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Sommer in der Toskana (fm:Verführung, 2842 Wörter) [1/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 24 2007 Gesehen / Gelesen: 33206 / 25613 [77%] Bewertung Teil: 8.52 (75 Stimmen)
Der heiße Sommer 2003 - in der Toskana wird er noch heißer, denn nicht nur die Temperaturen heizen sich hier höllisch auf...

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ziehen. Der Stoff der Hose klebte an meiner Haut und Gianna mußte beide Hände benutzen, um mich von dem Kleidungsstück zu befreien. Mein Shirt war unmittelbar dannach fällig und flog in hohem Bogen Richtung Beckenrand. Gianna wartet nun ihrerseits darauf, dass ich ihr die Kleidung vom Leib entfernte, doch noch war ich etwas gehemmt. Gianna verstand und befreite sich selbst von ihrem nassen Shirt - mein Gott was waren das für wunderschöne Brüste. Sie hatte runde, feste Melonen und ihre Nippel waren durch das kalte Wasser hart geworden und standen frech ab. Irgenwann schwamm dann auch ihr Minirock mit samt dem String an der Wasseroberfläche und wir knutschten wie die Teenager im Mondlicht, umgeben von kühlendem Wasser und der Hitze der Leidenschaft, die unsere Körper ausstrahlten. Es war ein prickelndes Gefühl ihre Haut zu spüren, ihre Nippel drückten gegen meine Brust und ihre Hände setzten den Rundgang über meine Haut fort. Mein Schwanz war nach der kurzen Abkühlung wieder zu seiner vollen Pracht herangewachsen und hatte seinen Platz zwischen ihren Beinen gefunden, kein Haar konnte ich an ihr spüren. Gianna rieb ihren Unterleib sanft an meinem Pint, sie öffnete leicht die Beine. Mein Ständer rieb nun, nur durch einen Wasserfilm getrennt an ihren Schamlippen, ohne in sie einzudringen. Langsam trieben wir an den Beckenrand, Gianna stieß mit dem Rücken gegen die Kacheln.

Sie klammerte sich an mir fest und sprang leicht vom Boden ab, ihre Beine legte sie um meine Hüften. Sie saß nun direkt auf meinem Ständer und begann damit ihren Körper zu wiegen und wie von selbst rutschte der harte Schwengel in ihre nasse Furche. Gianna war herrlich eng und doch so weit, ihre Grotte war nass und heiß. Jeder Muskel ihrer Vagina empfing meinen Schwanz mit einem freudigen Zucken, Blitze durchzuckten meinen ganzen Körper, mir wurde heiß und schwarz vor Augen. Gianna fing sofort an, mich zu reiten, ihr Körper gab den Takt und die Geschwindigkeit an. Tief zog sie sich den Lustspender in ihre Grotte, um ihn mit all ihrer Lust zu verwöhnen. Ihre Zunge war dabei immer noch in meinem Mund und sie gab mir mit ihr Signale, wie sie nun verwöhnt werden wollte. Wir drehten uns um 180 Grad und ich lehnte mich gegen die Wand, Gianna legte ihren Oberkörper zurück und ich hielt sie mit meinen Armen fest. Durch diesen Stellungswechsel konnte mein Schwanz noch tiefer in ihre Muschi eindringen und ich konnte die Venusknospe an meiner Eichel spüren, wie sie vor Lust pulsierte. Sie schenkte mir ihren Liebesnektar, der meinen Schwanz warm umgab. Unsere Lippen hatten sich gelöst und Gianna stöhnte vor Lust und hemmungsloser Geilheit. Sie treib uns beide zum Höhepunkt, ihr Unterleib vibrierte und mein Schwanz wurde fest und doch lustvoll massiert. Ich spürte wie langsam die Geilheit in mir ihren Höhepunkt erreichte, mein Sperma schoß heiß durch meine Lenden, um dann in einer gewaltigen Entladung in ihren aufnahmebreiten Körper zu schießen. Drei Ladungen fanden ihr Ziel und Gianna quitierte jede Lieferung mit einem tiefen Seufzer. Wir bleiben noch eine Weile in uns versunken am Beckenrand stehen, bis uns die Kühle der Nacht einen frostigen Schauer über die nackten Oberkörper jagte. Gianna stieg von mir ab, und das kalte Wasser ließ meinen kleinen Freund sofort zusammenzucken. Sie küßte mich noch einmal kurz, stieg aus dem Wasser und verschwand in der Nacht. Ich entstieg ebenfalls dem Wasser, doch ich sah sie nicht mehr, also ging ins Haus. Was für ein wunderbarer Beginn.

Die Nacht war ruhig und sommerlich kühl, meine Träume drehten sich nur um Gianna, die toskanische Schönheit. Am morgen wurde ich jäh aus meinen Träumen gerissen, denn die Kinder meiner Freunde machten sich einen Spaß daraus ihren "Onkel" zu wecken und das nicht gerade auf die sanfte Tour. Ich quälte mich aus dem Bett, das klappern des Geschirrs regte meinen Magen an und dieser brüllte direkt nach einem Frühstück. Ich wurde gleich freundlich von allen begrüßt und aufgefordert mit dem Wagen die Brötchen im Dorf zu holen. Ich schnappte mir also die Schlüssel und machte mich auf den Weg. Gerade als ich das Gelände verließ, sah ich Regine am Strasenrand wandern. Ich hielt an und fragte sie, ob ich sie mitnehmen solle. "Oh das wäre nett", sagte sie in ihrem spaßigen Dialekt,"ich will ein paar Sachen im Dorf besorgen." Wir fuhren also zusammen zum Supermarkt und vereinbarten, dass wir auch gemeinsam zurückfahren wollten. Auf der Rückfahrt war sie nicht mehr so schweigsam, sie fragte mich regelrecht aus, erzählte aber auch viel von sich, ihrem Mann und den Kindern. Sie war eine hübsche Frau, mit toller fraulicher Figur und irgendwie deprimiert. Ich machte ihr ein paar Komplimente, die ihr Wirkung nicht verfehlten. Sie bat mich, sie kurz vor der Anlage aussteigen zu lassen, nicht ohne mir das Versprechen abzuringen, heute Abend zusammen ins Dorf zu fahren, dort wäre ein Weinfest. Ihr Mann geht nicht mit, weil im Fernsehen Formel 1 übertragen wird. Ich sagte also zu.

Der Tag verging ohne besondere Ereignisse, wir tobten mit den Kindern am Pool und faulenzten in der Sonne, nur einmal kam Gianna vorbei und brachte den Kindern selbstgemachte Limonenlimonade - köstlich. Sie nahm von mir keine besondere Notiz, was ich als reine Diskretion wertete. Am Abend verabschiedeten sich die Familien bald ins Bett und ich stylte mich für das bevorstehende Weinfest, helle Leinenhose und ein hellblaues Poloshirt sollten ausreichen. Ich fuhr mit dem Wagen vom Gelände und Regine wartete wie verabredet an der Kreuzung auf mich. Sie hatte ein luftiges Sommerkleid an, das erahnen ließ, was es verdeckte. Regine war in bester Stimmung und schon bei der Begrüßung küßte sie mich, wie einen alten Freund auf die Wange. Wir fuhren zum Fest. Dort war die Hölle los, das ganze Tal schien sich versammelt zu haben. Wein, toskanische Spezialitäten und stimmungsvolle Musik empfingen uns. Wir suchten uns einen Platz und ich besorgte uns eine Flasche Rotwein. Regine war in einer besonderen Stimmung, man merkte, wie sie es genoß, dass ein Mann sich nur ihr widmete. Als die Kapelle anfing, die italienischen Schmuseklassiker zu spielen hielt sie nichts mehr auf ihrem Platz, sie zog mich auf die Tanzfläche und wir schwoften im seichten Rhythmus von Eros und Co.. Regine drückte sich dabei ganz an mich und irgendwann bemerkte ich ihre Hand auf meinem Hintern und ihre Finger, die ziemlich frech die Spalte nachzeichneten. Ich atmete ihren ganz besonderen Duft ein, eine Mischung aus Chanel No.5 und ihrem eigenen Pheromoncoktail, sie mußte wohl gerade ihre heißen Tage haben. Ihr Becken drückte gegen meins und rieb sich an meinem langsam wachsenden Penis, der sich immer deutlicher gegen den Stoff der Hose stemmte. Regine spürte den Druck und wurde immer mutiger, ihre Lippen spielten mit meinen Ohrläppchen und der Hauch ihres Atems verwöhnte meinen Hals. Obwohl es ein Spiel mit dem Feuer war, immerhin war sie verheiratet und ihr Mann nur zwei Kilometer Luftlinie entfernt, stieg ich darauf ein. Meine Hände suchten den Weg zu ihren Apfelbacken, ihr Sommerkleid war kurz und luftig und schnell bemerkte ich, dass sie keine Unterwäsche trug. Dieses Luder hatte nicht nur auf den BH verzichtet, sondern auch den Slip im Schrank gelassen. Ich schob meine Hand unter den Rock und streichelte die samtige Haut der österreichischen Versuchung. Sie hatte feste, gut trainierte Pobacken und ihr Damm war sehr schmal, denn leicht konnte ich ihre Fut mit meinem Finger erreichen und sie vorsichtig reizen. Sie war schon extrem nass und ihre Geilheit hauchte sie mir mit ihrem Wiener Schmäh ins Ohr, es war schnell klar, was sie heute nacht noch von mir wollte. Unsere Lippen vereinigten sich zu einem heißen und langen Kuß, unsere Zungen spielten das gute, alte Katz- und Mausspiel. Mein Pint stand nun in voller Größe in meiner Hose und drückte gegen ihren Unterleib, den sie im Rhythmus der Musik an ihm rieb. Ihr Saft lief bereits in dünnen Streifen an ihren Schenkeln herab und trocknete auf der zarten Haut ihrer Beine an. Ich konnte den Geruch ihrer Lust und Geilheit in meiner Nase spüren.

Regine schien unsere Umwelt total zu vergessen, ihre Hände suchten sich den Weg zu meinem Hosenschlitz und prüften die härte meiner Lanze, dann öffnete sie vorsichtige den Reißverschluß und ihre Hand verschwand darin. Die Boxer war kein Hindernis für ihre geschickten Hände und auf einmal umklammerten ihre warmen Finger meinen harten Schaft. Sie tastete den Prügel genau ab und suchte mit dem Zeigefinger das Loch an der Spitze meiner Eichel. Mit festem Griff begann sie dann mich in aller Öffentlichkeit zu wichsen, langsam und sanft, doch dann fordernder und schneller. Ich hatte Mühe die Natur zu kontrollieren. "Lass uns hier verschwinden und einen anderen Ort aufsuchen", hauchte Regine mir ins Ohr und zog mich aus der Masse der tanzenden Italiener. Wir landeten im nahegelegenen Park, der unbeleuchtet und menschenleer war. Wild küssend und die Hände ständig auf ihrem Körper gelangten wir an ein Denkmal, das von Parkbänken gesäumt war. Auf der dem Weg abgewandten Seite setzten wir unser Spiel fort, Regine ging sofort wieder in die Offensive. Ihre Hände öffneten geschickt meine Hose und holten den wachsenden Speer aus seinem Gefängnis, ich hingegen hatte meine Hände unter ihrem Kleid und erforschte ihre nackte Haut, die drallen Brüste mit den harten Nippeln und ihr Venusdreieck, das nur von einem feinen Strich aus Haaren flankiert wurde. Meine Finger spürten die feuchte, heiße Lust ihrer Scham, mit meinen Fingern verwöhnte ich ihre lustgefüllten Schamlippen und spielte mit ihrer Klit, Regine dankte es mir mit dem besten Handfick. Sie wichste meinen Stab, wie ich es noch nie zuvor erlebt habe, mal schnell, mal langsam, mit viel Druck und mit viel Zärtlichkeit, aber immer nur bis kurz vors Abspritzen. Sie drückte mich auf die Bank und begann meinen hoch erregten Schwanz zu blasen, ihre Lippen umschlossen meine Eichel und erzeugten ein Feuerwerk der Lust. Sie saugte sich den Luststab tief in ihren Rachen, ihre Zähne sorgten für den kleinen Schmerz und die Zunge, die Unaufhörlich mit dem kleinen Loch an der Spitze spielte für die unendliche Lust, dieses Weib zu vögeln. Ich wollte nur noch meinen Pint in ihre Vagina jagen, ihre Titten dabei mit meinen Händen massieren und in einer gigantischen Explosion meinen Saft tief in ihren Leib schießen.

Regine blies wie der Teufel und sie ließ nicht nach, immer wieder saugte sie an meinem Schaft, ihre Finger kneteten dabei meine Eier. Ich mußte mich stark konzentrieren, um meine Spermien am Abschuß zu hindern, denn ich wollte diese Frau besamen und nicht von ihr "vernascht" werden. Ich stieß sie sanft zurück, um sie sogleich wieder zu mir heranzuziehen, ihren Rock nach oben zu schieben und ihren vor Geilheit tropfenden Körper auf mein Becken und den hochaufragenden Mast der Lust zu dirigieren. Regine gab meinen Pint nur ungern her, jedoch war ihr Verlangen nach hemmungslosem Sex so groß, dass sie keine Abwehr leistete. Sie verstand sofort und platzierte ihre nasse Pussy direkt über meinem Lustspender, mit einem Ruck setzte sie sich auf den Mast und ich glitt tief in ihr Innerstes. Sie war herrlich eng und heiß, sie hatte wohl wenig Sex, oder aber sie trainierte ihre Beckenmuskulatur - egal, jedenfalls empfing mich ein williges Loch, das von meinem Schwanz ausgefüllt und verwöhnt werden wollte. Regine war so erregt, dass sie nach einer kurzen Pause sofort mit ihren Reitübungen begann, sie kreiste ihr Becken, sie ging leicht in die Höhe um sich dann wieder auf mein Becken fallen zu lassen. Sie bestimmte den Takt, den Rhythmus und die Geschwindigkeit. Ihre Pussy forderte meinen Ständer zu einer geilen und hemmungslosen Entdeckungsreise heraus. Tief in ihr stieß meine Eichel immer wieder gegen einen kleinen Knopf, der Regine zum Aufjaulen zwang, sie genoß die tiefen Stöße in ihren Schoß und ich hatte das Gefühl, sie wollte meinen Penis noch tiefer in sich hineinstoßen, doch die Anatomie verhinderte das. Ich weiß nicht mehr wie lange wir über die Wiesen der Geilheit galoppierten, waren Stunden, Minuten oder doch nur Sekunden - die Zeit war realtiv geworden und verwischte. In einem gewaltigen letzten Sprung landeten wir gemeinsam im tiefen See des ultimativen Orgasmus, mein Sperma schoß in heißen, schnellen Schüben tief in ihre Vagina und vereinigte sich dort mit ihrem Liebesnektar zu einer lebensspendenden Masse. Regine saß noch lange auf meinem Schoß, mein Pint erschlaffte erstaunlich langsam in ihrer Pussy und wir kuschelten bis uns die kühle der Nacht und die schlagende Turmuhr aus dem Park vertrieb.

Wir fuhren zurück zur Anlage und ließen erst einmal offen, ob und wann wir uns treffen wollten. Die kommenden Tage waren wir verplant mit Ausflügen zu den kulturellen Stätten der Toskana. Der Urlaub hatte ja gerade erst begonnen.



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