Unverhoffte Erfahrungen mit Lady Lara (fm:Bisexuell, 1843 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Fantasy77 | ||
Veröffentlicht: Jul 16 2007 | Gesehen / Gelesen: 30714 / 25165 [82%] | Bewertung Teil: 8.20 (60 Stimmen) |
Junger Mann wird von seinen Freunden in der Disco versetzt und erlebt ein unvergessliches Erlebnis mit Lady Lara. Sie führt ihn in eine völlig unbekannte, aber faszinierende Welt von Dominanz der BESONDEREN Art ein. |
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Unverhoffte Erfahrungen
Ich saß an einem Samstagabend in einer Dicso, in der ich mich mit ein paar Freunden verabredet hatte. Gerade überlegte ich, ob ich einen von ihnen anrufen sollte, weil sie schon fast eine halbe Stunde zu spät dran waren. Plötzlich klingelte mein Handy. Einer meiner Freunde war dran und sagte, ihnen sei etwas dazwischen gekommen, es tue ihnen leid, sie könnten nicht kommen.
Missmutig legte ich auf und bestellte einen neuen Drink. Ich trank ihn auf ex und überlegte, was ich alleine mit dem angebrochenen Abend anfangen könnte, als ich plötzlich eine erotische Stimme neben mir hörte: "Hast du mal Feuer, Süßer?".
Ich drehte mich um und wäre fast vom Barhocker gefallen: Neben mir stand eine absolut geil aussehende Blondine mit einer Zigarette in der Hand und lächelte mich an. Sie hatte ein hautenges, rotes Top an, unter dem sich ihre riesigen Brüste deutlich abzeichneten. Ihr flacher Bauch mit dem gepiercten Bauchnabel war zu sehen und ihre langen, schlanken Beine steckten in einer schwarzen Lackhose. Ihre kniehohen schwarzen Lederstiefel rundeten das Bild von einer atemberaubenden Schönheit ab, von der ein deutlicher Hauch von Dominanz ausging.
Ich stotterte: "Ja, ja, natürlich!" und kramte mein Feuerzeug heraus und gab ihr Feuer. Sie bedankte sich, lächelte mich aufreizend an und fragte fast beiläufig: "Na, so ganz alleine?" Ich erklärte ihr die Umstände, was sie nur zu erheitern schien. Sie trat ganz dicht an mich heran, so dass ihre großen Titten fast direkt vor meinem Gesicht waren und flüsterte: "Ich wüsste da was, was wir gemeinsam tun könnten."
Bevor ich auch nur etwas erwidern konnte, fuhr sie mir mit der Hand meinen Oberschenkel herauf und griff fest in meinen Schritt. Ich unterdrückte ein Stöhnen und blickte sie nur ungläubig an. Sie lächelte, während sie meinen Schritt weiter massierte, als wäre es das Normalste von der Welt.
Ihre stahlblauen Augen schienen mich zu durchbohren. Sie schien in mein Innerstes zu blicken und genau zu sehen, was ich empfand: "Du bist es nicht gewöhnt, mit Frauen konfrontiert zu sein, die wissen was sie wollen und es sich einfach NEHMEN. Aber eigentlich verzehrst du dich genau nach einer solchen Behandlung." All dies schien sie mir direkt in mein Herz zu senden und ich musste den Blick senken und errötete.
Nach diesem Blick, der so selbstverständlich meine sehnlichsten Wünsche erfasst hatte, überraschten mich ihre nächsten Worte überhaupt nicht: "Wenn du Lust hast, mit zu mir zu kommen, dann mußt du dich aber an meine Regeln halten. ICH bestimme, was wir machen!"
Mittlerweile war mein Schwanz stahlhart und ich stöhnte unterdrückt, wenn sie wieder meinen Schwanz fest durch meine Hose drückte. Sie lächelte: "Soll ich das als "Ja!" werten?" Ich nickte nur stumm. Meine Lippen waren wie versiegelt. Ich hatte mich noch nie so "ertappt" und auf einen Schlag verstanden gefühlt.
Sie legte ihren Arm um mich und wir gingen hinaus auf den Parkplatz. Wir stiegen in ihr Auto und fuhren zu ihrer Wohnung.
Kaum in der Tür, warf sie ihren Mantel weg, zog mir meine Jacke aus und presste mich gegen die nächste Wand. Sie griff mir mit beiden Händen voll zwischen die Beine und presste ihre, lange, weiche Zunge in meinen Mund. Ihre Zunge zuckte in meinem Mund hin und her, war fordernd und besitzergreifend.
Manchmal sog sie meine Zunge in ihren Mund und ließ sie sanft, aber bestimmt durch ihre Zähne gleiten. Während sich unsere Zungen heftig umspielten und miteinander zu ringen schienen, öffnete sie mir meine Hose und entließ meinen steifen Schwanz aus seinem Gefängnis.
Sie hatte mir meinen Slip nur ein Stück runtergezogen, so dass meine prallen Eier fest an meinen Schwanz gedrückt wurden. Sie kniff mir mit ihren langen Fingernägeln in meine Eier, was mir ein wohliges Aufstöhnen entlockte. Ihre Berührungen waren vollkommen elektrisierend. Wogen von süßem Schmerz und purer Erregung durchzogen meinen Körper, deren Zentrum meine Eier zu sein schienen. Sie fuhr mit ihren Fingernägeln immer wieder in kreisenden Bewegungen um meine Eichel, was
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