Petra (05) Entscheidung (fm:Dominanter Mann, 11817 Wörter) [5/19] alle Teile anzeigen | ||
Autor: dolman46 | ||
Veröffentlicht: Jul 21 2007 | Gesehen / Gelesen: 34171 / 29863 [87%] | Bewertung Teil: 9.18 (84 Stimmen) |
Petra muss einige neue Abenteuer bestehen und wird endgültig die Sklavin von Meister Prinz. |
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erste Läuten auf Petras Apparat.
Petra saß wie ein Häuflein Elend in ihrer Wohnung und wartete auf den Anruf ihres Herrn. Dies war nicht die Petra, die zu sehen man erwartete. Grau, eingefallenes Gesicht, stumpfe Augen, strähnige, ungekämmte Haare, verschwitzt und ungepflegt lag sie teilnahmslos auf ihrer Couch.
Sie nahm ihre Umgebung gar nicht richtig wahr. Sie stierte nur auf ihr Telefon, als ob sie hypnotisieren wolle, endlich Laut zu geben. Hätte sie sich nicht Anfang der Woche krank gemeldet, sie hätte es inzwischen tun müssen. Teilnahmslos und elend schleppte sie sich von ihrem ungemachten Bett zur Couch und zurück. Lediglich das Mobilteil ihres Telefons hatte sie immer in Reichweite.
Didüdeldadididadüdüdüdelda! Schrillte Petras Telefon. Sie schreckte zusammen. Wieder das didüdeldadididadüdüdüdelda! "Oh Gott! Hoffentlich ist das keine Kollegin, die sich nach mir erkundigen will!" wirbelte es in ihrem Kopf. Und wieder dieses didüdeldadididadüdüdüdelda! Petra zitterte und wagte nicht ans Telefon zu gehen. "Was wenn es nicht Martin Prinz wäre?"
Zum achten Mal dieses nervtötende Geräusch: didüdeldadididadüdüdüdelda! Petra bewegte sich nicht. So große Furcht vor einem Telefonat hatte sie noch nie in ihrem Leben. Endlich wurde es still. Diese Stille lastete noch schwerer auf ihr. "Was, wenn es doch ihr Meister gewesen ist?"
Martin Prinz legte nach dem zehnten Klingeln auf. Prüfte noch einmal die Nummer und betätigte die Wahlwiederholung. Ungeduldig trommelten seine Finger einen Marsch auf die Sessellehne. "Komm! Mach schon" knurrte er ungeduldig.
Petra starrte wie hypnotisiert auf ihr Telefon. Didüdeldadididadüdüdüdelda! Verschreckt wie der Piepmatz vor der Katze, hockte sie vor der Technik. Didüdeldadididadüdüdüdelda! Allmählich löste sich ihre Starre und beim vierten Läuten hob sie ab. Unfähig einen Ton herauszubringen hielt sie den Hörer ans Ohr.
"Hallo?.... Hallo? .... Petra bist du dran?"
"... Mei... Meister, ihr seid das? Erstaunt stammelte sie diese Worte hervor.
"Wer soll es denn sonst sein? Warum meldest du dich nicht wie gewöhnlich?"
"Ich... ich weiß nicht. Ich bin erstaunt..." mit fester werdender Stimme gab sie nun Antwort.
"Erstaunt oder enttäuscht?" klang fordernd Martins Stimme.
"Oh, auf keinen Fall enttäuscht Herr" erklärte Petra eilig und fuhr hastig fort: "Ich hatte Angst ich würde nie wieder etwas von euch hören und als ich eure Stimme vernahm, wusste ich im ersten Moment nicht was ich sagen sollte."
"Ich denke du weißt es. Oder etwa nicht Kleines?" kam die Erwiderung.
"Ja ich weiß es. Ich war so dumm mir eure Leitung und Fürsorge zu verscherzen. Bitte Herr, gebt mir noch einmal die Gelegenheit euch meine Ergebenheit zu beweisen?"
"Was hat sich geändert? Was ist anders geworden? Warum sollte ich meine Zeit mit einer ungehorsamen Kreatur verschwenden? Da gibt es andere die meiner Führung und Obhut bedürfen. Und die meisten gehorchen freudig ihrem Meister!"
"Natürlich Herr. Danke für die Ermahnung. Ich war ein dummes kleines Mädchen, welches glaubte euch manipulieren und mit euch spielen zu können" schluchzte Petra auf, "während ihr auf mich aufpasstet. Das war falsch! Ich brauche eure Kontrolle und Fürsorge. Ohne sie bin ich nicht vollständig." Hastig holte sie Luft und redete eilig weiter, immer von der Angst gepeinigt, ihr Herr könnte sie unterbrechen.
"Bitte Meister, ich verdiene eure Fürsorge eigentlich nicht, aber gebt mir noch eine Chance. Ich verspreche von ganzem Herzen euch stets treu und gehorsam zu dienen. Ich werde alle Wünsche und Aufträge von euch erfüllen!" Erschöpft hielt Petra die Luft an und wartete zitternd auf die Antwort ihres Herrn.
"Nun gut, dies ist deine letzte Chance. Sei um 14:00 bei mir" befahl Martin Prinz und unterbrach die Verbindung. Er setzte sich zurück und spürte wie er wieder lockerer wurde. Er hatte gar nicht gemerkt unter welcher Anspannung er dort gesessen hatte.
Petra saß still auf ihrem Platz. Nachdem sie ihr Mobilteil abgeschaltet hatte, hob sie es an ihre Lippen und küsste es zärtlich. Dankbar für die gute Nachricht, die es ihr übermittelt hatte. Dann brach es aus ihr heraus. Sie heulte Rotz und Wasser, aber diesmal vor Freude und Glück. Sie gab sich diesen Gefühlen noch eine Weile hin.
Petra spürte wie ihre Lebensgeister wieder erwachten. Energie floss wieder durch ihren Körper: "Das Leben ist schön!" Immer wieder hämmerte dieser Satz durch ihr Denken und Sein. Als Petra zur Uhr sah waren bereits 20 Minuten vergangen. Sie erschrak und begann sich für ihren Herrn vorzubereiten.
Im Bad betrachtete sie erschrocken ihr Spiegelbild. Mit ihr war wahrlich kein Staat zu machen. Sie war Martin Prinz dankbar, dass er ihr soviel Zeit gelassen hatte, um sich für ihn vorzubereiten. Sie stellte fest, nur duschen oder nur zu baden genügten nicht. Also musste beides getan werden.
Ihr wurde schwummerig vor Hunger, als sie so im Bad war. Ihr Körper verlangte sein Recht. Ihr fiel dabei ein, dass sie seit zwei Tagen nichts mehr gegessen hatte. Also ab in die Küche und erst einmal den gröbsten Hunger gestillt.
In der Küche stellte sie fluchend fest, dass kaum noch etwas Essbares vorhanden war. Ihr Brot war hart und altbacken. Also erstmal die Kaffeemaschine angeworfen und eine Pfanne auf den Herd gestellt. Ordentlich Olivenöl hinein und erhitzen. Als das Öl heiß war, warf sie zwei Scheiben ihres alten, trockenen Brotes hinein und röstete es von beiden Seiten. Raus auf einen Teller und Zucker drüber gestreut. Mit Heißhunger fiel sie über das leckere Brot her und trank die halbe Kanne Trüdelwasser dazu. Mit gestärkten Lebensgeistern räumte sie ihre Küche auf und tänzelte ins Bad.
Vor dem Spiegel stellte sie fest, dass ihr Haar recht verfilzt war. Also erst mal Haare waschen und dann entkusseln. Das nahm doch mehr Zeit in Anspruch als gedacht. Petra wurde nervös, zwang sich aber dazu ruhig weiter zu machen. Endlich hatte sie es geschafft, wickelte ihre Haare in ein Handtuch und duschte sich den größten Dreck vom Leib. Dann rasierte sie sich sehr sorgfältig und spülte die Reste ab.
Als sie die Dusche verließ war auch die Wanne voll und sie ließ sich in das wohltemperierte Wasser gleiten. Petra genoss die pflegenden Substanzen. Nach knapp zehn Minuten stieg sie aus der Wanne und rubbelte sich trocken. Dann cremte sie ihren ganzen Körper sorgfältig ein.
Petra überlegte welches Make Up sie auflegen sollte. Es musste alles zusammenpassen. Schließlich würde sie nachher ihrem Herrn gegenüberstehen und der sollte seine Lust an ihr stillen. Was sollte sie anziehen um so verführerisch wie möglich zu sein und gleichzeitig ohne umstände durchgefickt werden zu können. Sie hatte die wildesten Ideen wie er über sie herfällt und ihnen die höchste Lust verschafft.
In ihrem Kleiderschrank fand sie ein schwarzes, bauchfreies Neckholder Top, welches Mühe hatte ihre dicken 80 D Titten ausreichend zu bedecken. Ein Slip ouvert aus schwarzer Spitze und ein gleichfarbener Rock aus feinstem Nappaleder, der bis zur halben Höhe ihrer Oberschenkel reichte sowie schwarze halterlose Strümpfe vervollständigten ihr Outfit. Gott sei dank fand sie die passenden Riemchensandaletten in ihrem Schrank. Die 10 cm Bleistiftabsätze verliehen ihr einen verführerischen Gang.
Für die Lippen wählte sie einen rotbraunen Farbton, der zu ihrem Haar passte und gleichzeitig einen Farbtupfer in ihr dunkles Aussehen brachte. Ihren Augen verpasste sie blassgrüne Lider, die ihre Augenfarbe widerspiegelten. Durch geschickte Lidstriche und Wangenpuder verlieh sie ihrem Gesicht einen Katzenhaften Ausdruck. Die goldene Uhr an ihrem Handgelenk verstärkte den guten Gesamteindruck. Aus ihrem Spiegel blickte sie ein gefährliches schwarzes Raubtier, eine Panterin an. Nun noch ein wenig ihres Lieblingsparfums aufgelegt und es konnte losgehen. Auf nach Heiligenthal!
Petra schnappte sich ihre Handtasche, warf ihre Hausschlüssel und ihr Handy hinein und verließ die Wohnung. Obwohl sie ein Höschen trug setzte sie sich mit hochgezogenem Rock hinter das Steuer ihres getunten Corsa Sport. Zum Fahren zog sie sich flachere Schuhe an, die sie ständig unter ihrem Sitz bereit liegen hatte. So ließ es sich besser und sicherer fahren, außerdem wurden ihre Stöckelschuhe nicht durch die Pedale zerkratzt.
Sie war natürlich viel zu früh da. Petra fuhr am Grundstück vorbei und parkte bei der Wassermühle. Sie lehnte sich in ihrem Sitz zurück und begann zu träumen.
"Petra kniete nackt in Demutshaltung vor ihrem Herrn. Ihr Arsch war der höchste Punkt ihres Sklavenkörpers. Martin Prinz ging um sie herum um sie ausgiebig zu betrachten. Besonders lange starrte er auf ihren Arsch und die darunter klaffende, leicht geöffnete Liebesfrucht. Ihr Nektar lief ihre Schenkel hinab. Sie spürte fast das Brennen seines Blickes in ihrer Fotze. Das Kribbeln in ihrem Unterleib wurde stärker. Ihre Erwartung auf die kommende Erlösung wurde immer größer.
Endlich hörte sie das erlösende Geräusch des Zippers seiner Hose. Mit einem dumpfen, grollenden Stöhnen holte er seinen pochenden Liebesspeer hervor, packte ihre Haare und zerrte ihre Mundfotze über seinen vor Erregung zuckenden Prügel. Gnadenlos benutzte er sie als Sein Fickspielzeug, nur bedacht auf seine eigene Befriedigung. Petra fühlte sich Erleichtert. Endlich wurde sie so benutzt wie es sich ihrer Meinung nach Als Lustobjekt ihres Herrn gehörte. Dazu war sie da. Ihm zur Erfüllung seiner Lust zu dienen. In diesem Moment fühlte sie sich lebendig wie nie zuvor in ihrem Leben.
Mit diesem Gedanken kam ihre eigene Lust. Ihre Erregung stieg immer höher. Aus ihrer Fotze floss ein immer stärker werdender Strom ihres Lustschleims die Schenkel hinab und nässte den Boden. Abrupt stieß Martin Prinz Petra von sich, die sofort wieder in ihre Ausgangsposition sank. Ihr Herr entledigte sich seiner Hose und trat hinter sie. Petra zitterte vor Erwartung. Endlich kniete sich Martin Prinz hinter sie und schob ihr seinen Fickprügel ins kochende Fotzenloch. Langsam drang er tief in die brodelnde Hitze und zog sich wieder ganz zurück. Enttäuscht stöhnte Petra auf. "Bitte...." Wimmerte sie, "bitte....."
Martin Prinz schob seinen Prügel zwischen ihre Fotzenlappen und rieb sich leicht daran. Dabei achtete er darauf mit seiner pilzförmigen Eichel ihren Kitzler zu reizen. Petra bockte mit ihrem Unterleib dagegen und versuchte verzweifelt mehr von der heißbegehrten Fleischwurst in ihre gierige Möse zu kriegen. Martin Prinz hielt geschickt dagegen und verhinderte ein tieferes Eindringen."
Bumm, bumm tönte es auf einmal in Petras Ohren. Erschrocken fährt sie hoch. Von draußen guckt ein Herr mittleren Alters in Wageninnere und klopft gegen die Scheibe. Verwirrt senkt Petra das Seitenfenster und sieht den Mann fragend an.
"Ist ihnen nicht gut? Sie haben eben so merkwürdige Verrenkungen gemacht, als ob sie Krämpfe hätten?"
"Nein, nein, schon gut mit mir ist nichts" erwidert Petra langsam rot werdend, als sie den Geruch ihrer eigenen Geilheit wahrnimmt und sie das quatschende Geräusch hört während sie sich in ihrem Schalensitz bewegt.
"Na, wenn sie meinen" bemerkt er schnüffelnd. "Was riecht denn hier so?"
"Ach nichts besonderes nur meine, äääh..."
"Na ja ist in Ordnung und dann viel Spaß noch" verabschiedet er sich grinsend.
"....Geilsäfte" setzt sie in Gedanken noch hinzu und betätigt den Fensterheber um die Scheibe zu schließen. Petra rückte sich in ihrem Sitz zurecht und hörte die quatschenden und schmatzenden Geräusche, die ihr Arsch in dem See ihres ausgelaufenen Fotzenschleims verursachte.
"Oh Gott" dachte Petra "da muss ich rasch noch etwas unternehmen." Schnell blickte sie sich um. Der freundliche Herr war in zwischen in der Wassermühle verschwunden. Eilig stieg Petra aus holte eine Decke aus dem Kofferraum und legte sie auf ihren Sitz. Dann setzte sie sich wieder nachdem sie ihr Röckchen wieder hochgezogen hatte.
Der freundliche Herr konnte Petras Aktivitäten von seinem Fensterplatz aus beobachten und erfreute sich an Anblick ihrer wirklich gut gewachsenen Beine und den Rundungen ihrer Pobäckchen. Gut das er in einer Ecke saß, so dass niemand seine kräftige Erektion in seiner Hose sehen konnte.
Als Petra ihre Besorgungen erledigt hatte, schwang sie sich in ihren Corsa und bretterte zum Haus ihres Herrn. Um zwei vor Zwei parkte sie ihren kleinen Flitzer vor dem Haus von Martin Prinz. Sie wechselte ihre Schuhe stieg aus und strebte stolz wie eine Königin dem Eingang des Hauses entgegen. Punkt Zwei Uhr klingelte sie. Martin Prinz öffnete ihr.
Bevor Petra reagieren konnte, drehte er sich um und sagte: "Folge mir." Petra schloss die Tür und setzte sich in Bewegung. Das klicken ihrer Absätze auf dem Granitfußboden hallte durch die ansonsten stille, geräumige Diele. Sie folgte ihrem Herrn durch eine Tür in eine geräumige Halle. Anders konnte Petra diesen Raum nicht beschreiben.
Er war wirklich groß. Beherrscht wurde der Raum von einem riesigen Kamin an der Querseite der Fensterfront gegenüber. Der den polierten Granitboden bedeckte ein großer, dicker, flauschiger Teppich. Petra versank mit ihren Heels förmlich darin. Martin Prinz ließ sich in einem mächtigen Ledersessel, mächtig wie alles in diesem Raum, nieder. Er befahl Petra sich in der Mitte des Raumes zu präsentieren.
Petra stellte sich die Beine Schulterbreit auseinander mit der Front zu ihrem Herrn auf. Die Arme hielt sie hinter dem Rücken verschränkt. Auf seinen Befehl hin, drehte sie sich langsam um die eigene Achse. Als sie die Drehung vollendet hatte, befahl er ihr still stehen zu bleiben und beobachtete sie intensiv. Petra wurde unter seinen Blicken unruhig. Nur mühsam konnte sie sich beherrschen. Ihre Erregung kletterte auf die nächsthöhere Stufe.
"Dies ist deine einzige Chance."
"Ja Herr. Ich weiß."
"Wirst du Tun was ich dir sage, ohne zu Fragen, ohne zu Diskutieren und drittens und hauptsächlich ohne zu Zögern, egal welche Aufgabe ich dir Stelle oder was ich von dir verlange?"
"Ja Herr" lautete ihre blitzschnelle Antwort
"Nun gut. Weißt du warum ich dich fortschicken wollte?
"Weil ich ungehorsam war und eure Anweisungen nicht befolgte Herr."
"Und wirst du nun gehorchen?"
"Ja Herr, ich gehöre euch zu eurem Vergnügen und Nutzen, um alles zu tun was euch erfreut und eure Lust steigert."
Petra fühlte sich durch dieses Gespräch total erniedrigt aber auch unendlich geil. Ihre Erregung stieg. Der Geruch ihrer Geilheit ließ sich nicht Unterdrücken. Ganz im Gegenteil, er verstärkte sich immer mehr. Martin Prinz der ihren weiblichen Duft schon an der Tür wahrgenommen hatte, konnte ihn nun auch auf diese Entfernung gut wahrnehmen.
"Du bist ja schon wieder geil! Du stinkst wie eine Horde brünftiger Nutten vor einem Gang Bang. Woher kommt das? Sprich!"
Petra wollte sich zu Boden werfen um ihm aus dieser demütigen Position heraus zu antworten.
"Wer hat dir erlaubt dich zu bewegen?" donnerte Martin Prinz los "bleib stehen und sieh mir in die Augen wenn du mit mir sprichst."
Augenblicklich verharrte Petra wieder in ihrer ursprünglichen Position. Sie sah Martin Prinz an. "Herr, ich weiß es nicht so genau. Aber ich glaube es ist das Glück in eurer Nähe sein zu dürfen, welches mich so in Erregung versetzt." Es fiel Petra schwer den Augenkontakt zu halten, immer wieder versuchte ihr Blick abzuirren. "Seit ihr beschlossen habt mich in Besitz zu nehmen und zu eurer Lustsklavin zu machen bin ich dauergeil. Der Gedanke an euch macht mich schwach und grenzenlos geil. Ihr lasst meine Säfte fließen."
Petra verstummte wartete ergeben auf das Ungemach welches unweigerlich über sie hereinbrechen musste, ob ihrer aus ihrer Sicht unverschämten Antwort. Aber sie wusste es nicht besser.
"So, so, ich bin also schuld daran, dass du vor Geilheit stinkend durch die Gegend läufst" seufzte Martin Prinz theatralisch.
"Komm her und zeig mir was du trägst."
Lasziv bewegte sich Petra auf ihren Herrn zu. Unmittelbar vor ihm stoppte sie. Sie beugte sich leicht vor und ließ ihren Herrn einen Blick in ihr verführerisches Dekollete werfen. Ihre prallen Brüste fielen fast aus ihrem engen Top. Ihre erregten Brustwarzen stachen durch den dünnen Stoff als wollten sie ihn zerreißen.
Petra hob ihren Rock und zeigte Martin Prinz ihren Schlüpfer. Ihre fett angeschwollenen Schamlippen hatten sich durch den Schlitz ihres Höschens gepresst und standen obszön hervor. Sie glitzerten verführerisch in ihrer Nässe. Deutlich konnte Martin Prinz die Kontraktionen im Inneren ihrer Möse erkennen die sich in den Bewegungen ihrer fleischigen Lippen widerspiegelten.
"Tritt wieder zurück und dreh dich."
Petra ließ ihr Röckchen wieder fallen und bewegte sich an ihren alten Standort zurück. Dort drehte sie sich und ließ noch einmal ihren Schlüpfer aufblitzen.
"Zieh dich aus!" herrschte er sie unvermittelt an.
Petra zuckte zusammen und befolgte ohne Zögern diese Aufforderung. Sie zog sich das Top aus und ließ es neben sich auf den Boden fallen. Ihre Titten sprangen erfreut in die Freiheit. Sie öffnete den Knopf ihres Rockes, zog den Reißverschluss runter und ließ ihn ebenfalls zu Boden fallen. Elegant stieg sie aus dem Knäuel um ihre Füße heraus. Sie trug nun nur noch ihr Höschen, Stümpfe und Schuhe. Sie zögerte ein wenig als ob sie auf weitere Anweisungen warten würde.
"Das Höschen auch noch runter. Schuhe und Strümpfe behältst du an. Präsentiere dich dann."
Martin Prinz erhob sich aus seinem Sessel als Petra soweit war. Er ging um sie herum und begutachte sie wie eine Kuh auf dem Viehmarkt. Diese erneute Demütigung fachte ihre Erregung weiter an. Ihr Herr ging zu einem Tisch auf dem eine Einkaufstüte lag. Er griff hinein und holte zwei Gegenstände heraus und warf sie ihr mit der Bemerkung "Zieh das an" zu. Dazu warf er ihr noch eine Tube Gleitgel zu, die Petra geschickt auffing.
Fragend sah Petra auf die Tube, zuckte dann mit den Schultern und betrachtete sich die Kleidungsstücke, die ihr Herr ihr zugeworfen hatte. Es handelte sich um einen Gummislip mit einem eingebauten Analstöpsel. Er war zwar nicht groß, aber sie würde ihn spüren, da sie sich erst an das Gefühl im Arsch gestopft zu sein, gewöhnen muss. Im Bereich ihrer Möse war das Gummihöschen ausgeschnitten.
Sie schmierte sich ihre Rosette und den Stöpsel gründlich mit dem Gleitmittel ein und zog sich das Höschen an. Anfangs hatte sie Mühe sich den Dildo einzuführen, aber dann hatte sie es geschafft. Ihre Fotzenlappen wurden durch die Öffnung zusammen und nach vorn gepresst. Außen spreizten sich sie sich obszön. Es sah aus als ob ihr Fleisch nach außen quoll. Durch ihre Körperwärme wurde das Gummi weicher und der Schlitz dehnte sich ein wenig wodurch noch mehr ihres Mösenfleisches nach außen gepresst wurde.
Petra widmete sich dem BH. Die Körbchen waren im Bereich der Nippel offen. Ihre Zitzen würden also ähnlich wie ihr Fotzenfleisch nach außen gepresst werden. Da auch der Tittenbändiger eine Nummer zu klein ausgewählt war, würde dieser Effekt also noch verstärkt wahrnehmbar sein. Ihre im Vergleich zum Oberkörper riesigen Titten würden so noch mehr Aufmerksamkeit auf sie lenken.
Irgendwie genoss sie das Gefühl so zur Schau gestellt zu werden. Ihre Geilsaftproduktion, die sich etwas gesenkt hatte, wurde wieder angekurbelt. Ihre Zitzen verhärteten sich und stachen noch weiter hervor. Auch Martin Prinz bemerkte die Veränderung an Petra und grinste still vergnügt in sich hinein. Petra hatte das Gefühl als ob die Öffnungen in ihrer Gummikleidung eine abbindende Wirkung hätten. Jedenfalls fühlte sich ihr hervorquellendes Fleisch für sie leicht geschwollen an.
Während Petra so mit sich selbst beschäftigt war, genoss Martin Prinz ihren Anblick. Sie sah aber auch zum Anbeißen aus. Das schwarzglänzende Gummi auf ihrer hellen Haut wirkte erotisierend. Martin Prinz musste sich schwer beherrschen um nicht über seine kleine Sklavin herzufallen. Er befahl Petra sich wieder vollständig, bis auf ihr Spitzenhöschen, anzukleiden.
Irgendwie war Petra enttäuscht. Verwirrt folgte Petra dieser Anweisung. Hatte sie doch fest damit gerechnet, dass ihr Herr sie jetzt nach allen Regeln der Fickkunst durchziehen würde. Sie war bereit sich nehmen zu lassen, sie brauchte das jetzt! Alles in ihr schrie nach geilem, Hemmungslosem Sex. Vielleicht wollte er sie aber auch noch einmal strippen lassen?
Ich werde dir nun drei Aufgaben geben um mir zu beweisen, dass du es Wert bist meine Sklavin zu sein. Du fährst zu Karstadt ... ins Restaurant und sprichst dort Gruppen von mindestens drei Personen an 14 Tischen an.
Du wirst folgenden Satz zu ihnen sagen: "Ich bin eine Sklavin und mein Herr ist Meister P."
Ruf mich an, wenn du die Aufgabe geschafft hast. Ich werde dir dann die nächste Aufgabe mitteilen.
In Petra stürzten Welten ein. Eben noch himmelhoch jauchzend, nun zu Tode betrübt. Angst und Furcht machten sich in Petra breit, bildeten einen schweren Klumpen in ihrem Magen, aber sie ließ nichts von ihren Gefühlen nach außen dringen.
"Ja Herr" sagte sie als sie sich abwandte und ging.
Gebrochen ließ sie sich ins Auto fallen. Mit einem spitzen Schrei schreckte sie wieder hoch. Sie hatte den Eindringling in ihrer Arschfotze ganz vergessen, der sich beim plumpsen lassen auf ihren Sitz noch ein Stück tiefer in sie gebohrt hatte. Petra umklammerte mit beiden Händen das Lenkrad und ließ ihren Kopf auf die Hände sinken.
Nach einer halben Minute hatte sich Petra wieder gefangen. Sie hob den Kopf und schob sich den Rock hoch, so dass sie nur mit dem Gummihöschen auf dem Leder ihres Sitzes saß. Petra startete den Motor und spürte als erstes die kalte Luft des Gebläses an ihrer offen präsentierten Möse. Das fühlte sich gar nicht mal so schlecht an, befand sie und spreizte ihre Beine noch etwas weiter. Petra fuhr bis zur Wassermühle und parkte dort um sich ihr weiteres Vorgehen zu überlegen.
"Ganz schön heftig, was er da von mir verlangt" dachte Petra. Das schlimmste war ja gar nicht das Aufsagen des Sprüchleins. Nein, was ihr die kalte Furcht den Rücken runterjagte, war die Angst Bekannte oder Freunde dort zu treffen.
"Du Dösbaddel" dachte sie, "es sind doch bloß wieder deine eigenen Vorstellungen, die dich ängstigen. Vorwärts und positiv gedacht! Es kann doch gar nicht so schwer sein"
Entschlossen startete Petra ihren kleinen Corsa und fuhr ins Karstadt Parkhaus. Das klickern ihrer Bleistiftabsätze begleitete sie auf ihrem Weg ins Kaufhaus. Ihr Röckchen schwang lustig im Wind und gestattete manch vorwitziges Blitzen ihres Gummihöschens.
Da die Aufzüge von Müttern mit Kinderwagen und -karren inmitten einer Horde lärmender Kinder belagert waren, entschloss sich Petra die Rolltreppe zu benutzen. Oben angekommen hatte sie eine Traube Männer jeglichen Alters mit sabbernden Zungen im Schlepptau. Alle erhofften sich wohl noch mehr Einblicke, als sie schon auf der Rolltreppe hatten genießen können.
Je näher Petra ihrer eigentlichen Aufgabe kam, umso mehr stieg ihre innere Spannung. In demselben Maße stieg ihre Erregung. Sie spürte wie ihre Zitzen sich durch die Löcher im BH zwängten und immer weiter hervorstanden. Als sie mit klapperndem Schuhwerk das Restaurant betrat, war sie enttäuscht. Es war nicht so gut gefüllt wie sie geglaubt hatte. Ein Blick auf ihre Uhr zeigte ihr, dass die Hauptspeisezeit vorbei war und die Kaffeezeit noch nicht richtig angefangen hatte.
Sie hatte ein Problem. Wie soll sie die Aufgabe erfüllen wenn die äußeren Bedingungen nicht gegeben sind? Rufe ich Martin (sie nannte ihn nur in ihren Gedanken so!) an und frage ihn was ich machen soll? Oder breche ich und erkläre es ihm später? Er wird sicherlich Verständnis dafür haben. Ganz schnell verbannte sie die letzten Ideen. Es waren keine Optionen für sie!
Also ging sie erst einmal ins Restaurant, schnappte sich ein Tablett und lud sich etwas darauf. So konnte sie sich ungestört aneinen Tisch setzen und abwarten bis sich die gastliche Stätte etwas belebte. Sie sah sich um und entdeckte in einer Ecke einen Tisch mit zwei Paaren mittleren Alters.
Petra stand auf und ging zu dem Tisch. Sie stellte sich davor und wartete bis sie angeguckt wurde. Dann sagte sie leise ihr Sprüchlein auf: "Ich bin eine Sklavin und mein Herr ist Meister P." Ich habe nichts verstanden, meinte einer der Herren freundlich und Petra wiederholte etwas lauter: "Ich bin eine Sklavin und mein Herr ist Meister P." Die Am Tisch sitzenden nickten ihr freundlich zu und Petra setzte sich wieder an ihren Platz.
"Das war ja gar nicht so schlimm. Das ging besser als ich befürchtet hatte" dachte Petra erleichtert und trank einen Schluck Kaffee und aß einen Happen. Was sich aber unangenehm bemerkbar machte war der Dildo in ihrem Arsch. Jedes setzen und aufstehen versetzte Petra durch die Bewegung zusätzlich in Erregung. Als sie die Tasse absetzte betraten mehrere Menschen den Raum. Gott sei dank waren es zwei Gruppen mit mehr als zwei Leuten. Petra wartete ab, bis die Leute ihre sich auf ihre Plätze begeben hatten und anfingen sich zu Unterhalten.
Schnell stand sie auf und trat an den Tisch der drei jungen Frauen und sagte mit fester Stimme ihr Sprüchlein auf. "Biste Bregenklöterich oder wat is mit dir?" kam es laut und herablassend von ihrer Wortführerin. Petra errötete, wandte sich ab und ging zum nächsten Tisch. Immer noch mit rotem Kopf sagte sie zu der dort sitzenden Gruppe ihren Spruch auf. Während die beiden jungen Männer sie verständnislos anblickten, lächelte die junge Frau Petra ermutigend zu.
Froh, das geschafft zu haben setzte sich Petra an ihren Tisch und schielte zu der Tresentante, die schon recht sparsam kuckte. Sie schnappte sich ihre Handtasche und ging zu den Waschräumen. Sie verspürte einen gewissen Druck in ihrer Blase und musste unbedingt pinkeln. Mit ihrem Gummihöschen war das gar nicht so einfach. Ihre Fotzenlappen wurden durch den Schlitz erbarmungslos zusammengepresst. Einfach lospinkeln war nicht.
Ihr Versuch mit den Händen den Schlitz aufzuziehen scheiterte kläglich. Das Gefummel an ihrer Möse heizte sie nur noch mehr an. Also Höschen aus und sich erleichtern. Natürlich hatte sie das Gleitgel bei ihrem Meister vergessen. Hoffentlich war sie noch so geweitet, dass sie den Dildo ohne große Schwierigkeiten wieder an seinen Platz dirigieren konnte. Es klappte. Erleichtert rückte Petra wieder alles zurecht.
Nachdem sie sich frisch gemacht hatte setzte sie sich wieder an ihren Platz und beobachtete ihre Umgebung. Das Restaurant hatte sich gefüllt, vornehmlich mit Menschen mittleren und höheren Alters. Es war Kaffeezeit angesagt.
Petra bewegte sich in die von ihr am weitesten entfernte Ecke des Raumes und begann mit der Fortführung ihrer Aufgabe. Hier saßen zwei Paare und Petra sagte ihren Sermon auf: "Ich bin eine Sklavin und mein Herr ist Meister P." Sie wurde freundlich aber verständnislos angeschaut. Am Nebentisch saßen zwei Paare unterschiedlichen Alters. "Ich bin eine Sklavin und mein Herr ist Meister P."
"Na das ist ja schön für dich mein Kind" meinte der ältere Herr, kniff dabei ein Auge zu und zwickte Petra leicht in den Po, welches diese mit einem breiten Grinsen quittierte. Während sie sich abwandte bekam sie noch mit halbem Ohr mit wie er zu seinem Tischnachbarn meinte, dass sie glücklich ist weil sie ihre Bestimmung gefunden hat.
"Ob er weiß was ich damit gemeint habe, was ich ihnen erzählte" sinnierte Petra über den Vorfall nach als sie wieder an ihren Platz zurückkehrte. Sie nahm wieder etwas zu sich, während ihre Gedanken auf Wanderschaft gingen.
Ob diese Leute auch ein Geheimnis hatten? Leidenschaften, Sexuelle Eskapaden? Leben sie diese frei aus oder verbergen sie diese. Waren sie auch Sklaven eines Herrn oder hielten sie sich Sklaven? Petra spürte wie der Gedanke vor Fremden zuzugeben, dass sie einen Meister brauchte, sie erregte.
Nein, zugeben war es nicht. Beichten auch nicht. Provozieren und angeben schon gar nicht. Sie war stolz darauf den Menschen hier mitzuteilen dass sie das Eigentum ihres Meisters sei. Es war als ob ein Schalter umgelegt wurde. Plötzlich begriff Petra was hier vor sich ging.
Sie sagte es nicht den Leuten, nein sie sagte es sich selbst! Auf einmal wurde ihr die tiefe innere Wahrheit dieses Satzes bewusst. Ja, sie war seine Sklavin, aber sie hatte sich freiwillig seiner Macht unterworfen. Und sie war stolz darauf seine Sklavin zu sein. Ja, sie war stolz darauf, dass Martin Prinz sich ausgerechnet sie, Petra, als seine Sklavin erkoren hatte.
Tiefe innere Ruhe erfüllte sie. Ein starkes Selbstbewusstsein entsprang den Tiefen ihres Kerns und strahlte nach außen. Ihr gesamter Habitus veränderte sich. Hier stand eine stolze Sklavin, bereit der ganzen Welt freudig mitzuteilen wem sie zu Eigen ist. Sie ging von Tisch zu Tisch und verkündete ihre Botschaft als ob es das Evangelium sei. Am liebsten wäre sie auf einen Tisch im Restaurant gestiegen und hätte es lauthals in den Raum gerufen.
Petra wusste nicht wie oft sie ihre neue Wahrheit verkündet hatte. Sie war sich aber sicher, dass die Aufgabe, die ihr Herr ihr gestellt hatte erledigt war. Glücklich eilte sie zu ihrem Auto. Unterwegs rief sie von ihrem Handy Martin Prinz an.
"Ich habe Eure Aufgabe erfüllt Herr."
"Ich weiß. Begib dich nach Vierorten. In der "WunderBar" ist am Empfang etwas für dich hinterlegt" und schon hatte Martin Prinz aufgelegt.
Petra starrte das tote Telefon an. Kein Lob, kein Tadel, kein Garnichts. Sie war irgendwie enttäuscht. Irgendeine Äußerung hatte sie schon noch erwartet. Nicht nur eine weitere Anweisung. "Er ist der Herr" seufzte sie und suchte ihr Auto auf. "Hmm, wie komm ich da am besten hin?" Petra überlegte kurz und wusste dann wie sie am besten nach Vierorten kommt.
Vor der "WunderBar" gab es keinen Parkplatz mehr. Sie parkte etwas weiter weg und ging den Rest zu Fuß. Als sie näher kam schallte ihr Hard Rock entgegen. In unmittelbarer Nähe waren unzählige schwere Motorräder geparkt. Na da scheint ja was los zu sein, ging es Petra durch den Kopf. Das versprach jede menge Spaß. Den Rhythmus der krachenden Musik aufnehmend, schritt Petra zum Eingang des Lokals. Am Empfang wurde sie von einer netten Dame begrüßt.
"Ja, sie sind mir avisiert worden" und drückte Petra einen Umschlag in die Hand. Sie holte einen Zettel aus dem Umschlag und las die Anweisung.
"Reize oder verführe acht Männer. Mache jeden einzelnen so wild das er mit dir das Lokal verlassen will. Wenn du ihn soweit hast, suchst du dir den Nächsten. Wenn du das geschafft hast, wiederholst du das ganze mit zwei Frauen. Es ist dir freigestellt welche Mittel du anwendest. Nur ficken lassen darfst du dich nicht! Alle anderen Praktiken kannst du anwenden. Ach ja, und Orgasmen sind dir verboten."
Petra fluchte innerlich wie Luzifer persönlich, blieb nach Außen hin aber völlig gelassen und ließ sich nichts anmerken. Sie ließ sich von der Empfangsdame ein Feuerzeug geben und verbrannte die Botschaft ihres Herrn. Petra hob den Kopf und meinte: "Na denn ma' los und ab ins Getümmel."
"Moment noch, bitte Schwester, ich darf dich wegen Überfüllung noch nicht reinlassen. Erst müssen noch ein paar Gäste abhauen, dann darfst du rein."
Petra stutzte als sie Schwester genannt wurde. Von Martina hatte sie den Begriff zuerst gehört. Sollte die Süße hinter dem Tresen auch...? Petra sah sie sich genauer an und entdeckte das Halsband. Sie trat an den Tresen heran und betrachtete das Halsband. Es war aus vielen feinen, beweglich miteinander verbundenen, farbig schillernden Metallplättchen gefertigt. Erst bei genauerem hinsehen entdeckte Petra die feinen, versenkt angebrachten Ringe.
"Es ist wunderschön" hauchte Petra und streckte die Hand aus um es zu berühren. "Schwester, wie fühlt es sich an so ein Halsband zu tragen?" und strich mit den Fingerspitzen über das körperwarme Metall. "Dein Meister muss dich sehr lieben, wenn er dich mit etwas so herrlichem schmückt."
"Nein, meine Herrin hat mich mit diesem Halsband geschmückt. Ich gehöre ihr und sie liebt es ihr Eigentum zu präsentieren. Ob sie mich liebt, darüber steht mir kein Urteil zu. Ich glaube es aber. Zumindest gestattet sie mir meine Bisexualität. Manchmal wenn ich besonders brav war, belohnt sie mich mit einem Orgasmus durch einen echten Sklaven- oder Herrenschwanz. Sie ist sehr gut zu mir und ich diene ihr gerne."
"Ich hoffe bald die Sklavin meines Herrn zu sein. Ich bin dabei meine Prüfung abzulegen oder wie man das nennt. Hoffentlich versage ich nicht! Ich liebe ihn nämlich."
"Du wirst es bestimmt schaffen. Aber ich glaube es ist eher der Beweis, dass du breit bist ihn vollständig als deinen Herrn anzuerkennen. Denke daran, du tust es für ihn. Wenn er glücklich ist bist du es auch. So einfach ist das. So, nun rein mit dir in den Laden und tu was immer du tun musst. Viel Erfolg dabei" und tätschelte aufmunternd Petras Hand.
"Danke für deine lieben Worte" sagte Petra im Abwenden und wollte den Club betreten.
"Halt, Moment noch. Nimm dich vor den Bikern in Acht! Das sind zwar keine Rocker aber trotzdem irgendwie nicht ganz in Ordnung. Das sind Manager und Leitende Angestellte im mittleren Management. Ab und zu lassen sie die Sau raus. Einzeln sind sie relativ harmlos, aber im Rudel, so wie heute..."
"Oh je, das sind ja schlimme Neuigkeiten. Aber nichts desto Trotz, ich habe eine Aufgabe zu erfüllen..." sagte Petra reckte ihr Kinn in die Höhe und ging nun endlich in den Club.
Kam im Vorraum der Lärm noch relativ leise an, wurde er in der Schleuse um ein Erhebliches lauter. Als Petra in den Saal trat, bekam sie die volle Dröhnung von Metallicas "Nothing Else Matter". Hervorragend gecovert von "Roots of Infinity". Der düstere Klang fuhr vibrierend in ihren Körper. Automatisch begann sie sich im Rhythmus der Musik zu bewegen und schob sich in die Menge.
Die Luft war geschwängert von Rauch, Alkohol und Körperausdünstungen. Diese Mischung und die hämmernden Rhythmen der Musik hatten eine aufputschende Wirkung auf Petra. Sie spürte ihre Erregung wachsen. Eine Million Bienen summten in ihrem Unterleib und erzeugten ihren Nektar. Ihre sexuelle Bereitschaft äußerte sich sichtbar durch ihre inzwischen weit aus ihren Löchern starrenden Zitzen. Ihre Mösenlippen fühlten sich geschwollen an und ihre Fotze schrie nach Befriedigung.
Petra wirkte, als sie sich so durch den Raum bewegte, wie eine gefährliche Raubkatze auf Beutezug. Doch ihre Jäger lauerten schon. Auf ihrem Weg zum Tresen wurde sie von einigen Kerlen angegrabbelt, die ihr an die Titten oder den Arsch fassten. Doch die hatten nicht die rechte traute. Ein Typ jedoch wollte mehr von ihr. Er umfasste sie und meinte zu Petra ob sie nicht mit ihm Tanzen wolle.
Petra nickte ihm bejahend zu und ließ sich auf den Tanzboden führen. Sie begannen sich zu den letzten Rhythmen von Metallica zu bewegen und hatten so Gelegenheit sich gegenseitig zu betrachten. Petra sah einen knapp 30jährigen kräftigen Mann dessen nackter, muskulöser Oberkörper in einer offenen Kalbsfellweste steckte. An einem Lederband um seinen Hals hing ein Anhänger der sie entfernt an ein Brandeisen aus alten Western erinnerte. Weiterhin trug er eine knallenge Jeans, die sein pralles Gemächt vorteilhaft präsentierte. Dazu trug er Cowboyboots. Seinen breiten Gürtel zierte eine silberne Schnalle mit einem Rodeomotiv.
"Das ist ja ein Prachtexemplar. In meinem alten Leben hätte der Kerl mir durchaus gefährlich werden können" dachte Petra.
Ihrem Gegenüber bot Petra einen hocherotischen Anblick. Unter dem knapp sitzenden Top hüpften ihre nicht zu bändigenden prallen Titten hin und her. Schweiß, Wärme und die Bewegungen führten dazu, dass immer mehr ihres Weiberfleisches durch die nachgebenden Gummiöffnungen ihres Tittenbändigers quoll. Das Röckchen flog und gestattete ihm manchen Blick auf ihre durch den Schlitz gepressten nass glänzenden Fotzenlappen.
Sein Schwanz schwoll an und Petra bemerkte dieses stolz. Es sollte ihr wohl nicht allzu schwer fallen, den Kerl dazu zu bringen mit ihr zu verschwinden. Die Band machte eine Pause und spielte Kuschelrock CD's ab. Der Mann nutzte die Gelegenheit Petra an sich zu ziehen und eng mit ihr zu tanzen.
Er schob sein Knie zwischen ihre Schenkel und spürte die Hitze die von ihrem Unterleib ausging. Seine Hände kneteten ihre Arschbacken, was den Stöpsel, den Petra trug in erhöhte Bewegung brachte. Die davon ausgehenden Reize brachten sie fast zum Orgasmus.
Petra krallte sich an den Mann und presste ihre Titten an seine nackte Brust. Er spürte ihre harten, geschwollenen Zitzen und wurde noch geiler. Während er Petras Arschbacken walkte spürte er den Plug in ihrem Hintertürchen und spielte gezielt damit. Um die davon ausgehenden Reize abzubauen presste sie ihre heiße, triefende Fotze fest an seinen Oberschenkel und rieb sich am rauen Stoff der Jeans fast die Möse wund.
Das Fickrohr des Typen wurde noch härter und größer. Es pochte erregt in der Enge seines Gefängnisses. Der Typ spürte seinen Schenkel nass werden. Als Petra sich an ihm rieb. Er knutschte sie wild und rammte Petra seinen Geschmackslappen in den Schlund.
Petra brachte eine Hand zwischen ihre Körper und knetete den Schwanz ihres Tanzpartners Hemmungslos. Es war ihr egal ob es jemand sah oder nicht. Sie befand sich mittlerweile in einem Erregungszustand jenseits aller Vernunft. Ihr ganzes Denken und Handeln war darauf ausgerichtet die Aufgabe ihres Herrn zu erfüllen.
"Komm, lass uns abhauen, dahin wo wir ungestört sind."
Endlich sprach er die erlösenden Worte. Petra erklärte ihm, sie sei verabredet und wartet darauf abgeholt zu werden. Enttäuscht ließ der abgeblitzte Petra nach einigen weiteren vergeblichen Versuchen ziehen und machte sich vom Acker.
Petra hatte keine Chance sich einen Platz zu suchen, da stand schon der nächste Kandidat vor ihr. Ein kräftig gebauter Jüngling packte sie am Arm und zog sie zu sich herum. Eine Hand patschte auf ihren Po und die andere ging ihr an die aufgeblähten Nippel.
"Du bist echt ein heißes Gerät. Ich hab deine nackte Möse glitzern sehn. Deine Nippel fühl'n sich geil an. Komm, lass uns gleich ficken gehen" und presste seinen harten Schweif an ihren Unterleib.
"Wenn ich mit'm Kleinkind spielen will, leih ich mir das Baby meiner Freundin aus" meinte Petra nur und wandte sich ab. Der Junge wurde rot. Als er dazu noch hämisches Gelächter der umstehenden vernahm, ergriff er die Flucht. Nun wiederum wurde Petra rot. Diese Reaktion hatte sie nun wirklich nicht provozieren wollen.
Petra strahlte eine unheimliche Paarungswilligkeit aus, dass die anwesenden Schwanzträger versuchten sich in ihren Avancen zu überbieten. Schnell hatte Petra mehr als acht Angebote abgelehnt. Darunter auch einige von der Bikergang. Einer war besonders aufdringlich und Petra scheuerte ihm eine, als er immer noch keine Ruhe geben wollte.
"Das büßt du mir" zischte der Macho "uns erst heiß machen und dann mit hartem Stehbolzen in die Pampa schicken!" Auf einen Wink von ihm schoben sich einige seiner Kumpels an Petra heran.
"Das musste wohl einer von deren Anführern gewesen sein" schwante Petra nichts Gutes als sie den Aufmarsch bemerkte.
Plötzlich standen zwei kräftige Männer bei dem Anführer und machten ihm klar, dass er seines Lebens nicht mehr froh werden würde, wenn er nicht ganz schnell Petra in Ruhe lassen würde und mit seinen Kumpels blitzartig verschwände.
"Und du kleine, reizende Sexgöttin, halt dich'n büschen zurück!" meinte ein Dritter zu ihr.
Petra sah mit Erleichterung wie die Gang sich zurückzog und das "WunderBar" verließ.
"So nun benimm dich gesittet. Das Beste ist, du machst dich vom Acker. Wir passen auf, dass dir keiner in die Quere kommt."
"Nee, das geht nicht mit den Männern bin ich durch. Ich muss aber noch mindestens zwei Mädels soweit bringen, dass sie mit mir abhauen wollen. Sonst habe ich meine Aufgabe nicht erfüllt und verloren."
"Na denn ma' viel Erfolg" dehnte er in Missingsch. "Denn müss'n wir ja noch n beten op di luern" kam von einem zweiten Mann.
Als Petra sich umsah, um ihren Rettern zu danken, stellte sie fest, dass sie keine Ahnung hatte wie diese aussahen. Auch der Typ mit dem sie gerade geredet hatte, hinterließ keinen bleibenden Eindruck bei ihr. "Merkwürdig" dachte eine verwirrte Petra noch und wandte sich wieder ihrem Auftrag zu.
Petra tauchte wieder in den Dschungel menschlicher Leiber ein und glitt katzengleich Richtung Tresen. Dabei kam sie an einem Tisch vorbei, an dem ein einzelnes weibliches Wesen saß. Ohne weiteres Nachdenken fragte sie, ob sie sich dazu setzen dürfe und saß auch schon neben der Schönen der Nacht.
"Phuuuhhh! Das war ja eine Tortur." Sagte Petra und sah sich ihre Tischnachbarin an.
"Na, da hast du ja ganz schön mit den Kerlen gespielt. Kannst froh sein, dass du so glimpflich davongekommen bist. Was ist, trinkst du einen mit mir?"
"Gerne, ich nehm' aber nur was ohne Alk."
"Sollte ich mir vielleicht auch angewöhnen" sagte die Fremde. "Ich bin übrigens die Tanja" und legte Petra eine Hand aufs Knie.
"Ich heiße Petra" sagte diese und führte die Hand ihrer Gesprächspartnerin noch ein Stück weit ihrem Paradies entgegen. Dabei beugte sie sich vor umfasste den Kopf von Tanja und versuchte sie zu küssen.
Überrascht von Petras Reaktion erstarrte Tanja. Bewegte sich dann aber mit einem breiten Grinsen auf Petra zu. Die beiden geilen Weiber rammten sich gegenseitig ihre Zungen in die Münder und ließen ihre Lecker umeinander toben. Petra packte in den Haarschopf von Tanja und zwang diese in eine unterwürfige Position, die ihr einen leichteren Zugriff auf die Schätze ihre Beute zuließ. Tanja stöhnte lustvoll auf und presste sich Petras Händen entgegen.
Petra war es inzwischen gelungen die Träger von Tanjas Kleid über die Schulter nach unten zu schieben und holte die Titten ihre Beute ins Freie. Es waren hübsch geformte Halbkugeln, etwas kleiner als Petras. Die Nippelpiercings machten Petra an. Sie spielte mit ihnen und erzeugte Lust und Schmerz in Tanjas Körper. Tanja versuchte verzweifelt ihre Hand in den Gummischlüpfer von Petra zu zwängen, was ihr aber nicht so recht gelang.
Da Petra schon wieder kurz vor der Explosion stand, packte sie Tanjas Hände und verschnürte sie locker mit den Trägern ihres Kleides. Diese Fesselung war eher Symbolisch gemeint. Petras Worte verliehen dem Ganzen aber doch den nötigen Ernst: "Ich bestimme und erlaube wann du mich berühren darfst. Und ich bestimme ob du Kommen darfst oder nicht! Ist das Klar du Schlampe?"
"Jaaahhh!" stöhnte Tanja lustvoll auf. "Das gefällt mir wie du mit mir umgehst. Ich will heute deine kleine Schlampe sein und tun was du verlangst Petra."
Beide Mädels waren tief in ihr Spiel versunken und hatten ihre Umwelt total vergessen. Ihre Macht über ihr Opfer versetzte Petra in einen wilden Rausch. Tanjas Aufforderung mit ihr zu kommen, damit sie bei ihr zu Hause ungestört weitermachen könnten, erreichte Petra Verstand erst mit erheblicher Verspätung.
Petra bedauerte, dass sie nicht mitkommen könnte, da sie noch etwas erledigen müsse. Die scharfen Mädels tauschten ihre Handynummern und versprachen sich gegenseitig anzurufen. Beiden stand die Enttäuschung ins Gesicht geschrieben als sie sich trennten. Petra half Tanja noch sich wieder richtig anzuziehen, nicht ohne jedoch die Gelegenheit zu nutzen und Tanjas Nippel kräftig zu malträtieren. Petra brachte Tanja noch zum Ausgang wo sie sich mit einem langen und tiefen Abschiedskuss voneinander verabschiedeten.
Am Empfang stand jetzt eine neue Bedienung. Das Mädel vom Empfang meinte neidisch: "An deren Stelle wäre ich jetzt gern gewesen. Hast du nicht Lust mit zu mir nach oben zu kommen, damit wir uns ein klein wenig Vergnügen können?"
"Ist das ein Angebot?" fragte Petra im Näher kommen.
Na, klar, ich heiße Silke" und versuchte Petra an die Wäsche zu gehen.
Petra hatte sich den Griff ihres Herrn in ihr Haar, mit dem er sie in die Knie zwang, gut gemerkt. Jetzt konnte sie ihn wieder gut gebrauchen und Silke vor sich in die Knie zwingen.
"Hör gut zu Süße, ich bestimme wann und wo und drittens und hauptsächlich mit wem! Klaro?" Petra stutzte und musste in Gedanken lachen, redete sie doch schon genauso wie ihr Herr.
"Ja, ist ja schon gut! Verstanden! Aber mein Angebot steht noch. Wie ist es damit?" ächzte die Kniende.
"Bist du immer hier? Wenn ja, dann sehen wir uns noch!" Vielen Dank nochmals für dein Angebot. Nun habe ich diese Aufgabe meines Herrn erfüllt" sprachs und rief ihren Herrn an.
"Herr, ich habe die zweite Aufgabe erfüllt."
"Ich weiß. Hör jetzt gut zu. Du fährst mit deinem Auto in die Tiefgarage vom Hotel B.... Dort findest du einen für dich reservierten Parkplatz. Du wirst sofort erkennen welcher es ist. Du begibst dich sofort zum Zimmer 206 und klopfst an."
"Ja Herr, wie ihr wünscht" und schon war die Verbindung unterbrochen.
"Hey, du bist ja ne echte Sklavin. Und ich hab schon geglaubt Liz wollte mich verarschen. Da hast du da drinnen aber eine ganz schön tolle Schau abgezogen. Darfst du dich denn überhaupt so ohne weiteres mit anderen treffen?"
"Keine Ahnung" zuckte Petra mit den Schultern und machte sich auf den Weg. Im Auto dachte sie über Silkes Bemerkung nach. Wie weit würde durch ihre Unterwerfung ihre Freiheit eingeschränkt sein? Musste sie nun alles Aufgeben? Freunde, Beruf und nur noch zu Hause auf ihn warten?
Gut sie hatte endlich gefunden wonach sie ihr Leben lang unbewusst gesucht hatte. Sie brauchte eine starke und führende Hand in ihrem Leben. Und die hatte sie in Martin Prinz gefunden. Er hatte sie gefordert, aber noch nicht überfordert. Auch wenn sie aus eigener Dummheit den einen oder anderen Fehler begangen hatte und von ihm dafür bestraft worden war. So war es für sie doch nachvollziehbar.
Petra verscheuchte die Gedanken. Kurz darauf hatte sie ihr Ziel erreicht. Sie fuhr in die Tiefgarage des Hotels. Der für sie reservierte Parkplatz war nicht zu übersehen:
"RESERVIERT FÜR DIE SKLAVIN VON MEISTER P"
prangte auf einem Schild in Riesenlettern vor dem einzigen freien Parkplatz. Petra war geschockt. Jeder Gast und jeder Angestellte des Hotels konnte sie als Sklavin von Martin Prinz erkennen, wenn er sie sah. Eine leichte Röte überzog ihr Gesicht als sie das Schild beiseite stellte. Geschickt parkte sie ihr Auto in die Lücke. Kurz kaute sie auf ihrer Unterlippe. Dann glitt ein Leuchten über ihr Gesicht und stellte stolz erhobenen Hauptes das Schild wieder vor ihr Auto.
"Ja es ist doch wahr!" dachte Petra als sie das Arrangement betrachtete. "Das gehört doch dazu, zu meiner Erziehung, diese Demütigungen." Als sie sich abwandte um zum Aufzug zu gehen, spürte sie wie ihre Erregung auf das nächst höhere Level stieg und ihr der Lustschleim aus ihrer überkochenden Lusthöhle gepresst wurde und ihre Schenkel nässte.
Im Aufzug betrachtete sie sich kritisch und richtete ihr Aussehen wieder etwas her. Viel zu schnell endete die Fahrt. Petra trat auf den Gang, orientierte sich kurz und schritt gemessen zum Apartment ihres Herrn. Unmittelbar nachdem sie geklopft hatte öffnete Martin Prinz ihr die Tür und forderte sie auf einzutreten.
Da Martin Prinz nichts weiter gesagt hatte, stellte sich Petra mit dem Gesicht zu ihrem Herrn in ihre Wartestellung. Sie vermied es dabei ihren Herrn direkt anzuschauen. So konnte sie auch nichts aus seinem Minenspiel ablesen. Martin Prinz stand noch im Eingangsbereich der Suite und betrachtete Petra. Ein zufriedenes Lächeln lag auf seinem Gesicht.
Jaaah, die Mühe hatte sich gelohnt. Petra hatte sich als das Juwel erwiesen, das er in ihr gesehen hatte. Sie hatte sich seiner würdig erwiesen. Nun war es an ihm, sich Petras würdig zu zeigen und der Meister zu sein, der ihre geheimen Sehnsüchte stillte. Er ging zu einem Sessel, ließ sich nieder und sah ihr ins Gesicht.
"Wie hast du die erste Aufgabe erlebt? Fiel es dir leicht, diese Aufgabe zu erfüllen? Sieh mich an wenn du mir Antwortest!"
"Zu Anfang nicht!" erwiderte Petra "aber als ich weiter vorankam, fiel es mir nicht mehr so schwer. Zum Schluss war es für mich ganz leicht eure Forderung zu erfüllen."
"Gut" meinte Martin Prinz darauf "und das zweite Spiel? Hast du es genossen und Spaß dabei gehabt?"
Petra zögerte mit der Antwort, als ob sie überlegte, zu flunkern. Dann jedoch: "Ja Herr, es war toll. Ich habe die Situation genossen und viel Spaß dabei gehabt. Schade nur das ich nicht kommen durfte."
Martin Prinz erhob sich, ging zu seiner Sklavin und umkreiste sie ohne ein Wort zu sagen. Er trat noch näher an sie heran und schnüffelte ein wenig mit der Nase.
"Du stinkst!" stieß er angewidert hervor. "Hauch mich an."
Verstört über den Ausbruch ihres Herrn zögerte Petra trotzdem nicht, seiner Anweisung Folge zu leisten und hauchte ihn an.
"Gut, du hast nichts getrunken."
Wieder umkreiste er sie stumm. Petra war total verunsichert über das Verhalten ihres Herrn, ließ sich davon aber nichts anmerken. Martin Prinz las in Petra wie in einem Buch, registrierte ihre Unsicherheit und genoss sie. Dann griff er plötzlich in Petras Mähne und riss sie an sich und küsste sie hart. Als seine Zunge in ihren Mund Einlass begehrte, wurde sie weich und erwiderte inbrünstig seinen Kuss.
Martin Prinz sah seiner Petra in die Augen und sagte zärtlich zu ihr: "Geh dich reinigen und anschließend kommst du nackt zu mir. Du hast eine halbe Stunde Zeit."
"Ach ja, und keine Kriegsbemalung" rief er ihr noch hinterher als Petra im Badezimmer verschwand.
Schnell trat sie in die Duschkabine und begann sich einzuseifen. Der zärtliche Blick ihres Herrn blieb in ihrem Gedächtnis haften. Nein, an Liebe mochte sie im Moment noch nicht glauben. Aber Sympathie und Zärtlichkeit, glaubte sie darin gelesen zu haben. Glücklich lächelte sie vor sich hin. Die zarten Bewegungen der Hände auf ihrem Körper erotisierten Petra aufs Neue. Unbewusst stöhnte sie auf. Ihre Geilheit stieg ins Unermessliche.
"Nein" wimmerte Petra "meine Lust gehört IHM!" Sie ergriff die Brause und begann sich abzubrausen. Der pulsierende Wasserstrahl massierte ihre empfindlichen Körperpartien.
"Herr?" rief Petra "Herr darf ich kommen?" rief sie in der Hoffnung ihr Meister würde sie erhören.
Martin Prinz trat ins Badezimmer, öffnete die Duschkabine und sagte zu ihr: "Sklavin Petra, ich bin mit dem bisherigen Verlauf des Tages sehr zufrieden mit dir. Deshalb darfst du kommen. Doch zeige mir, wie du dich für deinen Herrn befriedigst."
"Danke Herr, danke" schluchzte Petra erleichtert und begann sich zu stimulieren.
Schnell hatte sie beide Hände auf ihren Fotzenhügel gebracht und teilte die Fotze mit ihrer linken hand. Die rechte verschwand bis auf den Daumen, der ihren Kitzler verwöhnte, in ihrer Lusthöhle. Schnell hatte sie Klippe erreicht und stürzte kopfüber in die Unendlichkeit. Petra sackte schlapp an der Wand nach unten wie eine Marionette, der die Fäden durchtrennt worden sind.
Martin Prinz beobachtete wohlgefällig das Schauspiel, welches Petra ihm bot. Als sie langsam wieder zu sich kam, meinte er: "Du hast noch 12 Minuten " und ging wieder in den angrenzende Salon zurück. Während er auf Petra wartete, legte er sich ein paar Sachen auf einem Tischchen zurecht und deckte sie mit einem Tuch ab.
Auf die Sekunde genau stellte sich Petra, Front zu ihrem Herrn, in Positur. Petra hatte sich die Haare zu einem Pferdeschwanz gebunden, damit Martin Prinz sie möglich gut betrachten kann. Wieder ging Martin Prinz um sie herum und betrachtete sie. Dann ging er in ihrem Rücken zu einem Tischchen, hob das Tuch an und nahm zwei Gegenstände in die Hand.
Er trat hinter Petra, legte ihr die Fesselmanschetten an und klickte ihre Hände hinter ihrem Rücken zusammen. Er ging zum Tisch zurück und holte die Fußmanschetten. Hier wiederholte er die Prozedur des Anlegens, jedoch ohne ihre Füße zusammen zu schließen. Martin Prinz erhob sich und betrachtete sein Werk. Er wandte sich dem Schlafzimmer zu und befahl Petra ihm zu folgen.
Er löste Petras Fesselung, legte ihr ein Augenmaske an und befahl ihr: "Stell dich mit dem Rücken ans Bett." Augenblicklich folgte Petra dieser Anweisung. "Leg ich mit gespreizten Armen und Beinen auf das Bett." Stumm erfüllte Petra auch diesen Wunsch ihres Herrn.
Martin Prinz fesselte erst die rechte Hand an die die von ihm vorher angebrachte Fixierung am Kopfende des Bettes. Dann beugte er sich über Petra hinweg und begann mit der Fesselung der linken Hand. Petra konnte deutlich seine Erektion fühlen und seine Erregung olfaktorisch wahrnehmen. Innerlich triumphierte sie, weil ihr sonst so kühler und beherrschter Herr durch das in Gang gesetzte Spiel ebenfalls in Erregung versetzt wurde.
"Oder ob er es extra gemacht hat, damit ich es merke und weiß, dass er auch Gefühle hat. Wenngleich er sie meisterlich beherrscht?" sauste es durch Petras Kopf. "Egal, wie auch immer. Er ist auch nur ein Mann!"
Martin Prinz lächelte verschmitzt vor sich hin. Er wusste genau was jetzt in Petras süßem Köpfchen abging. Es wäre ihm ein leichtes gewesen, um das Bett herumzugehen und Petra nichts merken zu lassen. Er ging nun zum Fußende des Bettes und fesselte Petras Füße ebenfalls weit gespreizt am Bettrahmen. Sie lag nun wie ein großes X auf dem Bett und war völlig wehrlos.
Martin Prinz setzte sich zu Petra aufs Bett und streichelte sie. Seine Fingerspitzen krillerten sie am ganzen Körper und verursachten wohlige Schauer, was sich in einer totalen Gänsehaut dokumentierte. Er beugte sich über ihren Mund und küsste sie zart, während seine Fingerkuppen leichte Spuren, wie ein Vogeltritt im Schnee, hinterließen.
Dann sagte er zu Petra: "Nun zu deiner nächsten Aufgabe. Du wirst während der nächsten Stunden alles mit dir geschehen lassen und erdulden, bis ich dich erlöse. Du wirst dich nicht äußern, nichts hinterfragen, und auch keine Schmerzenslaute von dir geben. Es wird nichts geschehen was ich nicht erlaubt habe. Vertraust du mir?"
Petra nickte heftig ja.
"Dann wird alles gut." Mit diesen Worten erhob sich Martin Prinz vom Bett und ging durch den Raum. Dann regierte Stille die Szenerie. Ein leises Knarren ertönte als sich ihr Herr von seinem Stuhl erhob und mit energischen Schritten die Suite verließ. Dann ertönte das Klicken einer ins Schloss fallenden Tür. Petra war allein. Allein mit ihren Gedanken, Träumen und Befürchtungen.
In Petra brannte die Glut, die Martin Prinz entfacht hatte. Ihre Vorstellungskraft ließ sie Dinge erleben, Dinge die sie ängstigten, aber auch gleichzeitig erregten. Die Stille und Einsamkeit verstärkte ihre Einbildungskraft noch um ein Vielfaches. Petra stöhnte leise vor sich hin und versuchte die lodernde Glut in ihrem Schoß durch zusammenpressen ihrer Schenkel zu löschen. Ein vergebliches Unterfangen.
Langsam aber sicher verlor Petra jedes Zeitgefühl. Die Stille und ihre Unfähigkeit etwas sehen zu können, lullten sie ein. Langsam dämmerte sie weg. Da sie eines Sinnes beraubt war, arbeiteten die anderen umso schärfer. In ihrem Dämmerschlaf bekam sie die Geräusche vor ihrer Zimmertür mit. Humpelnde Schritte kamen den Gang herauf und stoppten vor ihrer Tür. Petra hörte das typische Geräusch einer Schlüsselkarte die durch den Schlitz gezogen wurde und den Riegel freigab.
Die Tür fiel wieder ins Schloss nachdem der Humpler das Zimmer betreten hatte. Die Schritte näherten sich langsam Petras Lagerstatt. Als der Unbekannte am Bett stoppte gab er ein grunzendes Geräusch von sich, das Petra erschreckte. Fast hätte sie vor Angst laut aufgeschrieen und um Gnade gefleht. Jedoch im letzten Moment gelang es ihr jegliches Wort zu vermeiden und nur heftig zu schnaufen.
Petra roch einen schweren süßlichen Duft, der den Fremden umgab. Das Duftwasser schien dazu gemacht zu sein, um Körpergeruch oder andere unangenehme Düfte zu überdecken. Das konnte nicht ihr Herr sein. So ein Gestank beleidigte jede Nase, insbesondere die ihres Herrn. Das wusste sie.
"Du bist aber auch ein prächtiges Stück Fickfleisch" brummte der Kerl und patschte Petra grob auf die Schenkel. Seine Hände fühlten sich nicht so rau an, wie sie erwartet hatte. Er rutschte grob mit seinen Händen ihre Schenkel hoch, bis er an Petras Allerheiligstes kam. Er drang mit zwei Fingern in ihre triefende Fotze ein und rammte sie in einem Rutsch in voller Länge in ihre Tiefe. Grob zog er sie wieder heraus und steckte sie Petra in den Mund.
"Ablutschen" befahl er ihr, was Petra eilig befolgte. Sie leckte und züngelte um seine Finger als ob es sich um eine Leckerei handelte. "Na ja, dazu taugst du schon mal" ertönte es von ihm. Petra lauschte angestrengt um die nächste Aktion des Fremden zu erahnen. Heftig schnaufend betrachtete er sie.
Dann ohne Vorwarnung griff er Petras Titten und malträtierte sie. Er quetschte und zerrte an ihren Wonnehügeln wie nichts Gutes herum. Dann beugte er sich über sie und nahm eine Zitze in sein Maul und sog heftig daran, dass es Petra schmerzte. Gleichzeitig drehte, zwirbelte und zog die andere Zitze mit seinen Fingern in die Länge. Petra unterdrückte ein Stöhnen und versuchte den Schmerz wegzuatmen.
Während der fremde Typ heftig in die eine Zitze biss, kniff er mit seinen Fingernägeln die Andere fast ab. Petra bebte vor Schmerzen und hob fast ab, was aber die Fesselung unterband. Keuchend, mit weit aufgerissenem Mund stöhnte sie dumpf ihren Schmerz hinaus. Urplötzlich hörte die Misshandlung ihrer Titten auf. Zärtlich leckte und streichelte er die Titten und half Petra die Schmerzen zu überwinden.
Auch seine nächste Aktion traf Petra völlig unerwartet. Er schlug mit der flachen Hand auf ihre Fotze und lachte hämisch dabei: "Scheint dir zu gefallen, was ich mit dir mache. Du Sau läufst ja geradezu aus. Na denn mal los."
Ohne Vorspiel schob er ihr einen ziemlich großen Dildo in ihre Matschfotze und fickte Petra damit kurz und heftig durch. Um nicht aufzuschreien biss sich Petra in die Unterlippe. Am liebsten hätte sie um Gnade gewinselt, aber dann hätte sie ihren Herrn blamiert, ihm Schande gemacht und würde nie seine Gnade erlangen. Genau so plötzlich wie es angefangen hatte, hörte es auch wieder auf.
Petra hörte wie der Kerl seine Hose öffnete und zu Boden fallen ließ. Er kniete sich zwischen ihre gespreizten Schenkel und hatte einen tollen Blick in ihre weit geöffnete Fotze. Sie hörte wie er an irgendetwas nestelte. Dann drang er urplötzlich mit einem gewaltigen Stoß in sie ein. Petra dachte nur daran, dass der Kerl zum Glück einen Präser benutzt.
Der Fremde hämmerte ohne Gnade Stoß auf Stoß in sie hinein. Jedes Mal klatschten ihre Körper mit einem obszönen Laut aufeinander. Obwohl Petra versuchte nichts zu empfinden, stieg ihre Lustkurve in ungeahnte Höhen. Es musste die Erniedrigung durch diese quasi Vergewaltigung, mit Erlaubnis ihres Herrn, sein. Petra näherte sich unaufhaltsam ihrem Gipfel. Verzweifelt kämpfte sie darum, nicht über die Klippe zu stürzen.
Petra merkte trotz der sie durchtobenden Lust, wie sich das Fickrohr ihres Beschälers noch einmal vergrößerte und sich dann in mehreren Schüben in das Kondom entleerte. Mit einem keuchenden Röhren sackte der Mann auf Petra zusammen. Sie spürte den groben Stoff seiner Kleidung auf ihrer zarten Haut und wie sie die Gestankswolke des Typen einhüllte. Übelkeit kam in ihr auf und verhinderte so, dass sie ihren Höhepunkt erreichte.
"Du warst gut. Das hat mir Spaß gemacht mit dir" tönte der Fremde und entleerte sein Kondom über ihrem Unterleib während er weiter laberte: "Ich werde deinen Herrn bitten, dass er dich mir öfters überlässt. Wir werden viel Spaß aneinander haben" während er das Kondom im Papierkorb entsorgte. "Tschüß Lütte" und kniff ihr zum Abschied nochmals in die schmerzenden Zitzen. Petra hörte wie er seinen Gürtel schloss und das Zuschnappen der Tür als er die Suite verließ.
Petra kam sich total erniedrigt vor, nicht mehr Wert als eine Fünf Euro Bordsteinschwalbe. Als das miese Arschloch sein Kondom über sie entleerte. Am liebsten hätte sie ihn erwürgt. Zum Glück hatte er sie nicht gezwungen seinen Saft aus seinem stinkenden Rohr zu schlucken. Wieder senkte sich die lastende Stille schwer über sie. Petras Gedanken kreisten um den letzten Satz des Kerls. Irgendetwas kam ihr bekannt vor, aber was war es? Der Satzbau klang so ähnlich wie der ihres Herrn. Ob er....?
Wie viel Zeit vergangen war, wusste Petra nicht, als sie wieder Geräusche vor der Tür vernahm. Der Kartenleser gab das Schloss frei und leichte Schritte näherten sich dem Bett auf dem sie lag. Dann hörte sie ein leichtes Rascheln als der Fremde sich etwas vom Tisch nahm. Sie spürte wie das Bett unter dem Gewicht des Körpers nachgab als sich der Fremde zwischen ihre gespreizten Beine schob.
Anschließend glitt etwas über ihr linkes Bein nach oben. Es fühlte sich fest, glatt und kalt an. Kurz vor ihrer kochenden Möse hielt die Bewegung inne und begann am rechten Fuß von neuem. Wieder kurz vor ihrer Liebesgrotte hörte die Bewegung auf. Es passierte nichts mehr. Petra wartete gespannt und innerlich zitternd auf die nächste Aktion des Fremden. Sein Schweigen und sein Gleichmut der sich in seinem gleichmäßigen atmen kundtat irritierten sie.
Petra war bemüht durch bewusstes atmen ihre Spannung abzubauen, als unvermittelt etwas dickes, kaltes ihre heißen und angeschwollenen Fotzenlappen berührte. Es fuhr in ihrem Fickschlitz auf und ab, vorerst ohne in sie einzudringen. Als das Ding ihren prall hervorlugenden Kitzler berührte und plötzlich zu summen und vibrieren anfing, hüpfte Petra vor Schreck fast in die Höhe. Ihre Fesselung hielt sie jedoch auf Ebene Null fest.
Ihrem Mund entwichen unverständliche Lautfetzen. Der Vibrator umspielte die Liebesperle und drang dann langsam und genüsslich unaufhaltsam in die Tiefen ihrer Lustgrotte vor.
"Uuuuuaaaahhhhhauuuauauau,......ooooouuuuhhuuuuuhhhhh" um nicht laut aufzuschreien presste sich Petra die Luft wie Wolfsgeheul aus ihren Lungen.
Sie wusste nicht wie tief der Eindringling schon in ihr steckte als die Bewegung plötzlich aufhörte und der Vibrator nach draußen gezogen wurde. Nur noch der Kopf steckte zwischen ihren Mösenlippen als etwas an ihren verzweifelt nach Aufmerksamkeit schreienden Kitzler geklemmt wurde. Diese Manipulation peitschte Petra weiter ihrem Gipfel entgegen.
Pause. Wieder geschah nichts. Petra kühlte wieder ein wenig ab. Dann, mit lautem Summen und heftigen Vibrationen setzten sich beide Folterinstrumente in Bewegung. Der Vib wurde mit einem Ruck tief in ihre Fotze getrieben und heftig hin und her geschoben. Mit jedem Hub bekam Petra die volle Länge.
"Uuuuuaaaahhhhhauuuauauau,......ooooouuuuhhuuuuuhhhhh" wieder und wieder keuchte Petra. "Uuuuuaaaahhhhhauuuauauau,......ooooouuuuhhuuuuuhhhhh." Sie stürmte auf die Klippe zu und stürzte kopfüber in das Meer der Wollust, um darin unter zu gehen. Nach einer ihr unendlich lang scheinenden Zeit tauchte sie langsam wieder aus den Tiefen auf. Heftig pumpten ihre Lungen um ihrem Körper den dringend benötigten Sauerstoff zuzuführen.
Schlapp hing Petra in ihren Fesseln. Sie keuchte noch heftig als ein merkwürdiges Geräusch ihre Aufmerksamkeit auf sich zog. "Flapp, flapp"... "Flapp, flapp". Krampfhaft versuchte Petra in ihrem benebelten Kopf das Geräusch zu identifizieren. Es gelang ihr zunächst nicht. Das Geräusch kam näher. "Flapp, flapp".... "Flapp, flapp" kleine Pause, "Flapp, flapp", "Flapp, flapp", die Frequenz erhöhte sich. Dazu hörte Petra auf einmal ein leises Keuchen und Stöhnen. Blitzartig wusste sie was das war. Ihr Quälgeist rubbelte sich die Genusswurzel heiß.
Eine leichte Erschütterung des Bettes zeigte Petra das der Mann ganz dicht heran herangetreten war. Deutlich vernahm sie das Keuchen und das Wichsgeräusch. Dann stöhnte er auf und entlud sich über ihren Körper. Der erste Schuss traf ihren Bauch, der nächste ging über ihren Titten nieder. Zum Schluss traf er ihr Gesicht.
"Aaahhh" seufzte er erleichtert, "das musste sein." Er schüttelte sein schlaffes Glied noch über ihr aus und verpackte es wieder in seiner Hose. Das Geräusch des Reißverschlusses klang endgültig. Dann verrieb er seine Sacksoße über ihren Körper und wischte anschließend seine Hand in ihrem lockigen Haar ab. Das nächste Geräusch, welches Petra vernahm war das Schließen der Tür.
Petra lag in ihren Fesseln und spürte das Spannen ihrer Haut als das Sperma auf ihr trocknete. Die Demütigung als Wichsvorlage in natura zu dienen, nagte tief in ihr. So etwas hatte noch keiner mit ihr gemacht. Petra könnte vor Wut heulen. Aber sie schaffte es gerade noch sich wieder zu beruhigen als die Tür wieder geöffnet wurde.
Die Schritte näherten sich dem Bett. Dann Stille. Nicht mal das Atmen des Besuchers war zu hören. Auf einmal durchdrang Helligkeit ihre Augenbinde und sie hörte so ein eigenartiges ssssssttt! Was macht der bloß merkwürdiges, Ging es durch ihren Kopf. "Er photographiert!" im letzten Moment konnte Petra ein entsetztes "Nein" unterdrücken. Heftig atmend wand sie sich in ihren Fesseln. Blieb dann aber, eingedenk ihres Auftrages, ruhig liegen.
Dies war die ultimative Demütigung für Petra. Sie lag da, offen und zugänglich für jedermann und der Mistkerl knipst Photos von ihr, anstatt sie ordentlich durchzurammeln. Nackte Weiber kann der Blödian sich doch zu Hauf in Hochglanzmagzinen betrachten. "Da muss er doch nicht mich für nehmen" ging es in Petras Kopf herum.
Blitz,...ssssssttt! Blitz,...ssssssttt! Blitz,...ssssssttt! Und immer wieder ein neues Bild. Aus jeder Richtung wurde sie aufgenommen. Blitz,...ssssssttt! Blitz,...ssssssttt! Nahm denn die Tortur überhaupt kein Ende mehr? Blitz,...ssssssttt! Blitz,...ssssssttt! Endlich schien der Photofan die Schnauze voll zu haben. Petra hörte Füße stapfen und wie die Tür sich hinter ihm schloss.
Schon wieder öffnete sich die Tür und fiel wieder zu. Schnelle Schritte näherten sich ihrer Lagerstatt. Stoppten abrupt. Petra hörte das Rascheln von Kleidung. Ihr neuer Quälgeist schien sich auszuziehen.
"Na, endlich einer der mal keinen Blödsinn macht und mich hoffentlich ordentlich durchfickt" dachte Petra für sich.
Am wackeln des Bettes und des Gewichtes auf ihr, wurde ihr Klar, dass das Kerlchen zu ihr aufs Bett geklettert war. Er griff sich ein Kopfkissen und schob es unter ihren Prachtarsch, um eine bessere Position ihres Unterleibes zum vögeln zu erhalten. Ohne großes Vorspiel drang er mit seinem nicht gerade kleinen Gerät in sie ein. Ihre klatschnasse Möse bot keinen nennenswerten Widerstand und passte sich begeistert dem Fickbolzen an.
Der Typ verstand was vom Vögeln stellte Petra für sich fest. Er nagelte sie mit unterschiedlichen Tempi immer näher ans Nirwana. Geschickt verzögerte er und nahm Geschwindigkeit und Härte auf. Ihre schwitzenden Leiber klatschten mit obszönen Geräuschen aneinander. Wie ein Dampfhammer rammte er Petra ins Paradies. Endlich überrollte sie der Orgasmustsunami.
Nicht hielt sie mehr, keine Disziplin, kein Nichts. "Jaaaaahhhhhooooohhhh, mmmmhhhjaaaa, ooooohhhhhhhaaaa" schrie sie ohne es zu wissen. Sie wurde fortgespült von den Wogen des Glücks. Orgasmus um Orgasmus durchtobte Petra. Der Kerl fickte sie einfach weiter, hielt sie auf dem Level und ließ Petra erst ganz allmählich wieder zur Erde herunter. Als sie keuchen und erschöpft da lag, krabbelte der göttliche Hengst auf ihren Bauch und legte seinen glühenden Zauberstab ins Tal ihrer Brüste.
Petra spürte wie an ihrer Augenbinde genestelt wurde. Dann blendete sie das Licht als die das Tuch entfernt wurde. Als Petra wieder klar sehen konnte erkannte sie ihren Meister. Der lächelte sie strahlend an und tippte mit seiner Eichel auf ihre Lippen. Sofort begann sie mit großer Hingabe an seinem Schwanz zu saugen. Petra umspielte mit ihrer Zunge die Eichel und saugte den Schwanz ihres Herrn in ihren Mund soweit es ging. Wie gern hätte sie jetzt die Hände frei gehabt um den schweren Eiersack zu massieren und zu streicheln.
Martin Prinz packte Petras Kopf in beide Hände und begann sie nun rigoros in den Mund zu ficken. Petra genoss es. Sie war froh, dass er ihren Schlund als Fotze gebrauchte um seinen Saft in ihr abzuladen. Petra liebte die Hengstmilch ihres Herrn und genoss es sie zu schlucken.
Endlich merkte sie wie sich sein Bolzen nochmals verhärtete und dann seine Ladung tief in ihren Rachen schoss. Petra melkte den Schwanz ihres Meisters gekonnt und holte auch den letzten Tropfen aus seinen Eiern. Sie säuberte den nun nicht mehr ganz so prachtvollen Pimmel ihres Herrn so gut es in dieser Stellung ging.
Martin Prinz lächelte Petra zu und erhob sich von ihr. Er löste Petras Fesseln und raunte ihr ein "Erhol dich" zu. Dann ging er ins Badezimmer und ließ Wasser in die Wanne laufen. Er stellte den Luftsprudler an. Als alles zu seiner Zufriedenheit war, ging er zu Petra, nahm sie auf seine Arme, trug sie ins Bad und setzte sie ins sprudelnde Wasser.
Martin Prinz setzte sich zu seiner Sklavin ins Bad. Langsam und vorsichtig begann er Petra zu säubern. Petra nahm die die Dienste ihres Herrn stumm an. Noch hatte er seine Vorgaben nicht aufgehoben. Sie genoss die liebevolle Behandlung und strahlte Martin Prinz dankbar lächelnd an. Ihre Augen schimmerten vor Glück und Freude leicht grünlich. Petras Blick machte ihn froh.
Martin Prinz stieg aus der Wanne und rubbelte sich trocken. Dann hob er Petra heraus und begann sie mit warmen Tüchern zu trocknen. Dann führte er Petra wieder in das Schlafzimmer. Erstaunt nahm sie zur Kenntnis dass der Zimmerservice unbemerkt von ihr das Bett wieder frisch bezogen hatte. Sie musste sich auf das Bett legen und ihr Herr begann sie mit einem wohl duftenden Öl zu massieren.
Er lockerte all ihre strapazierten Muskeln. Petra genoss diese Behandlung und seufzte glücklich vor sich hin. Nachdem er Vorder- und Rückseite massiert hatte cremte er ihren ganzen Körper noch ein. Dann deckte er Petra zu. Anschließend kleidete Martin Prinz sich an, holte einen Stuhl und setzte sich zu Petra ans Bett.
"So mein kleines Lustluder, deine Aufgaben hast du bestens erfüllt. Du hast alles zu meiner vollsten Zufriedenheit erledigt. Ich bin sehr stolz auf dich."
Petra strahlte über das ganze Gesicht. "Danke Herr" sagte sie leise, aber glücklich zu ihm.
"Du kannst dich hier erholen. Der Zimmerservice ist hervorragend und auch die Mahlzeiten hier im Raum sind zu empfehlen. Erhole dich bis morgen und sei um 13:00 Uhr bei mir."
"Herr, darf ich frei sprechen und euch etwas fragen?"
Natürlich, was möchtest du wissen?"
"Woher wusstet ihr so genau, dass keiner der fremden Männer euer Vertrauen missbraucht und mir nichts geschieht was ihr nicht wolltet?"
"Welche fremden Männer, Kleines?" fragte er.
Dann erhob er sich und verließ den Raum. Ein leises Klicken als sich die Tür hinter ihm schloss war der letzte Laut, den Petra vernahm bevor sie in Morpheus Armen versank.
Ende Teil 5. Fortsetzung folgt.
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