Petra (05) Entscheidung (fm:Dominanter Mann, 11817 Wörter) [5/19] alle Teile anzeigen | ||
Autor: dolman46 | ||
Veröffentlicht: Jul 21 2007 | Gesehen / Gelesen: 34169 / 29863 [87%] | Bewertung Teil: 9.18 (84 Stimmen) |
Petra muss einige neue Abenteuer bestehen und wird endgültig die Sklavin von Meister Prinz. |
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Petra (05) © dolman46
Dies ist Teil 5 einer Serie mit Petra als Heldin und Martin Prinz als ihrem Meister. Jede Geschichte ist in sich abgeschlossen. Zum besseren Verständnis einzelner Vorgänge und Zusammenhänge ist es jedoch besser die Kapitel in der richtigen Reihenfolge zu lesen.
Dieser Text enthält explizit sexuelle Beschreibungen und darf nicht von Minderjährigen gelesen oder ihnen zugänglich gemacht werden. Die Sprache schwankt zwischen zart und hart. Wer derartiges nicht mag sollte sich anderen Lesestoff suchen.
dolman46
Entscheidung
Als Martin Prinz am Samstag in der Früh aufwachte, genoss er die Morgensonne und lauschte dem Gesang der Vögel. Er war völlig entspannt. Langsam erhob sich von seinem Lager und erledigte seine Morgenroutine.
Als er runter ging um sich ein Frühstück zu bereiten, war Rudolf schon in der Küche und hatte alles vorbereitet.
"Danke Rudolf, und? Bist du neugierig?"
"Guten Morgen Herr Prinz. Ja, in der Tat, es würde mich schon interessieren, wie das Gespräch ausgegangen ist, wenn es nicht zu vermessen meinerseits ist, diesen Wunsch zu äußern" erwiderte Rudolf in seiner gewundenen Sprechweise.
"Ist es nicht, Rudolf, ist es nicht" entgegnete er und fuhr fort: "Es war ein gutes Gespräch und mir ist so einiges Klar geworden. Alfreds Mastersklavin hat etwas gut bei mir. Ich werde Petra heute um 10:00 Uhr anrufen und zu um 14:00 Uhr herbestellen. Ich möchte dich bitten auf Petra zu achten wenn sie anschließend das Haus mit ihrer ersten Aufgabe verlässt. Ist zwar alles nicht gefährlich, aber man weiß ja nie."
"Ihr Wunsch ist mir Befehl. Ihrem Schützling wird nichts passieren" entgegnete Rudolf und legte Martin vor.
Währenddessen berichtete Martin seinem Intimus die Einzelheiten. Er berichtete ihm von dem Gespräch mit seinen Freunden und wie Martina ihm den Kopf gewaschen hatte. Auch von seiner Fahrt auf dem Gelände in Embsen, wo er schließlich Zorn und Frust weggefahren hatte. Als er sein Frühstück beendet hatte, meinte er zu Rudolf, er werde sich zurückziehen um sich auf das Gespräch mit Petra vorzubereiten. Da von Rudolf keine Erwiderung kam, zog er sich zurück und überließ es seinem Freund die Küche aufzuklaren.
Martin ging in seine Bibliothek, holte sich ein Squunk-Wasser und dachte an Petra. Heute musste er sie fordern. In Gedanken formulierte er bereits sein Telefonat mit Petra.
Immer wieder beschlichen ihn zwiespältige Gedanken über sein Verhältnis zu Petra. Er musste endlich einen Weg finden seine Selbstzweifel zu beenden. Und plötzlich wie ein Blitz aus heiterem Himmel überkam es ihm. Es war alles so einfach und sonnenklar. Er hatte seinen inneren Frieden wieder gefunden.
"Ja, andere können ihren Spaß mit ihr haben und sie mit ihnen. Petra überlässt ihnen ihren Körper zur Benutzung. Sie gehört ihnen nicht und sie gibt ihnen nichts. Sie gehört zu mir, ob als Sklavin oder als Frau. Sie schenkt mir alles, tut alles was ich will. Und das nur aus Liebe zu mir. Ja sie kann sich auf mich verlassen, dass ich dafür Sorge trage, dass ihr kein Schaden zugefügt wird. Ja, ich kann sie lieben, eben weil sie sich aufgibt, sich demütigt und mir dient. Ich darf, nein ich muss streng sein. Natürlich aber auch gerecht. Meine Wünsche müssen nicht für sie nachvollziehbar sein, aber die Strafen, wenn sie eine Aufgabe nicht wie gefordert löst. Und es darf nicht nur Strafen geben. Noch wichtiger sind Zärtlichkeiten und Lob.'
Martin Prinz wieder ganz der kühle, überlegene Dom sah zur Uhr. Es war 9:45, also noch etwas Zeit. Um Zwei vor Zehn begann er Petras Nummer zu wählen. Exakt 5 Sekunden vor Zehn drückte er auf die grüne Taste seines Mobilteils und wartete auf die Verbindung. Punkt Zehn Uhr ertönte das
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