliche Mischung aus Schmerz und Erregung.
Immer wieder verschwand ihr Monsterschwanz ganz in meinem Arsch und er dehnte sich unendlich weit. Plötzlich fing sie an, meinen steifen Schwanz zu wichsen, während sie mich weiter hart durchfickte. Ich stöhnte ununterbrochen und konnte kaum glauben, WAS ich da sagte: "Ahhh, jaaa, fick mich! Gib's mir! Fick mich mit deinem geilen Schwanz so hart du kannst!!!" Sie kam dem nur zu gerne nach, wichste aber meinen Schwanz die ganze Zeit weiter. Es dauerte nicht lange, bis ich unter einem lauten Aufschrei in einer einzigen Explosion kam.
Kaum hatte ich meine ganze Ladung verspritzt, drehte sie mich um und presste mich auf die Knie: "Ja, du kleine Schlampe, jetzt bist du an der Reihe!" Sie presste mir ihren Schwanz in den Mund und fing sofort an, meinen Mund wie wild zu ficken. Obwohl ich kaum mehr bei Sinnen war, WOLLTE ich in diesem Moment nichts anderes, als dass sie in meinen Mund kam. Ich lutschte ihren Schwanz wie wild, und es dauerte nicht mehr lange, bis sie unter lautem Aufstöhnen in meinen Mund kam. Mehrere Fontänen ihres derb salzig schmeckenden Spermas spritzten tief in meinen Mund, und ich musste mehrere Male schlucken, bis sie sich ganz in meinen Mund entladen hatte.
Sie küsste mich auf meinen spermaverklebten Mund, lächelte mich an und gab mir ihre Karte mit den Worten: "Es hat mir echt Spaß gemacht, deinen jungfräulichen Knackarsch durchzuficken! Ich bin mir sicher, du meldest dich für die nächste Lektion."
Als ich - völlig benommen - zurück zu meinem Auto ging, fiel mein Blick auf ihre Karte: "Lady Lara - die Herrin der ganz besonderen Art - Jungfrauen willkommen!" -
Ich lächelte, fuhr mir über meinen schmerzenden Hintern und war froh, dass meine Freunde an diesem Abend NICHT gekommen waren.
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