Hast du eine geile Geschichte geschrieben? Wir suchen immer Geschichten! Bitte hier einsenden! Vielen Dank!

Vom finden und gefunden werden (fm:Dominanter Mann, 2206 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

Autor:
Veröffentlicht: Jul 25 2007 Gesehen / Gelesen: 20273 / 13980 [69%] Bewertung Teil: 7.12 (25 Stimmen)
Sie reist in eine fremde und Stadt und findet Ihn, und Er findet ihre dunkle Seite

[ Werbung: ]
susilive
Erotische Livecams, heiße Videos und Livecam-Sex


Breite der Text unten anpassen: (braucht 'cookies')
[ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ]

© Antigone Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Zeit.

Irgendwann sind wir endlich da, schnell schließt er die Tür auf und wir gehen in seine Wohnung. Er zeigt mir mein Bett für die Nacht und das Bad, in das ich verschwinde um einige Minuten später Bett fertig heraus zu kommen. Nur mit Unterwäsche lege ich mich dann in meine Schlafstätte, ein altes Metallbett das bei jeder Bewegung knarrt. Ich höre wie du auch ins Bett gehst und schlafe beruhigt ein. Die Nacht ist unruhig. Am nächsten morgen, nach knappen Stunden Schlaf wache ich verkatert auf und will mich strecken als ich merke das dieser Wunsch durch etwas kaltes verhindert wird. Angst steigt in mir auf als ich merke, dass dieses kalte Zeug eindeutig Handschellen sein müssen. Schreien kann ich auch nicht wie ich merke, ein Tuch versperrt diesen Ausgang. Ich höre Geräusche die aus der Küche kommen müssen und so warte ich ab, was anderes kann ich ja auch nicht tuen in meiner Lage. Da kommst du um die Ecke mit einem großen Tablett und ich schaue dich ängstlich an. Du redest beruhigend auf mich ein und erklärst mir das du mich festgebunden hast damit ich nicht weg laufe und mich geknebelt hast damit ich nicht schreie wenn ich merke das ich gefesselt wäre. Du fragst mich ob ich auch nicht schreien würde wenn du mir jetzt das Tuch aus dem Mund nehmen würdest. Ich nicke. Du nimmst das Tuch weg, gleich danach frage ich dich warum ich dann noch immer gefesselt wäre, nun könnte ich gehen um zur Bahn zu kommen. Er lächelt mich viel sagend an und ich weiß warum ich noch immer so daliege. Du beginnst mich mit den Köstlichkeiten von dem Tablett zu füttern und ich versuche mich gar nicht erst zu wehren, würde doch nichts bringen und so bin ich nach einer knappen halben Stunde satt und schaue dich zweifelnd an. Soll ich dich fragen ob du mich nun endlich losmachst, oder zieht das vielleicht Dinge mit sich die ich nicht erfahren möchte? Du stehst auf und gehst. Ich mag diese Spielerei von dir nicht, bind mich los und lass mich gehen! Mit einem Ausdruck in den Augen der vor Bosheit und Ärgernis nur so strotzt liege ich weiter auf dem Bett und wünsche mich nur weg aus dieser Wohnung.

Nach Stunden, wie es mir scheint kommst du zurück und öffnest die Handschellen. Was ein angenehmes Gefühl wenn das Blut zurück in die Hände schießt. Du gibst mir einen Moment Zeit und mir fällt auf das ich deinen Namen noch gar nicht kenne und beschließe dich danach zu fragen. Mit deinen durchdringenden Augen schaust du mich an und sagst dann mit zuckersüßer Stimme: "Nenne mich doch einfach Sir, oder, wenn dir das besser gefällt Herr.". Erschrocken schaue ich dich an, bin schon dabei in einer überstürzten Handlung meine Sachen zusammen zu suchen als ich deinen festen Händedruck um mein Handgelenk spüre. Ich will mich dir entreißen, schreie dich an das du krank und pervers bist, doch du lässt nicht locker. Nein, ganz im Gegenteil, du lächelst mich mit einer widerlichen Selbstgefälligkeit an und ich fühle mich total machtlos dir gegenüber. Kraftlos ergebe ich mich dir in der Hoffnung das dein Verstand wieder kommt und diesem tuen ein Ende bereitet.

Du nutzt diesen Moment der Wehrlosigkeit aus und legst mir wieder Handschellen an, die du hinter dem Rücken zuschließt. Du fragst mich ob ich nun lieb sein wolle und mich deinem Handeln ergeben würde ohne weiter zu murren. Schweigend nicke ich mich meinem Schicksal entgegen. Du streichelst über meinen Körper. Deine Hände fühlen sich kalt an auf meiner Haut. Du greifst nach hinten, nimmst ein Messer und schneidest mir die Unterwäsche vom Körper. Erst den BH mit zwei Schnitten durch die dünnen Träger und dann mit zwei Schnitten auch meinen Slip. Völlig nackt und voller Angst stehe ich vor dir, mein Körper zittert unkontrolliert. Ich brülle dich an das ich nun keine Unterwäsche mehr habe und ich dich hasse. Ohne ein weiteres Wort ziehst du mich in dein Wohnzimmer, es sieht zu mindestens so aus und hängst meine Fesseln in eine Vorrichtung ein die mich zwingt die Arme die ganze Zeit oben zu halten. Ein gutes kann ich der Sache abgewinnen, meine Brüste stehen schön hervor und der Körper wirkt durch die Streckung schön schlank. Du gehst an einen Schrank der versteckt in einer Ecke steht und mir beim reinkommen nicht aufgefallen war. Du stehst unschlüssig davor und greifst dann doch nach etwas. Als du dich zu mir drehst sehe ich auch was du aus dem Schrank geholt hast, ein Paddle, so etwas habe ich letztens schon auf einer Homepage im Internet gesehen als mal wieder Spam im Postfach meiner Mail- Adresse war. Du trittst hinter mich und umfasst meine Brüste, als ich nicht damit rechne trifft mich der Paddle auf meinen Po. Es tut nicht sonderlich weh und so reagiere ich nicht darauf, sondern konzentriere mich nur auf meine Brustwarzen die anfangen Signale durch meinen Körper zu schicken die in meinem Unterleib ein sanftes Kribbeln auslösen. Noch einmal trifft mich der Paddle, doch, obwohl dieser Schlag fester war, entlockt es mir keinen Schmerz laut. Scheinbar unbefriedigt von fehlender Reaktion entfernst du dich von mir und gehst wieder zu deinem Schrank. Du kommst zurück und legst mir eine Augenbinde um, wahrscheinlich nur als weitere Unterwerfungsgeste von dir. Du stellst dich wieder hinter mich und ziehst mir ohne Ankündigung etwas durch meine, mittlerweile, feuchten Lippen. Leise stöhne ich auf und frage mich im selben Moment ob ich noch alles Sinne zusammen habe, fremde Wohnung, fremde Stadt, fremder Mann, williges Ich. "Na, es macht dich wohl geil was ich mit dir tue, kleine Schlampe." Schlampe? Was bildest du dir eigentlich ein wer du bist? Mit einer schnellen Bewegung drehe ich mich um und trete dir so hart es geht vor das Schienbein. Auch wenn mich die Situation anmacht, ich bin noch lange keine Schlampe! Ich merke das du ein Schritt zurück gehst und dann vernehme ich ein zischen durch die Luft, ich komme nicht zum Nachdenken was es sein könnte. Ein harter Schlag trifft mich über meinen Rücken, der sich anfühlt wie hunderte gleichzeitig. Doch mein Stolz lässt jetzt kein schmerzerfülltes aufstöhnen zu. Du bekommst mich so schnell nicht klein. Wieder und wieder trifft mich die Peitsche auf den Rücken, den Arsch und am Ende auch auf meine Brüste. Entkräftet hänge ich an meinen Fesseln und bekomme vor lauter Selbstmitleid nicht mehr viel von meiner Umgebung mit. So merke ich auch nicht das du irgendwann aufhörst meinen Körper weiterhin zu quälen und ihn stattdessen liebevoll streichelst. Behutsam löst du meine Fesseln und ich sinke in deine Arme.

Du trägst mich zu deinem Bett und cremst meinen wunden Körper mit einer wohlriechenden Salbe ein. Als du mit deinem Werk zufrieden bist und ich dich anschaue stehst du auf, ziehst dich komplett aus und legst dich neben mich. Mit deinen Armen und deinem Körper wärmst du mich, ich schmiege mich ganz eng an dich. Als du merkst das ich wieder aufnahmefähig bin beginnst du damit mir zu erklären warum du mich so behandelt hast. Du erklärst mir das du gespürt hast das ich die richtige Person zum unterwerfen wäre, da ich Willen und Stolz hätte, mich zu unterwerfen und gefügig zu machen sei kein leichtes für dich. Außerdem sagst du mir, dass du schon lange nach jemanden wie mir gesucht hast. Du wolltest die Chance nicht verstreichen lassen und so musstest du mich so behandeln. Ganz verwirrt schaue ich dich an und weiß nicht was ich machen soll, soll ich gehen bevor es zu spät ist oder soll ich mich nun fallen lassen? Als du am Ende deiner Rede bist bin ich mir sicher, ich bleibe und versuche mich ganz dir hinzugeben, auch für mich könnte es eine Chance sein endlich meine lang versteckten Träume auszuleben. Ganz erschöpft von den vielen Eindrücken von heute kuschel ich mich an deine Seite und schließe glücklich die Augen, habe ich nun endlich gefunden was ich auch selber unterbewusst immer gesucht habe?



Teil 1 von 2 Teilen.
  alle Teile anzeigen



Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht
und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat.
autor icon Antigone hat 2 Geschichte(n) auf diesen Seiten.
autor icon Profil für Antigone, inkl. aller Geschichten
email icon Email: SKEAgO@web.de
Ihre Beurteilung für diesen Teil:
(Sie können jeden Teil separat bewerten)
 


Alle Geschichten in "Dominanter Mann"   |   alle Geschichten von "Antigone"  





Kontakt: BestPornStories webmaster Art (art@erogeschichten.com)

Eroticstories.com: Erotic Stories in english