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Truckers' Bride (fm:Gruppensex, 3614 Wörter)

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Veröffentlicht: Jul 23 2007 Gesehen / Gelesen: 36012 / 29289 [81%] Bewertung Geschichte: 8.64 (98 Stimmen)
Ein Mädchen trifft auf einem Autobahnparkplatz ein paar Trucker, die nicht nur die Pläne für ihren Abend, sondern auch ihr ganzes Leben verändern..

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ist Mann? Hast es dir überlegt?" fragte ich ihn nicht allzu freundlich. "Baby, hör dir einfach an, was ich zu sagen habe, ja? Für dich ist mehr drin als du in deinem miesen Job in zwei Monaten verdienen kannst". Peng, das hatte gesessen. Klar, ich hatte mich nach der Arbeit nicht umgezogen, es war offensichtlich, was ich tat. Ich stellte den Motor ab, stieg aus und lehnte mich gegen die Tür. "Ich höre, Mann", baffte ich. Nur nicht zu freundlich sein. Der hier würde mir nichts tun, aber ein Mädchen konnte nie zu vorsichtig sein.

"Ein Gangbang also", fasste ich zusammen, was er mir in den darauffolgenden Minuten erklärte. "Und jeder, der mitmachen will, einen Hunderter?". Er grinste etwas verlegen, als ich das so nüchtern wiederholte. "Aber außer Schlucken alles mit Gummi, kannst du das garantieren?", hakte ich noch nach. "Hey, die Jungs sind auch nicht lebensmüde, aber ich pass schon auf dich auf. Wenn du willst, Baby, mach ich das Geschäftliche. Wirst dich schon erkenntlich zeigen". Er grinste wieder, offenbar hatte er alles erreicht, was er wollte, erst eine geile Show, dann einen Gratisfick. Zeit, eine Entscheidung zu treffen, fand ich. "Okay", sagte ich. "Bei 1000 kriegst du es gratis, und bei 1500 bleib ich die Nacht bei dir". Nicht zu einfach machen, sollte er sich doch auch anstrengen. "Deal? - "Deal!" seine große Hand schüttelte die meine, ich sperrte meine Mühle ab - kaum der Mühe wert, aber auch die paar Sachen, die ich mit hatte, kosteten Geld - und folgte ihm zu den Lastzügen, mit etwas weichen Knien und einem leicht mulmigen Gefühl im Bauch.

Sie hatten mit drei Trucks bereits einen Kreis um einen Flecken dürres Gras gebildet und in der Mitte ein Lagerfeuer angezündet. Die Stimmung war gut, einer spielte Gitarre, ein paar sangen, doch zum Glück konnte ich keinen Alkohol sehen. Ich war noch immer in meiner Serviererinnenkluft, schwarzer kurzer Rock, weiße Bluse, das blonde Haar aufgesteckt. Nur die Strümpfe und Laufschuhe hatte ich gegen bequeme Pumps auf nackten Füßen gewechselt, ehe ich losgefahren war. Bevor wir den Kreis betraten, zog er mich noch beiseite. "Zieh den Slip aus, den brauchst du jetzt nicht". BH trug ich ohnehin keinen, wie man durch die offene Bluse leicht erkennen konnte. Ein leises Kribbeln stellte sich in meinem Bauch ein, als ich mich im Schatten seines Trucks meines Höschens entledigte und es ihm in die Hand drückte. Er roch daran, grinste und warf es in sein Führerhaus. "Ich heiße übrigens Paul", sagte er noch, "Franziska", gab ich zurück. "Okay Baby, aber für die Jungs bist du jetzt Gloria". Wie eine richtige Nutte, dachte ich noch, aber jetzt gab es kein Zurück mehr. "Okay, gehen wir".

"Hey Jungs, mal herhören", sagte er mit lauter Stimme und zog mich in die Mitte, in den Schein des Feuers. "Wir haben heute diese reizende Lady bei uns". Applaus und Gejohle. "Sie heißt Gloria und ist nicht prüde, sagt sie mir" - ich grinste ein wenig. Dann erklärte er die vereinbarten Spielregeln. "Ihr könnt auch eure Freunde rufen, aber nur saubere Kerle, ich verbürge mich dafür, dass der Lady hier nichts passiert". Die Männer nickten schweigend - seine zwei Meter Körpergröße und seine breiten Schultern schienen auch hier gute Argumente zu sein. Ein paar verzogen sich in ihre Fahrerkabinen, offenbar liefen die CB-Geräte heiß, soviel verstand ich von Truckern. Früher, als ich noch per Anhalter zu den Eltern gefahren war, hatte ich reichlich Gelegenheit gehabt, an den reichlich schrägen Unterhaltungen der "Kings of the Road" teilzuhaben. Aus dieser Zeit stammte auch mein Urvertrauen zu den Truckern, es war mir keiner je gegen meinen Willen zu nahe gekommen, ich hatte gelernt, die dicken Limousinen und die teuren Sportwagen zu meiden ...

"Damit ihr nicht die Katze im Sack kaufen müsst", sagte er mit lauter Stimme und grinste dabei, "schon mal ein kleiner Vorgeschmack. Aber nur schauen, nicht anfassen", fügte er drohend hinzu. "Jim", er schnippte mit den Fingern, und ein schmächtiger Mann in kariertem Hemd kam aus dem Dunkel auf mich zu. "Sehen wir mal, was wir hier für eine heiße Braut haben". Sie machten das offenbar nicht zum ersten Mal, denn Jim stellte sich hinter mich, fasste mich an den Oberarmen, zog sie zurück und zwang mich, mich im Kreuz nach hinten zu biegen. Die Männer kamen näher, hielten aber Respektabstand. Der mit der Gitarre begann die Einleitung zu einem Tusch zu spielen, Paul griff an meine Bluse, öffnete von oben die Knöpfe. Die Spannung stieg, der letzte Knopf öffnete sich, unter den Klängen des Tusches fiel die Bluse auseinander. Die Männer applaudierten und johlten, Jim bog mich noch etwas stärker zurück.

"Seht sie euch an", sagte Paul laut, und fuhr mit seinen großen Händen über meine bereits erigierten Nippel, schob meine Brüste ein wenig zusammen, ich musste leise stöhnen. "Ohhh", machte er, "es gefällt ihr. Mal sehen, was sich da noch verbirgt". Ich genierte mich noch ein wenig, dass es mich wirklich erregte, wie er mich so zur Schau stellte wie ein Stück Ware. War ich ja auch, und doch machte es mich geil, dass mein Körper dazu in der Lage war, so viele Kerle für sich zu interessieren. Jim schob mir mit einem Fuß die Beine auseinander, dann griff Paul an meinen Rocksaum. Der Tusch wurde wieder eingeleitet, und Paul schob langsam den Rocksaum immer höher, bis meine spärlich behaarte Muschi offen vor ihnen lag. Wieder Applaus und Gejohle. "Seht nur, wie es ihr gefällt", rief er und steckte mir ungeniert einen Finger in die Spalte. Unwillkürlich musste ich wieder stöhnen, was er mit einem neuerlichen "Ooooh" quittierte. Dann zog er den Finger heraus, roch daran, leckte ihn dann genüsslich ab. "Gleitcreme werden wir heute keine brauchen, Jungs", sagte er grinsend, und ich zuckte leicht zusammen. Wir kamen wohl zur Sache ...

"So, Freunde, nun zur Sache. Wer von Euch möchte der erste sein?" Eine Weile war es still, nur von draußen konnte man das Pfeifen einer Druckluftbremse hören, die Nachricht hatte wohl schon die Runde gemacht. Einige der Männer nestelten nervös an ihren Gürtelschallen, andere kramten in ihren Hosentaschen. Einer brachte Paul einen verschlissenen Korb, in dem ein Haufen verschieden verpackter Gummis lag.

Schließlich löste sich einer aus dem Kreis der Umstehenden. Er drückte mir einen Haufen zerknitterter Scheine in die Hand und sagte nur "Ich steh auf Blasen, Kleine". Ich reichte das Geld an Paul weiter und zwang mich zu einem Lächeln. "Meine Spezialität", log ich, eigentlich freute ich mich mehr aufs Ficken, da würde ich wenigstens auch etwas davon haben. Doch ich wusste, was erwartet wurde, also machte ich mich von Jim los und sank theatralisch auf die Knie, was die umstehende Menge mit einem beifälligen Gemurmel quittierte. Meine Hände glitten an deinen Hosenbund, doch bevor ich ihn öffnete, blickte ich in die Runde und leckte mir ein paarmal die Lippen. Männer sind leicht zu unterhalten, dachte ich bei mir, als das beifällige Gemurmel lauter wurde. Motorengeräusche und die unvermeidlichen Druckluftbremsen im Hintergrund sagten mir, dass der Zulauf recht groß sein musste. Ich konzentrierte mich auf die naheliegende Aufgabe und öffnete meinem ersten Freier die Hose. Seinen halbsteifen Schwanz musste ich erst mit der Hand in Form bringen, bevor ich die Eichel ganz freilegte und sie zwischen meinen feuchten Lippen verschwinden ließ. "Umdrehen, umdrehen", johlten die Zuschauer, da er mit seinem Körper die Sicht auf die Aktion verdeckte. Also drehte er sich seitlich und zog mich mit sich, sodass alle seinen Schwanz sehen konnten, der immer wieder tief in meiner Kehle verschwand.

Er musste sehr ausgehungert sein, denn ich spürte deutlich, dass er knapp davor war. Also erhöhte ich mein Tempo immer mehr. Die Männer begannen rhythmisch mitzuklatschen, als er meine Bewegungen im Becken aufnahm und immer heftiger in meinen Mund stieß. Schließlich ergoss er sich mit ein paar kräftigen Stößen. Ich zog ihn rasch heraus und ließ ihn außen spritzen, sein Sperma lief mir über Mund und Kinn und tropfte von da auf den Boden. Die Männer applaudierten, das Eis war gebrochen. Einige hatten schon ihre Hosen geöffnet und ihre Schwänze in den Händen, andere kratzten sich nervös im Schritt, wieder andere machten auf cool und rauchten Zigaretten. Paul reichte mir ein Stück Küchenrolle, mit dem ich mich einigermaßen reingen konnte, ich stand auf - die Brüste immer noch unter der weit geöffneten Bluse entblößt, und fragte nun selbst "und wer besorgt es mir jetzt richtig?".

Der nächste ließ nicht lange auf sich warten. Er kam nur im Hemd, seine Latte steil erigiert, seine Jeans hatte er schon komplett abgelegt. Ein nagelneuer Hunderter wechselte den Besitzer. Jim hatte von irgendwo her einen einfachen Holzbock besorgt, an dem ich mich nun rücklings anlehnte und mit beiden Händen festhielt. Ich schaute interessiert zu, wie sich mein Freier einen Gummi über seinen Schwanz zog und langsam auf mich zukam. Erstaunlich sanft griff er unter meinen Rock, hob ihn, indem er an meine Hüften fasste, und schob mir seinen Pfahl ohne viel Umstände bis zum Anschlag in den Leib. Ich stöhnte, aber durch meine immer größer gewordene Nässe tat mir die plötzliche Dehnung nicht weh. "Du hast Recht, Paul, Gleitgel brauchen wir heut keins", feixte er ihn Richtung meines Beschützers, bevor er mit langsamen aber kräftigen Bewegungen begann.

Ich hatte tatsächlich schon ein paar Wochen keinen Schwanz mehr in mir gehabt und genoss das geile Gefühl, hier vor so vielen Zuschauern gevögelt zu werden. Er merkte das wohl auch, löste seine Hände von meinen Hüften und griff zärtlich nach meinen Brüsten, die er sachte zu kneten begann. Ich ließ mich einfach in meine Geilheit hineinteiben und hatte alsbald einen ersten Orgasmus, der auch ihn zu immer stärkeren Bewegungen anregte. Wieder begannen die Männer seine Stöße mitzuklatschen, und als ich fühlte, dass er sich in den Gummi ergoss, kam es mir auch zum zweiten Mal. Heftig keuchend löste er sich von mir, zog sich den Gummi mit einer Hand herunter, ergriff meine Hand mit der anderen und riss beide hoch, wie ein Sportler, der seine Siegertrophäe einen Fans präsentiert. Die Menge johlte, pfiff und applaudierte, bis sich mein Freier von mir löste und im Dunklen verschwand.

Plötzlich begann eine einzelne Stimme "ausziehn, ausziehn" zu skandieren, und mehr und mehr der Männer fielen in den Sprechchor ein. Nun, den Gefallen konnte ich ihnen ja tun. Ich war erstaunt über das Organisationstalent der Männer, denn nachdem ich ihrem Gejohle mit einer Handbewegung Einhalt geboten und ein "Okay, okay" in die Runde gerufen hatte, ertönte plötzlich "Je t‘aime" aus einem betteriebetriebenen Ghettoblaster. Für einen echten Strip Tease hatte ich zwar schon zu wenig Klamotten an, aber ich begann meine Hüften im Takt zu wiegen und langsam meine Bluse von meinen Schultern zu streifen, bevor ich zu einem der Männer hinging und ihm deutete, sie mir ganz abzunehmen.

Barbusig legte ich meine Hände in den Nacken und drehte mich ein paar mal im Takt der Musik, dann raffte ich meinen Rock immer höher, gestattete schon dein ein oder anderen Blick auf meine Muschi, deutete mit der anderen Hand reibende Bewegungen an. Schließlich wandte ich mich an einen anderen Zuschauer und deutete auf den Verschluss meines Rockes. Der öffnete ihn recht geschickt, und meine letzte Hülle fiel über meine Hüften zu Boden. Die Männer applaudierten wie wild, und plötzlich hob mich einer von ihnen in die Höhe. Nackt wie ich war, wurde ich von einem zum anderen gereicht, zahllose Hände berührten mich am ganzen Körper, ich badete in einer Menge immer erregter werdender Männer, teils mit offenen Hosen, die mittlerweile schon auf gut vierzig, fünfzig angeschwollen war. Irgendwann löste sich der Knoten meiner aufgesteckten Haare, und sie fielen weich und ein wenig wirr über meine Schultern.

Paul ließ sie eine Weile gewähren, doch dann donnerte er mit dröhnender Stimme: "Halt, schauen ist gratis, aber angreifen nicht". Gehorsam ließen mich die Männer wieder auf den Boden, und ich eilte zurück in den Kreis um das Lagerfeuer, wo mittlerweile von irgendwo her eine Matratze herangeschafft worden war.

Die Stimmung war am überkochen, immer mehr Männer schwenkten Banknotenbündel und drängten sich zur Mitte zu. Paul und ein paar andere stellten sich breitbeinig auf und griffen so weit ordnend ein, dass jeder zahlte, seinen Gummi bekam und sich nicht mehr als zwei gleichzeitig an mir zu schaffen machten. Nach einer Weile gab ich es einfach auf, mich immer wieder sauber zu machen, und deutete Paul durch Gesten, dass er auch mehr als zwei ranlassen könne, bevor ich in eine Art Trance verfiel und nur mehr mechanisch die Schwänze in mich aufnahm, wichste und saugte, die gerade in meiner Reichweite waren. Ich hatte keine Ahnung mehr, wieviele mich fickten, wieviele Orgasmen ich dabei hatte, wie oft ich auf die Matratze gelegt oder über den Bock gebeugt wurde, wieviele Ladungen sich auf mein Gesicht, meine Haare, meinen Körper ergossen, wie viele Male ich würgte und schluckte, was die Freier in meinen Mund schossen.

Endlich ließen sie von mir ab, allein, erschöpft und frierend lag ich auf der Matratze, die Männer hatten sich zum Großteil verzogen, ein kleiner Rest saß um das heruntergebrannte Lagerfeuer und beachtete mich nicht. Ich fühlte, wie mich zwei starke Arme nahmen und davontrugen, saß plötzlich auf einem Schemel vor einem Kübel mit warmen Wasser, ergriff mechanisch den Lappen, den er mir reichte, und reinigte mich so gründlich, wie es möglich war. Dankbar schlüpfte ich in eine weiche Hose und einen Flanellpullover, fühlte, wie mein Körper langsam wieder warm wurde. Er nahm mich an der Hand und führte mich zum Führerhaus seines Trucks, ließ mich vor ihm die Stufen hinaufklimmen, deutete in den hinteren Teil des Wagens, in dem sich eine erstaunlich geräumige Schlafkoje befand.

Er setzte sich neben mich, nahm meine Hand und fragte "Na wie geht's Baby?". Ich nickte, "Ich bin okay" und lehnte mich schutzsuchend an seine Schulter. Sein Arm umfing mich, ich fühlte die Anspannung aus meinem Körper weichen und begann leise zu weinen. Er sagte eine lange Weile nichts, dann fühlte ich, wie er meine Tränen mit einem Papiertaschentuch trocknete. Ich lächelte ihn dankbar an. Er griff in seine Hemdtaschen und zog einen Riesenhaufen Papiergeld heraus. "Hier, für dich", sagte er fast schüchtern. "Es sind zweitausendvierhundert, wenn ich richtig gezählt habe". Zögernd griff ich danach, es war das erste Mal in meinem Leben, dass ich eine derartige Summe besessen, geschweige denn in Händen gehalten habe. "Danke", versuchte ich ihn anzulächeln, doch es gelang mir nicht, plötzlich empfand ich unendliche Scham vor ihm.

"Nicht doch, Baby", flüsterte er, als ich wieder in Tränen ausgebrochen war, und drückte mich fest an seinen Körper. "Auch Löwinnen weinen manchmal", fügte er hinzu, mit weicher Stimme. Ich wusste, dass ich ihm noch etwas schuldete, kämpfte die Tränen nieder und zwang mich zu einem "Entschuldige bitte, es geht schon wieder".

Er schüttelte den Kopf, nahm mich an den Händen und sagte ruhig: "Nein Baby, so möchte ich das nicht. Du schuldest mir nichts, du bist frei". Ich musste ihn ziemlich entgeistert angesehen haben, denn er fügte hinzu: "was ich von dir möchte, kann ich ohnehin nicht kaufen". Etwas in seiner Stimme, in seinen Augen ließ mich schaudern, ein neues, ein unbekanntes Gefühl bemächtigte sich plötzlich meiner Seele, eine Art Hingezogenheit zu diesem Mann, wie ich sie bislang noch nie gefühlt hatte. "Kaufen nicht", sagte ich mit warmer, bebender Stimme zu ihm. "Aber es als Geschenk annehmen, das kannst du sicher". Er blickte mich lange an, bevor er mich in die Arme schloss und zärtlich küsste. Dann legte er mich sachte in seine Koje, schaltete die Standheizung des Trucks ein und zog mich vorsichtig aus. Er schlüpfte auch aus seinen Kleidern und presste seinen Körper unter der Decke fest an meinen.

Wir reagierten mit einer Heftigkeit aufeinander, die mich unvorbereitet überrollte. Es waren nur sachte, sparsame Berührungen, die die Lust anfachten, die Gier weckten. Als er schließlich zu dem Korb langte, den er auf dem Beifahrersitz abgestellt hatte, flüsterte ich "Lass. Du bist anders, du bist okay". -

Bis in die Morgenstunden liebten wir uns zärtlich, dann schliefen wir erschöpft ein. Als wir erwachten, war es hellichter Tag, und sein Truck stand allein auf dem Parkplatz. Irgendein Spaßvogel hatte mit roter Farbe ein Herz mit einem Pfeil durch an die Windschutzscheibe gesprüht, und ich war froh, dass Paul die Vorhänge zu seiner Koje zugezogen hatte.

Wir fuhren zu einer nahegelegenen Raststation, duschten beide ausgiebig, und ich lud ihn zu einem späten Frühstück ein. Als wir uns schließlich trennten, hatten wir Telefonnummern ausgetauscht und hofften beide insgeheim auf ein Wiedersehen.

Wir wiederholten solche Abende noch einige Male, bis ich das Geld zusammenhatte, die Ablöse für eine kleine Imbissbude an der Autobahn zu zahlen. Ich nannte sie "Truckers‘ Bride", und da ich dank Paul bei den Jungs eine gewisse Berühmtheit erlangt hatte, hatte ich bald regen Zulauf. Langsam kämpfte ich mich hoch, und heute, fünfzehn Jahre später, ist "Truckers‘ Bride" ein schmuckes Rasthaus, mit Restaurant, Duschen, einem Swimming Pool und auch einigen günstigen Zimmern, die wir für die Fernfahrer freihalten. Paul, mein Mann, fährt immer noch mit seinem Truck, ich sehe ihn oft wochenlang nicht. Unsere Kinder sind jetzt zehn und zwölf, gehen in der Stadt ins Internat und kommen nur am Wochenende heraus auf die Raststation, in der wir auch eine private Wohnung haben.

Ob er auch mit anderen Mädchen solche Parties veranstaltet? Ich weiß es nicht, habe ihn nie danach gefragt. Manchmal laden wir allerdings ein paar Jungs von damals zu uns ein, mittlerweile mit ihren Freundinnen und Frauen, und lassen die alten Zeiten wieder aufleben. Aber das ist eine andere Geschichte, die ich ein andermal erzählen möchte.



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