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Milla und Lisa (fm:Dreier, 2530 Wörter)

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Veröffentlicht: Jul 20 2007 Gesehen / Gelesen: 34234 / 25144 [73%] Bewertung Geschichte: 8.55 (80 Stimmen)
Zwei supergeile Schwestern bringen den Freund an seine Leistungsgrenzen

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Milla und Lisa

Ich zog Milla aus, sie lachte immerzu, war scharf wie ein Radieschen. Endlich, ihr Wonnekörper war schon ein Erlebnis, zärtlich und ohne Hektik machte ich mich nun an diesen so wunderbaren Nachtisch! Ich hatte sie zum Essen eingeladen, macht immer einen guten Eindruck. Chinesisch, leichte Kost, aber reichlich und Milla schwelgte in den Genüssen. Nachtisch? Nein, denn den bekomme ich bei ihr zu Hause... So freute ich mich also auf diesen Nachtisch... Sie war fast einundzwanzig und eine echte Granate. Große, aber verdammt feste Brüste mit stolzen Nippeln, nahtlos braun war sie, wenigstens oben herum. Sie hatte genau die weiblichen Rundungen, die mich verrückt machen konnten. Ja, aber auch sie ließ sich durch mich verrückt machen. Ihre langen blonden Haare und ihre blauen Strahleaugen, ihr naturroter Mund, alles machte mich an. Milla und ich kannten uns erst seit ein paar Tagen, es hatte von Anfang an geknistert und es war mir klar, sie fiel mir jetzt wie eine reife Frucht in den Schoß.

Ja, in ihren Schoß, da wollte ich jetzt, aber ganz schön langsam. Während ich noch halb angezogen war, lag sie nun mit leicht angewinkelten und gespreizten Beinen auf dem Bett. Unruhig fuhren ihre Hände mal an ihr blondgelocktes Fötzchen, mal an ihre Möpse. Sturmfreie Bude! Sie hatte es mir eröffnet, ihre Eltern waren für ein paar Tage fort, nur ihre jüngere Schwester war mit dem Auto unterwegs und würde wohl irgendwann zurück kommen.

Ihre Küsse hatte ich schon probiert, sie war dabei richtig wild und geil geworden. Aber nun lag sie ja nackt im Bett, das war was anderes. Als ich mich ihrem Mund näherte, umschlang sie mich, stöhnte mir noch schnell eine kleine Sauerei ins Ohr: "Ja, hol' dir Appetit, geil dich auf, damit du es auch richtig bringst. Meinen Mund wirst du auch noch anders kennen lernen...". Sie ließ sich küssen, unsere Zungen wirbelten und hatten einen echten Ringkampf. Meine Hände kneteten ihre prachtvollen Titten, zwirbelten ihre Nippel, bis sie rot und steif wurden. Als sie mal nachließ, krabbelte ich etwas weiter nach unten, saugte die festen Nippel ein, umspielte sie schon zärtlich, aber auch nicht zimperlich, knabberte daran, dass sie schon wieder an fing, laut zu stöhnen. Ihr süßer Nabel war nur Zwischenstation, schon erwartete sie meine Lippen im Zentrum der Lust. Weit gefehlt, ich war ganz aus dem Bett raus, fing genüsslich an, mich mit ihren Füßen zu befassen. Ich küsste und koste sie, beknabberte ihre Zehen, wanderte die festen und schönen Waden hoch und umspielte die Knie, streichelte ihre Oberschenkel, die schon leicht zitterten vor lauter Gier. Endlich kam ich am Zentrum der Lust an.

Ihre Muschi verströmte einen Duft, der mich noch mehr auf Touren brachte. Sie wand sich, sie stöhnte, sie war längst reif, doch ich ließ mir immer noch Zeit. Erst mal ganz langsam ihre Schamlippen erobern, die schon richtig rosig waren und nass! Als ich ihre inneren Schamlippen zart einsaugte, stöhnte sie laut auf, doch ich ging ich auf Suche und fand (natürlich) ihren Kitzler, kaum dass ich mit der Zunge ein paar Kreise um den heißen Punkt geschlagen hatte, kam es ihr schon wie ein Erdbeben. Ihre Hände drückten meinen Kopf an ihre Muschi, als wollten sie mich nie mehr frei geben.

Nichts brachte mich aus der Ruhe, obwohl jetzt mein Schwanz in der Enge der Hose zu rebellieren anfing. Ich zog mich ganz aus und legte mich sanft auf sie, sie war sofort mit den Händen da, wollte endlich alles spüren. Zart setzte ich die pochende Eichel an ihre nassen Lippchen, drang ein und ging bis zum Anschlag, um mich dann wieder elegant zurück zu ziehen. Nur noch die Eichel steckte in Milla, dann stieß ich wieder zu. Für mich war es unwahrscheinlich geil, ihre Wärme und feuchte Enge reizten gewaltig. Sie stöhnte, krallte sich in meinen Rücken und ich spielte dieses geile Spiel grausam weiter. Jeden Versuch, das Tempo zu erhöhen, versuche ich abzublocken. Doch irgendwann siegte die Natur, Milla fetzte so richtig los, schon kam es ihr wieder. Mit dem Hintern hing sie in der Luft, so sehr ging es ihr ab. Dann legte ich nochmals los und endlich, ihr kam es zum dritten mal, als ich in ihr explodierte, meinen heißen Samen in sie jagte. Sie gurgelte und keuchte und war total fertig. Wir lagen still aufeinander, doch ich war schon wieder mit den Händen unterwegs, liebkoste ihre wirklich prächtigen Titten, küsste die großen und immer noch steifen Nippel. Mein Schwanz wurde schon wieder hart, noch einmal voller Einsatz, dann kamen wir zusammen. Ich wollte nicht wissen, wie mein Rücken aussah, sie krallte und klammerte, stöhnte und jubelte. "Die geilste Nummer, die ich je

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