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Milla und Lisa (fm:Dreier, 2530 Wörter)

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Veröffentlicht: Jul 20 2007 Gesehen / Gelesen: 34237 / 25144 [73%] Bewertung Geschichte: 8.55 (80 Stimmen)
Zwei supergeile Schwestern bringen den Freund an seine Leistungsgrenzen

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hatte!", eröffnete sie mir. Endlich lagen wir entspannt im Bett, zärtlich und mehr verspielt als fordernd, streichelte ich sie, doch das Feuer war erst einmal gelöscht, auch bei mir. Milla kuschelte sich an mich , es dauerte auch nicht lange, wir schliefen irgendwie ein.

Es war warm, wir lagen immer noch nackt da, als ein leichter Windzug mir über den Körper wehte. Halbwach sah ich eine nackte Frau vor uns stehen, sie war etwa achtzehn, vielleicht auch schon neunzehn. Schön war sie, mit kleinen festen Titten, schönen Nippeln, sie war schlank, hatte aber auch an passenden Stellen die Rundungen, die ich so liebte. Geil war sie jetzt auf jeden Fall, hatte eine Hand an ihren Titten und die andere zwischen ihren Beinen, ihr Atem ging schnell und rubbelte sich selber einen ab. Wohl jeden Moment musste es ihr kommen, sie hatte ihre Augen geschlossen, war rot im Gesicht. Dann stöhnte sie verhalten etwas auf, machte die Augen auf und sah meinen Schwanz, der ob dieser aufregenden Darbietung seine Kampfhaltung angenommen hatte. Ich blinzelt, meine Augen sahen wohl wie geschlossen aus, war gespannt, was jetzt passieren würde.

Milla wurde nicht wach, die Kleine aber beugte sich zu mir herunter, streichelte sanft über meine Männlichkeit, dann kniete sie neben dem Bett und ich spürte, wie ein Lippenpaar meinen Schwanz berührte und einsaugte. Ganz langsam, wohl im Glauben, ich sei noch am schlafen, fing sie an, mir einen zu blasen. Gar nicht mal ungeschickt, dieses kleine Biest. Sie verstand es gut, umkreiste mit der Zunge meine Eichel, kitzelte das dünne Bändchen, an dem ich sowieso immer sehr empfindlich war. Sie hatte eine Hand um meinen Schaft gelegt, half ein wenig wichsend mit. Meine Eichel verdickte sich immer mehr und natürlich musste es so kommen, kaum zwei Minuten und es ging mir einer ab, ich schloss eine große Ladung in dieses herrliche Mäulchen. Ich machte die Augen auf, tat sehr erstaunt und fragte, was sie denn da angerichtet hätte. Sie wurde rot, noch mehr als ohnehin schon, doch ich lachte, zog sie zu mir aufs Bett. Ich spürte ihren schönen Körper, der noch etwas nachzitterte ob der eben erlebten Aktionen. Sie drückte sich an mich, es war schon sehr erregend.

Auch Milla war wach geworden, erkannte die Situation und lachte: "Das hab' ich gern, meine Schwester, der kleine Samenräuber, geht mir den Freund im Schlaf fertig machen. Los, lass es dir richtig vom Michael besorgen, denn sonst kannst du ja doch die ganze Nacht nicht ruhig schlafen...".

Lisa lachte geil auf und legte sie sich einfach neben Milla. Ich war aufgestanden, genoss dieses Bild der beiden Grazien und fragte, ob sie es denn wirklich wolle, was denn mit Pille sei und ob sie überhaupt schon mal... Lisa sah mich an, Pille war okay, sie hatte zwar noch keinen Mann, doch mit dem Dildo hatte sie längst ihre Unschuld selber beseitigt. Ob ich das glauben sollte oder ob sie es vor ihrer Schwester nicht gerne zu gab. Auf jeden Fall schien sie mir mehr Erfahrung zu haben, als eine kleine unschuldige Maus. Dafür hatte sie eben doch zu geil aufgelacht. Während ich mich nun langsam über die Kleine her machte, präsentierte Milla ihr Fötzchen und sagte, sie wolle aber dabei geleckt werden, das wäre doch das Mindeste, was sie verlangen könne als Schadenersatz. Das wurde eine heiße Nummer. Lisa war natürlich nass, ich drang ein in ihre warme und feuchte Muschi. Verdammt, eine so geile enge Maus hatte ich schon lange nicht mehr gevögelt, aber das kleine Biest hatte wohl viel trainiert, sie fickte erbarmungslos und leckte dabei ihrer Schwester die Muschi. Wir waren so richtig in Fahrt, Milla kam mit lautem Stöhnen, die Kleine brummte noch ein paar heftige Stöße weiter, bevor sie dann sehr heftig kam, sie klammerte und krallte genau wie Milla... und mir kam es dann auch, zwar nicht mehr so gewaltig, wie vorhin, doch immerhin noch sehr genussvoll. Ein Knäuel von Leibern, verschwitzt und heftig atmend, so lagen wir dann im Bett.

Es wurde ein teures Wochenende, musste ich doch beide erst ins Kino, dann in die Disco begleiten und natürlich immer schön die Zeche berappen. Dafür gab es aber in der Nacht noch einmal einen Turbo-Dreier. Lisa war kaum zu bremsen, Milla sah sich schon fast an die Wand gespielt. Zuerst war natürlich Milla die treibende Kraft, griff mir schon im Kino und auch in der Disco mehrmals ins volle Leben. Jetzt aber zu Hause, ging sie richtig los wie eine Rakete. Sie hing mir am Mund, als wollte sie mir die Zunge amputieren, dann waren Hose und Hemd nur noch hinderlich und ein paar Knöpfe flogen in die Ecke. Lisa stand dabei und hatte ihr schon typisches Geilgrinsen im Gesicht. Wenigstens zog sie sich selber schon mal etwas aus, während Milla meinen Ballermann voll im Griff hatte. Nun konnte ich vergleichen, Milla blies wirklich perfekt, war nicht so hektisch, wusste wohl genau, wie es mir Freude macht. Lisa stand immer noch passiv dabei, hatte aber schon mal eine Hand zwischen ihren Beinen. Milla legte es auf vollen Abgang an und den sollte sie haben. Genussvoll saugte sie noch weiter, ließ meinen Schwanz dann aber aus dem Mund und bedeutete, sie ginge mal kurz duschen. Lisa sollte sich um meinen kleinen Freund kümmern.

Milla verschwand im Bad, Lisa zog sich hurtig aus und auch ich stieg aus meinen restlichen Klamotten. Schon war sie wieder bei mir, griff frech an meinen prallen Sack, massierte wohltuend meine Eier, mein Schwanz war schon wieder im Begriff, Haltung anzunehmen. "Leg' dich aufs Bett, ich will dich erst einmal reiten...", gab sie mir Anweisung. Ich nahm sie erst mal in den Arm, spürte ihren festen Körper, der sich an mich drängte. Sie war so schön griffig, ich versuchte sie zu küssen, doch sie rutschte nach unten und besah sich das gute Stück, lutschte ihn in ihren gierigen Mund und sorgte so für die richtige Einsatzhärte, welche die Frauen so gerne haben. Sie schubste mich regelrecht aufs Bett, schwang sich über mich und senkte ihr Becken zielsicher auf meinen Schwanz, der mit dezentem Geräusch in ihrer nun mehr als gierigen Muschi verschwand. Erst ritt sie mich aufrecht, ihre kleinen festen Titten wippten lustig auf und ab, dann aber überlegte sie es sich und legte sich fest auf meine Brust, endlich konnte ich ihren Mund erreichen. Sie ließ sich nun küssen, spielte dieses uralte Spiel mit viel Hingabe, vergaß aber nicht, ihr Becken zu bewegen. Geil war es, wie sie mit immer neuen Drehungen mir Freude machte, aber sie genoss dieses Spiel auch, küsste, fickte, umarmte mich, bis sie etwas mehr in Fahrt kam, auch ich hatte meine Bewegungen in ihren Takt gebracht. Das große Ziel vor Augen, fetzten wir nun stramm daher, bis sie mir ihre Geilheit ins Ohr stöhnte, sie krallte sich fest, ihr Becken wurde unkontrollierbar und endlich kam es uns, kam echt riesig und total entspannend. Mit zarten Bewegungen ließen wir diese dufte Nummer ausklingen. "Eigentlich sollte ich jetzt ein schlechtes Gewissen haben", sagte Lisa mir in Ohr, "aber so einen geilen Schatz wie dich bekomme ich nicht so schnell wieder...".

Milla kam aus dem Bad: "Hab ich mir es doch gedacht, die kleine Schwanz- klemme, jetzt hat sie es drauf und nimmt jede Gelegenheit wahr, um ihre hungrige Muschi zu füttern...". Die beiden waren wohl öfter miteinander beschäftigt, schienen mir auch ansonsten ein gutes Verhältnis zueinander zu haben, keine war der anderen böse. Lisa maulte etwas von "Duschen" und krabbelte von mir runter, hinterlies einen recht ausgenudelten Ballermann und grinste mich an, fasste sich in den Schritt und hielt wohl so meine reichlichen Gaben zurück..., verschwand dann im Bad.

Auch ich war aufgestanden, ging fix ins Bad, Lisa war schon unter der Dusche, also wusch ich meinen Intimbereich am Handwaschbecken. Milla streckte den Kopf zu Türe herein, erkannte wohl, das keine Gefahr auf mich lauerte und ging wieder ins Schlafzimmer, wohin ich ihr auch umgehend folgte. Sie war keinesfalls verärgert, sondern umfing mich sehr liebevoll, küsste mich mit zarter Hingabe und wusste wohl, dass es schon ein paar Minuten dauern würde, bis mein kleiner Freund wieder auf der Höhe war. Natürlich duftete sie frisch, ihre schönen Brüste waren erst mal das Ziel meiner Begierde. Wir legten uns aufs Bett, ich verwöhnte sie mir Streicheleinheiten, küsste ihre Nippel, und sie streichelte meinen Rücken, lieb und nicht sehr fordernd. Wie lange wir uns so zärtlich miteinander befasst hatten, weiß ich nicht, aber die Wirkung auf meinen Ballermann war schon sichtbar. Milla griff zart an mein Gestänge, froh, dass es wieder funktionierte, küsste mich wieder, etwas heftiger als vorhin, drehte sich auf den Bauch, hob ihren Po mir entgegen und meinte fast liebevoll: "Du, Schatz, komm, vernasch mich mal von hinten, ich mag diese Hündchenstellung sehr, aber mach' ganz langsam, ich brauche es jetzt gefühlvoll...".

Langsam drang ich in sie ein, kniete hinter ihr und konnte so mich sehr frei bewegen. Sie kam kaum spürbar mir entgegen, stöhnte aber schon wieder lustvoll: "Ja, genau so will ich es, so spüre ich dich so gut und so geil, ja, du bist so richtig lieb....". Stoß um Stoß wurde es geiler, doch wir hielten für lange Zeit das Tempo bei, nur ganz allmählich kam eine Steigerung rein. Lisa kam ins Zimmer, grinste schon wieder, hatte natürlich einen frechen Spruch drauf: "Klar, die Hundenummer, sonst fällt euch aber auch nichts mehr ein...". Wenig später spürte ich ihre Hände an meinen Eiern, dieses kleine Biest hatte aber auch vor nichts mehr Achtung. Milla sah schon recht lustvoll aus, legte selber Tempo vor und ich rammelte nun fast wie ein Stallhase, immer noch die Hände von Lisa am Sack. Endspurt! Milla stöhnte, keuchte, wirbelte nun mit ihrem Hintern doch recht wild und fand gar plötzlich die große Erlösung, wurde verdammt eng, stöhnte noch heftiger und ergab sich ganz ihrer Lust. Noch ein paar Stöße meinerseits, irre geil war das Gefühl an der Eichel, dann schoss auch ich ab. Lisa jubelte: "Er ist gekommen, ich habe es an seinen Eiern gespürt, was das geil..."

Wir lagen nun alle drei im Bett, doch diese Nacht passierte nichts mehr. Jeder hatte seinen Anteil an der Lust erhalten. Ein paar Tage ging es noch so manches Mal wild daher, nicht immer zu dritt, denn Lisa fand, dass Milla doch wohl die älteren Rechte an mir habe. Es war eine wilde und schöne Zeit. Doch so sehr es mir auch Freude machte, das konnte keine lange Episode werden. Unter uns gesagt: Auf die Dauer hält das kein Mann aus....

Die Story von Michael mit Milla und Lisa, präsentiert von Butziwackel



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