Das Treffen (fm:Verführung, 2603 Wörter) [4/4] alle Teile anzeigen

Teil4

Nachdem sie sich nun richtig aufgegeilt hat und sie mir gestand, dass sie auf vulgäre Ausdrücke steht, konnte ich mit meinem Vorhaben weitermachen und begann meine Fantasien weiter umzusetzen.

Fordernd sagte ich zu ihr! Du geile Sau, jetzt wo du dich durch den Porno aufgegeilt hast, will ich, dass du es deiner nassen Fotze besorgst. Ich will sehen wie du dir deine Fotze auseinander ziehst damit ich hineinsehen kann. Ja, so ist richtig zeig es mir. Steck deine Finger rein und fick dich. Währenddessen holte ich meinen Schwanz aus der Hose. Ich ging auf sie zu und hielt ihn ihr vor den Mund. Los blas meinen Schwanz und mach es dir weiter. Sie nahm ihn mit der anderen Hand und begann ihn mir langsam zu wichsen. Dabei spielte sie mit ihrer Zunge an meiner Eichel. Sie blies ihn mir, so wie sie es Film gesehen hatte. Ihre Zunge verwöhnte meinen Schwanz, so hatte sie ihn mir noch nicht geblasen. Sie schob ihn sich immer wieder ganz in ihren Rachen. Sie fing langsam an zu stöhnen, ich konnte spüren wie sie zu ihrem ersten Orgasmus kam. Ihre Hände bewegten sich immer schneller. Sie nahm ihre Hand von meinem Schwanz und massierte sich auch ihren Kitzler. Während sie sich es selbst besorgte, blies sie mir meinen Schwanz weiter. Sie fing an zu zucken und das stöhnen wurde heftiger, meine Saft stieg mir immer höher. Meine Eier wurden fester und mein Prügel immer härter. Mit kräftigem stöhnen kam Sabine zu ihrem Orgasmus. Ihre Zuckungen wurden immer heftiger und sie nahm meinen Schwanz wieder in die Hand und fing an ihn mir wieder zu wichsen. Ich raunte zu ihr rüber, dass ich kurz vorm abspritzen wäre. Unaufhörlich wichste sie mir meinen Schwanz. Ihr war es nicht verborgen geblieben wie sich meine Eier verhärteten und mein Schwanz auf Abschusskurs befand. Sie kraulte mir nun mit ihrer zweiten Hand die Eier. Ich sagte nur noch, es kommt. Sie öffnete weit ihren Mund und die ganze Wichsladung ergoss sich in ihrem Mund, sie schluckte und schluckte und forderte mehr. Sie saugte mir meinen Schwanz bis auf den letzten tropfen aus. Als sie ihn mir sauber leckte deutete ich ihr an, dass das noch nicht das Ende für heute ist.

Ich griff unter die Couchkissen und holte ein Halstuch hervor. Sie guckte mich verwundert an. Ich verband ihre Augen und sie solle sich jetzt hinstellen. Hinter ihr stehend begann ich sie am Ohrläppchen zu küssen. Meine Küsse wanderte an ihrem Hals entlang, dabei öffnete ich ihre Bluse. Ihr Parfüm war wohl duftend. Ihre Nackenhaare sträubten sich und ihre Nippel richteten sich auf. Mit ihrem Hinterteil rieb sie mir meinen Schwanz. Ich öffnete langsam den Reisverschluss ihres Rocks und ließ ihn zu Boden fallen. Meine Hände glitten seitlich empor zu ihren Brüsten. Leichtes stöhnen kam aus ihren Mund. Eine meiner Hände suchte die Richtung ihrer nass gewichsten Möse auf. Vorsichtig führte ich meine Finger in sie hinein. Ihr Saft machte sich durch schmatzende Geräusche bemerkbar. Ich zog meine Finger wieder heraus um sie ihr in den Mund zu stecken. Wie schmeckt dir dein Saft? Probier es doch selber du geiler Bock. Also versenkte ich meine Finger wieder in ihre Fotze um mir eine Kostprobe zu holen. Ihr Saft schmeckte süßlich. Sie forderte mich auf, dass ich sie endlich ficken solle aber dieses sollte noch dauern. Ich führte sie zum Esszimmertisch damit sie sich drauflegen konnte. Während sie das tat, holte ich die beiden Vibratoren hervor und ging wieder zu ihr. Ich küsste ihren ganzen Körper. Sie spreizte ihre Beine und ihre geile Fotze war bereit um einen großen dicken Schwanz aufzunehmen. Ich stand zwischen ihren Beinen und leckte ihre Pussy. Fick mich endlich du Schwein, besorg es meiner Fotze sonst hole ich mir einen anderen der es mir besorgt. Das war das Stichwort für mich. Einen anderen Schwanz willst du dir besorgen, da kann ich dir Abhilfe schaffen. Ich nahm den Vibrator, er war wirklich groß, 35 cm lang und 7 cm dick. Passte er wirklich in ihre Fotze? Ich setzte ihn vor ihrer fickhungrigen Fotze an. Komm Baby zieh deine Pussy auseinander damit ich dich Ficken kann. Sie lies nicht lange auf sich warten und befolgte meine Anweisung. Ich spuckte ihr auf ihre Fotze. Mach dich bereit, jetzt bekommst du deinen Fick. Ich schob ihn ihr langsam in ihre Fotze,außer ein leichtes stöhnen kam nichts aus ihrem Mund. Immer tiefer schob ich ihn rein. Ihr stöhnen wurde lauter und ihr Becken fing an sich zu kreisen. Ahhh, jaaa, tiefer du geiler Stecher mach mich fertig. Jetzt stellte ich den Vibrator an, ein leichtes Surren kam aus ihrer Fotze und ihre Bewegungen wurden heftiger. Ahhh geil, so einen Schwanz hatte ich noch nie in meiner Möse, davon habe ich schon immer geträumt das mich einer dicker Schwanz durchfickt. Am liebsten hätte ich den Kellner vorhin schon gefickt, als ich seinen dicken Schwanz an meinem Gesicht spürte. Mir lief meine kahl rasierte Möse sofort nass,

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