Ein richtiger Mann (fm:Partnertausch, 6586 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Butziwackel | ||
Veröffentlicht: Jul 25 2007 | Gesehen / Gelesen: 24088 / 19805 [82%] | Bewertung Teil: 8.80 (83 Stimmen) |
Letzter Teil und das überraschende Finale - zum besseren Verständnis erst Teil eins und zwei lesen. |
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dem Punkt und überraschend brach es über beide herein. Ihr Becken wurde unkontrollierbar, seine Fickbewegungen in ihren Mund heftig, es kam ihm, dumpf und fast animalisch stöhnte Freddy auf, jagte seine heiße Sahne in die Freiheit, Helga schüttelte ebenfalls nun ein Orgasmus erster Klasse, ihre Säfte liefen und Freddy war im ganzen Gesicht bereits nass von ihrer Flut. Ergeben der Lust und dem Nachklang dieser Wonnen lagen sie still, Freddy hatte seine Arme um ihren Hintern legt und Helga lag mit dem Kopf zwischen seinen Beinen, der nicht mehr ganz so harte Schwanz lag an ihrer Wange.
"Oh, mein Freddy-Schatz, ja, so habe ich es mir gewünscht, so eine Leckerei brauchte ich wirklich eben dringend, war das schön...". Freddy lachte, er drehte sich unter ihr weg, stand auf, nahm den Sekt und schenkte zwei Gläser ein, sie tranken begierig diese Erfrischung. Ihre Lippen fanden sich wieder, liebevoll und doch schon wieder etwas fordernd, geil waren sie beide noch. "Du, Freddy, ich würde dich gerne reiten, würde deinen Schwanz selber steuern können, würde ganz lieb und doch gerne wild deine Amazone spielen...". Freddy nahm sie in den Arm, sie drückten sich und Helga spürte schon wieder seinen beginnenden Aufstand. Weiß der Teufel, warum heute Nacht die Männer so gut sind, vielleicht war es doch ein Ansporn, endlich ein richtiger Mann zu sein...
Freddy lag noch auf dem Rücken, als Helga sich über ihn beugte, seinen schon wieder großen Riemen in den Mund saugte, ihn etwas verwöhnte und sich dann behände über ihn schwang. Freddy brachte seine Stoßstange in Position und Helga senkte ihr Becken darüber. Leicht drang dieses wunderbare Organ in sie ein, tief und hart, aber auch sehr lustvoll. Freddy stöhnte schon wieder, so geil wie Helga war, so nass und heiß war sie aber auch. Sofort umfing ihn ihre wohltrainierte Vagina, hielt seinen Schwanz fest und drückte ihn, fast wie eine Hand. Helga wippte leicht, kreiste mit dem Becken, hob und senkte sich in großen Spiralen, Freddy hielt nur standhaft dagegen. Die festen Titten von Helga in Reichweite, der Genuss an seiner Eichel, der Blick in dieses vor Lust leicht verzerrte Gesicht, Freddy war selber schon wieder auf Touren ohne Ende. Immer schneller ritt Helga den ihr mittlerweile so vertrauten Freddy, ritt den Mann ihrer besten Freundin ohne Scham, ohne Skrupel, ohne Reue. Ein verdammt heißes Spiel, aber sie war wie verrückt, wollte es jetzt, brauchte es schon wieder und wusste, es würde sie befriedigen wie selten. Auch Freddy war nur noch auf Helga konzentriert, auf ihre Bewegungen, auf ihre lustvollen Laute. Das leichte Fickgeräusch, einem Schmatzen nicht unähnlich, machte beide noch mehr an. Immer schneller Ritt Helga und Freddy spürte, wie schon wieder sich alle Lust in der total empfindlichen Eichel sammelte. Noch einmal legte diese wilde Reiterin einen Zahn zu, Freddy hob leicht seinen Hintern und fickte ihr entgegen, dann brach es wieder über beide herein. Freddy wurde wirklich schwarz vor Augen, sein gewaltiger Abgang war mehr als Erlösung, es war fast wie ein kleiner Tod. In diese heißen Schwalle von endlich befreitem Samen kam es Helga, sie verkrampfte für einen Moment, dann riss es sie fast aus der Spur, um ein Haar hätte sie den starken Schwanz von Freddy verloren, doch es war nur noch Befreiung, nur noch ein Versinken in einem Meer von Lust. Langsam sank sie auf seine Brust, den Schwanz immer noch in ihrer nun doch gesättigten Muschi. Freddy umarmte sie zärtlich, seine doch großen Hände streichelten ihr über den Rücken, drückten sie an seine Brust und ihre Wallungen klangen leise ab.
"Wow, Freddy, ich hätte nicht geglaubt, dass es noch so schön werden würde, dass du mich so total froh machen könntest. Du, mein Liebster, diese Nummer werde ich wohl mein Leben lang nicht vergessen..." Sie blickte ihn verdammt lieb an und Freddy küsste sie.
Er stand auf, putzte sich seinen Schwanz sauber, denn sein Abgang war aus Helga rausgetropft und er war über und über nass. Dann füllte er die Sektgläser noch einmal, reichte Helga eines und sie feierten diese große Nummer mit klingenden Gläsern. Freddy besah sich seinen Ballermann, doch der schien nur noch an Ruhe zu denken. Ein Blick auf die Uhr sagte aber, dass sie noch fast zwanzig Minuten Zeit hätten. Trotzdem zog er sich die Shorts an und setzte sich aufs Bett, Helga kraulte ihm den Rücken. "Du, es war so schön, Helga, komm, wie schmusten noch etwas, aber ich glaube, Klein-Freddy ist fertig mit der Welt...". Helga lachte leicht und zärtlich auf, flüsterte ihm ins Ohr: "Klein Freddy war gut, hat seine Ruhe ehrlich verdient...". Noch ein Glas Sekt für jeden, auch das tat seine Wirkung und sie wurden müde. "Freddy, wenn wir jetzt einschlafen, nein, das will ich nun doch nicht. Du selber hast die Zeit festgelegt, komm, wir ziehen uns an und gehen ins Wohnzimmer, ich muss sowieso noch ins Bad..."
Renate und Paule fanden sich im Mädchenzimmer wieder. Renate schenkte gleich Sekt ein und beide genossen die kühle Erfrischung. Paule hatte mit Helga wirklich guten Sex gehabt, hatte seine Sachlichkeit vergessen und wollte auch mit Renate diese kurze Zeit nachhaltig verbringen. Dieses Gläschen Sekt am Anfang war gar nicht schlecht, es beflügelte ihn etwas und dann war ja auch Renate eine Pfundsfrau. Neben ihrer großen Oberweite hatte sie aber auch eine sehr gütige, fast mütterliche Art, und als sie ihn nun an ihre Brust zog, legte er seinen Kopf an ihre Wangen, genoss einfach diese herzliche Wärme, diese natürliche Art von Renate.
Langsam fing Renate an, sein Hemd aufzuknöpfen, zog es aus und Paule ließ es sich gefallen. Renate gab ihm einen Kuss, sanft und nicht sehr gierig, aber dennoch liebevoll und gegen Schluss doch auch aufreizend. Ja, sie war nun mal so, brauchte hin und wieder eine kleine Anlaufzeit und sie kannte Paule lange genug, um zu wissen, dass er kein Romantiker war. Doch Paule war in all den Jahren, die sie sich schon kannten, immer sehr lieb und verständnisvoll zu ihr gewesen. Sanft streichelte er ihr den Rücken, fing mit etwas ungeschickten Fingern an, ihre Bluse zu öffnen. Renate half mit und so legten sie gemeinsam diese prächtige Oberweite frei, nur noch gehalten von einem doch recht erotischen Büstenhalter. Renate drehte sich um und Paule hakte hinten den BH auf, sie zog sich ihn ganz aus und legte ihn weg. Paule stand hinter ihr, konnte sich nicht helfen und umfing sie von hinten, fasste in diese Pracht und knetete zärtlich die Wonnebälle seiner Partnerin. Alle machen es gleich bei meinen Titten, dachte sich Renate noch, selbst ihr Freddy hatte diesen Griff von hinten drauf. Muss wohl daran liegen, dass sie so groß sind, oder sind alle Männer gleich gestrickt? Paule zog sich sein Shirt aus und nahm Renate wieder von vorne in die Arme, drückte sie an sich und genoss das warme Fleisch an seiner Brust.
Renate freute sich, das war keine kühle Sachlichkeit, nein, das war schon zärtliches Begehren, was der Paule da zeigte, und sie wagte es, fuhr ihm sanft zwischen die Beine, streichelte seinen Aufstand durch die Hose. Er stöhnte nicht dabei, aber der drückte sie fester an sich. Der süße kleine Kuss, den er ihr jetzt gab, zeigte doch schon etwas Wirkung und sie zogen sich weiter aus, standen bald nackend vor sich. Paule küsste sie nun doch etwas stürmischer, seine Zunge drang in ihren Mund ein und suchte ihre Zunge, sie spielten miteinander. Sein Schwanz stand aufrecht, mit großer und dunkelroter Eichel. Ja, die Eichel war es, die Renate faszinierte, eine solche Lustknolle hatte sie noch nicht verspürt und freute sich schon auf seine Aktionen. Doch Paule ging es gemächlich an. Er setzte sich aufs Bett, zog Renate einfach auf seinen Schoß. Sein Hammer stand senkrecht zwischen ihren Hinterbacken in die Höhe, Paule selber musste grinsen, als er es sah. "Renate, Liebling, komm, dreh dich zu mir um...." und Renate tat nichts lieber, als ihrem Partner jetzt ins Gesicht sehen.
Paule fing ganz zärtlich an, die Riesentippen mit seinen Küssen zu verwöhnen, die Nippel auf ungeahnte Größe zu reizen. Renate stöhnte schon leise auf, so zart, aber doch so reizend war Paule zu ihr. "Komm, mein Liebling, ich setze mich einfach auf deinen Schwanz drauf und wir reiten gemütlich ins gelobte Land...". Paule musste lachen, denn er wollte in dieses gelobte Land, wollte seinen mächtigen Ständer endlich einfahren und Renate hob sich ein wenig, Paule dirigierte seine Lustknolle und rieb sie etwas an der durch den dichten Haarwuchs verdeckten lustvollen Spalte. Renate stöhnte schon geil bei dem Gedanken auf, gleich von Paules prächtiger Eichel gepfählt zu werden, konnte es aber auch schon fast nicht mehr erwarten. Vorsichtig senkte sie ihr Becken, spürte die heiße Knolle, diese teilte ihre Lippchen und drang etwas ein. Renate hob sich noch einmal etwas, um sich dann wieder drauf zu senken. Diesmal ging es ein Stück weiter, nun war es der Paule, den diese geile Prozedur zum Stöhnen brachte. Wieder erhob sich Renate, senkte sich dann aber wieder schnell und verschlang endlich das Stück ihrer Begierde. Mann, ungeahnte Reize verbreiteten sich in ihr, sie spürte ihn so stark, so heiß, so hart, es war eine Wonne. Nun fing Paule an, langsam sein Becken zu heben und schon bald waren sie im lustvollen Gleichklang. Leicht schmatzend fuhr sein Kolben ein und aus, Renate hielt sich an ihm fest, drückte die mächtigen Titten wohlig an seine Brust und der langsame Walzer ging weiter. Ihre Münder trafen sich, ihre Zungen spielten schon wieder diese schöne Spiel, ihre Becken waren wie EINS und ihre Lust schwappte immer höher. "Mann, Paule, Schatz, deine Eichel ist aber auch eine Wucht, ich glaube, so ein Gefühl hatte ich noch nie in meiner Muschi, ist das geil...". Wieder drückte Paule sie sanft an sich und Renate erhöhte leicht das Tempo ihrer Bewegungen. Wenn sie ganz fest zusammen waren, spürte sie seinen dicken Hodensack, gingen sie auseinander, war nur noch die dicke Eichel in ihr drinnen. Am lustvollsten war es dann wieder, wenn sie sich wieder fanden.
Immer schneller hoben und senkten sie sich, immer heftiger wurde auch ihr Stöhnen, selbst der coole Paule war hin- und hergerissen von der Geilheit dieser Nummer. Er spürte schon heftig seine Säfte steigen, sein lustvolles Köpfchen verdickte sich noch einmal. Auch Renate merkte, wie sie immer mehr abhob und als dann noch Paules Eichel anschwoll, war es gleich so weit. "Oh, Paule, ist das jetzt geil, ja, komm, gib es mir, komm, ja, gleich, jaaa, jaaaaa, oh, Paule, oh verdammt, ich komme, Pauleeeeeee" und sie ließ sich gehen, die Wogen der Lust umfingen sie und Paule konnte es nicht mehr halten, in sehr langen Schwallen ergoss er sich regelrecht in diese heiße und herrliche Muschi.
Fest umklammert, saßen sie auf der Bettkante, küssten sich nun voller Zärtlichkeit. Renate kannte den Paule fast nicht wieder, verspielt und gelöst streichelte er sie, liebevoll und fast sogar romantisch. Noch ein paar Minuten genossen sie dieses Zusammensein, doch dann stand Renate auf und schenkte noch einmal ein Gläschen Sekt ein. Wieder genossen sie die prickelnde Erfrischung.
Paule hatte sich oben auf Bett gesetzt, seine Füße auf dem Boden, und Renate legte sich zu ihm, er streichele sie, spielte an den großen und trotzdem formvollen Titten, zwirbelte die Nippel verspielt und immer wieder lächelte er Renate lieb an. Sie genoss diese zärtliche Verspieltheit, war froh, dass der Paule Gefühle zeigte, ja, zeigen konnte. Vielleicht hatte Moni, wenn sie mal was sagte über sich und Paule, auch ein wenig zu hart von ihm gesprochen, denn um hundertachtzig Grad hatte er sich bestimmt nicht in dieser einen Nacht gedreht. Paules Hand war weiter nach unten gekrabbelt, streichelte jetzt ihre Muschi etwas, ohne dabei intensiv zu werden. Trotzdem spürte Renate schon wieder dieses Kribbeln zwischen den Beinen und Paule merkte es wohl, er hatte seine Partnerin schon wieder leicht angemacht. Er hob ihren Kopf von seinem Schoß, legte ihn ganz sachte aufs Bett und stieg einfach über sie. In Liegestütze lag er da, sein schon wieder mächtiger Schwanz lag zwischen ihren Beinen und er sah Renate tief in die Augen: "Du, Schatz, darf ich dich noch mal beglücken, so ganz normal von vorne... Es würde mir so richtig Spaß machen...". "Ja, Paule, ja, oh, du bist aber auch heute einer...", hauchte sie und schon drang Paule in sie ein, leicht, nicht zu hastig, aber es ging alles viel leichter wie eben. Renate nahm ihn gierig auf, spürte wieder diese geliebte Eichel und diesmal wollte sie fetzten, legte auch gleich richtig los, das Paule seine Mühe hatte, einen Gleichklang zu finden. Schon machte sich wieder diese unbändige Lust in ihr breit, mehr noch als vorhin, jetzt konnte sie ihr Becken bewegen, konnte ihm willig entgegen kommen. Es war eine Lust für Paule, dieses Feuer hätte er Renate gar nicht zugetraut. Sie fetzten nun echt wild daher, stöhnten und keuchten, küssten sich immer wieder. Selbst das gute Jugendbett von Renates Tochter stöhnte mit, dass sie Angst hatten, es würde noch zusammen krachen. Nein, das blieb ihnen erspart, aber sie kamen zusammen, wild und voller Lust, erst Renate, die eng wurde und der Paule vor lauter Reiz auf seine Eichel fast gebrüllt hätte, dann Paule, dem der nun folgende Abgang wirklich seine letzten Kräfte raubte. Erlöst und entspannt lagen beide aufeinander, Paule immer noch in Liegestütze. Er hatte immer Angst, seiner Partnerin zu schwer zu werden, doch Renate sagte liebevoll zu ihm: "Paule Schatz, komm, leg' dich ganz auf mich, ich will dich ganz spüren...". Paule tat es und Renate umklammerte ihn, streichelte seinen Rücken, seine Arme, sein Gesicht.
Sie langen nicht sehr lange, denn Paule wurde Renate doch mit der Zeit sehr schwer, Paule merkte es und stand auf, sein Blick fiel auf die Uhr und es wurde langsam Zeit, sich wieder anzuziehen. Schnell waren sie in den Klamotten, Paule half Monika, den BH hinten zu schließen. Er streichelte noch einmal diese für ihn so prächtigen Titten, küsste noch einmal die Nippel und flüsterte ihr ins Ohr: "Eigentlich schade, doch wenn ich an deine Möpse denke, die wurden heute war nicht so recht von mir gewürdigt, ob ich sie jemals zu ficken kriege...". "Paule, du, so kenne ich dich ja gar nicht...", lachte sie und zeigte mit dem Finger, "doch diese Nacht ist vorbei, mehr wollten wir uns nicht erlauben. Bis jetzt habe ich dieses Abenteuer genossen, lass es uns anständig beenden....". "Klar, Renate, war ja auch nur so ein Anfall, oder war es schon ein Rückfall, auf jeden Fall hast du prächtige Möpse...". Sie küssten sich noch einmal, und Renate warnte schon wieder: "Paule, du machst mich ja schon wieder an, ja, ich habe es ja selber gern, doch....". Sie sprach es nicht mehr aus, sondern drückte ihre Titten ihm noch einmal auffordernd entgegen und lief dann lachend aus dem Zimmer, verschwand im Bad, er ging gleich ins Wohnzimmer, musste lachen, denn Helga und Freddy lagen sich noch küssend in den Armen. "He, von Nachschlag war aber nicht die Rede!", sagte er lachend und Helga löste sich von Freddy, kaum auf ihn zu, gab ihm einen na ja noch recht wilden Kuss. Schließlich kannte man sich ja nun bestens, hatte noch vor ein paar Stunden gemeinsam im erotischen Ringkampf gelegen. Renate kam rein, fiel auch gleich ihrem Freddy um den Hals, in diesem Falle war es erlaubt. Renate brachte wieder einen Berg Häppchen, deckte die Haube vom Tablett und öffnete wieder eine Pulle Sekt. "Wird knapp, habe nur ein paar Flaschen in Reserve...". Man wartete nun nur noch auf Moni und Sepp, doch die Zeit war ja auch noch nicht um...
Die große Spielwiese von Freddy und Renate kamen Moni und Sepp gerade recht. Moni war aufgedreht, war von Freddy ordentlich verwöhnt worden. Nun durfte sie den Sepp genießen, so sah sie es und der Sepp war wohl gleicher Meinung. "Seppi, bist du noch stark genug, oder willst du zuerst einmal deine Pflichtnummer schieben...". "Du, Moni, das war aber gar nicht sehr anmachend, natürlich bin ich noch stark, stark und verdammt geil auf dich. Komm, du machst einen auf passiv oder besser noch einen auf unschuldig, ich bin der Böse und will dich verführen...". "Fein, das Spielchen gefällt mir...".
Sepp richtete seine Klamotten, nahm eine lässige Haltung an und schaute interessiert zu Moni, die mit brav geschlossenen Beinen auf einem Stuhl saß. "Hallo, Fräulein, so allein in dieser bösen Welt? Hast du denn gar keinen Freund, der dich froh macht?". Moni schlug gekonnt die Augen nieder und flüsterte: "Nein, ich hatte noch nie einen Freund!", und schniefte etwas. Sofort war Seppi bei ihr, zog ein Tempo heraus und trocknete die imaginären Tränchen weg. Moni hielt seine Hand fest, sah einen Moment zu ihm auf und flüsterte: "Du bist aber lieb zu mir!". Seppi gefiel dieses Spiel gut, er setzte sich auf Bett und zog Moni einfach zu sich rüber. "Was machst du mit mir?", fragte sie ängstlich. "Nichts, mein Mädchen, ich will dich nur vor den bösen Männern schützen!". Wieder sah Moni zu ihm auf, konnte jedoch einen Anflug von Grinsen nicht verhindern. Auch Seppi fiel es schwer, ernsthaft zu bleiben. Er streichelte Moni den Rücken und sie kuschelte sich an ihn. Dann fuhr seine Hand über ihre Bluse, über ihren Busen und Moni zuckte zusammen. "Aber, du bist aber frech, du hast an meine Brust gelangt...". "Ja, du hast so schöne feste Brüste, ich konnte nicht widerstehen, sie zu streicheln, ich meine es doch nur gut mit dir!". Er zog sie fest an sich und Moni sah wieder in seine Augen. Schon war seine Hand wieder da, öffnete einfach ein paar Knöpfe und Moni legte ihre Hand auf die seine. "Du, das ist aber nicht erlaubt, das geht aber nicht...", doch Seppi öffnete weiter die Bluse, bis sie ganz offen stand. Er zog sie sogar aus und Moni wehrte sich nicht. Aber sie musste ja irgendwas sagen: "Du, es ist mir zwar jetzt warm, aber....". Weiter kam sie nicht, denn schon hatte Seppi den BH geöffnet und ausgezogen. "Oh, wie niedlich, du, ich darf sie doch küssen...". "Nein, nein, ja oh ja, ja, das ist schön", flüsterte Moni, als der Sepp ohne auf weitere Erlaubnis zu warten, gleich die schönen Nippel verwöhnte. Groß wurden sie, groß und rot und steif. Moni streichelte seinen Kopf und hauchte: "Was hast du mit meinen Brustwarzen gemacht, die sind ja ganz groß geworden. Du, es ist schön, aber wieso....". Wieder war Seppi mit ihren Möpsen beschäftigt, dann kam er hoch, drückte etwas frech seinen Mund auf den ihren. Moni hielt die Lippen geschlossen, aber Seppis starke Zunge öffnete sie und er drang in sie ein. Nun ließ Moni sich alles gefallen, spürte seine Zunge, die mit ihrer spielte, dann saugte er sie auch noch in seinen Mund ein, dass ihr die Luft weg blieb. "Du, oh, war ja ganz schön, aber du bist ganz schön frech, mich einfach zu küssen. So was macht ein lieber Mann nicht....". Sie wollte ihre Stimme einen strengen Ton geben, doch es wurde mehr ein Gekicher. Seppi lachte auch, doch dann spielten sie erst- haft ihre Rollen weiter.
Er nahm ihre Hand und führte sie an seine Hose, während er sie wieder und wieder küsste. Inzwischen hatte Moni gelernt, wie man küsst und dem Seppi wurde es ganz anders, hatte schon fast sein Spiel vergessen, denn die Moni war eine Wucht im Küssen. Trotzdem lenkte er ihre Hand an seine Ausbeulung der Hose und legte sie drauf. "Was hast du da, du, das ist doch nicht etwa, nein, das ist nun aber unanständig, du böser...". "Ja, du böses Mädchen, du hast da was angerichtet, lasse die Hand ruhig drauf und fühle, wie der arme Penis gequält jetzt zuckt. Du bist mir eine, wie willst du das denn wieder gut machen...". "Oh, war ich das schuld, tut mir leid. Ja, wie geht das denn wieder weg?". Unschuldsvoll blickte sie den Seppi an, der wiederum einen Lachkrampf unterdrücken musste. Er stand auf, zog sich seine Hose und auch gleich die Unterhose aus, zeigte seinen mächtigen Schwanz und deutete drauf: "Da, total geschwollen, und schon ein roter Kopf. Da gibt es nur noch ein Mittel. Mach' mir eine Mund-zu-Mund-Beatmung....". Moni tat sehr entsetzt, trotzdem fasste sie dieses Organ an. "Du hast recht, es ist ganz warm, hat bestimmt Fieber. Ja, ich glaube, ich spüre seinen Puls, aber er hat eine so zarte Haut, es fühlt sich irgendwie aber trotzdem gesund an..." Seppi dirigierte ihren Kopf in die Nähe seiner Eichel und sagte aufmunternd zu Moni: "Komm, bevor er noch mehr krank wird, nimm ihn einfach in den Mund und spiele mit der Zunge daran, das hat er sehr gerne....". "Du, das habe ich aber noch nie gemacht, meist du wirklich....". Schon schob Seppi ihren Kopf weiter und Moni nahm den Freudenspender auf. Seppi war sehr erregt, stöhnte auf, als er diesen warmen Mund betrat. Moni saugte etwas, Seppi stöhnte heftiger, Moni nahm in wieder aus dem Mund und fragte mit großen Augen und unschuldsvoller Miene: "Was ist, tut das denn so weh, soll ich aufhören...". Seppi war hin- und hergerissen, stöhnte: "Nein, mach' bloß weiter, jeder Heilungsprozess ist etwas schmerzhaft, aber du bist auf dem besten Wege, meine von dir verursachte Krankheit zu heilen....". Moni tat ihr Bestes, Seppi stöhnte immer mehr und dann, fast wie eine Explosion, entlud er sich in dieses unschuldige Mäulchen. Gierig schluckte Moni seine Gaben, sah noch währenddessen zu ihm hoch. Verdammt geiles Spiel, dachte sie sich, bin mal gespannt, was dem Seppi da noch alles einfällt. Seppi streichelte Monis Kopf, dann sagte er: "Du bist aber doch ein braves Mädchen und schau mal, er ist fast geheilt...". Moni sah sich ihr Werk an, und sie sagte: "Schade, äh, schön, dass du wieder gesund wirst.". Seppi legte sich auf Bett, zog Moni einfach zu sich.
Gekonnt zog er ihr Röckchen aus und Moni fragte wieder mit leiser Stimme: "Du, warum tust du das?". "Ja, das ist schwer zu erklären, doch ich bin der Meinung, durch deine Behandlung an mir ist dir warm geworden und an deiner kleinen Maus treten schon sie Säfte aus!". "Ja, du hast recht, ich fühle es auch, mein Höschen ist etwas nass. Ist das denn schlimm?". "Ja, wie man es nimmt, komm, ich ziehe es dir mal aus, um richtig nach- sehen zu können...". "Oh, du, das hat aber noch nie einer mit mir gemacht, eigentlich darf ich mein Höschen gar nicht ausziehen..." Seppi war fix mit seinen Händen da, steifte das Höschen runter, dieses süße Hindernis wurde geschickt entfernt. Fast sachte legte er seine Hand auf ihr Mäuschen, welches ja blank rasiert sich ihm präsentierte. Mit einem Finger drang er in ihre glitschnasse Spalte ein, Moni stöhnte elektrisiert auf und wand sich. Nun begann er, immer geiler ihr Mäuschen zu verwöhnen und schon wieder hatten sie ihre Rollen fast vergessen. Doch Moni reizte es trotz seiner geschickten Finger, dieses Spiel fortzusetzen: "Du, Fremder, deine Hände untersuchen mich ja sehr angenehm, wie ist denn der Befund?. Seppi war für einen Moment von der Rolle, doch dann nahm er sein Rollenspiel wieder auf: "Ja, sehr ernsthafter Flüssigkeitsverlust. Die Spaßdrüsen arbeiten auf Hochtouren, wahrscheinlich muss ich zu stärkeren Mitteln greifen. Aber vorerst versuche ich es mal so... dir etwas Erleichterung zu bringen. Lass mich nur machen...". "Oh ja, Fremder, ich ergebe mich ganz deiner Behandlung. Es tut ja nicht weh, nein, es gut so richtig gut....." Wieder mussten beide lachen, doch dann sagte Seppi: "So kommen wir nicht weiter, lege dich ganz auf den Rücken..."
Da lag sie nun, die unschuldige Moni und der Seppi legte sich sachte über sie. "Was tust du da, Fremder, gehört das auch zur Behandlung?". "Klar doch, du musst nur Vertrauen haben...". Sein Schwanz war schon wieder hart und steif, langsam näherte er sich dieser so wunderbaren Nacktschnecke und teilte die rosigen Lippen mit seinem harten Zauberstab. Langsam und sehr bedächtig glitt er in sie hinein. "Oh, ist das schön, ja, Fremder, mache mich gesund, gesund mit deinem harten Ding, oh, es tut so gut, ja..." Moni musste nicht mehr spielen, denn dieses Spiel war Realität, sie fingen auch gleich flott an, waren beide so richtig auf Touren. Immer wieder stieß Seppi die Moni froh, immer wieder kam sie ihm willig, ja mutwillig entgegen und es war ganz klar abzusehen, dieses würde keine lange Tour werden. Moni hechelte schon, Seppi stöhnte, spürte sie gut und genoss ihre inneren Aktivitäten. Immer wilder klatschten ihre Körper aneinander, immer heftiger ging ihr Atmen und auch immer steiler wurde die Kurve, sie hatten gemeinsam Wolke Sieben erreicht. Moni wurde verdammt eng, Seppi stöhnte noch mehr auf wegen des riesigen Reizes auf seine Eichel, dann brach es aus ihm hervor, schoss wieder große Mengen ab. Moni spürte es, fühle seine heiße Gabe tief in sich drinnen und es kam ihr, es schüttelte sie richtig, dann fielen beide in ein Meer von Lust und Befriedigung.
"Seppi, das war mal eine geile Nummer, Mann, hatte mich das Rollenspiel angemacht, du hast wirklich tolle Ideen. Jetzt bin ich aber geschafft." Seppi küsste Moni lieb auf den Mund, streichelte sie noch etwas und sie standen gemeinsam auf. Da fiel sein Blick auf den Sekt und schnell wurde noch ein Gläschen getrunken, bevor Moni sich ins Bad verzog und der Sepp ins Wohnzimmer ging.
"Sind wir die Letzten?", fragte Sepp unsinnigerweise, konnte es ja selber sehen. "Komm, greif zu...", forderte Renate ihn auf, sich an den Häppchen gütlich zu tun. Seppi setzte sich zu seiner Helga, die ihn lieb in den Arm nahm. Auch Moni kam rein, ging auf Paule zu und küsste ihn. So, nun war also der Abend, der bedeutungsvolle, gelaufen. Renate lief noch mal schnell durch alle Zimmer, machte etwas Ordnung und kam zurück. "Es ist jetzt Schlafenszeit. Unsere Männer sind müde, aber ich glaube, wir Frauen auch. Trotzdem, morgen gegen 10 Uhr ist Frühstück, verstanden, ihr Herren. Ich geh' schon mal, Freddy, machst du dann das Licht aus, wenn alle in der Falle liegen...."
So nach und nach waren alle aufgestanden. Zum Glück hatte man zwei Bäder, Freddy und Renate waren schon früher auf. Sie werkelte in ihrer Küche. Ja, Renate hatte ein richtig schönes Frühstück hingezaubert, mit allem Drum und Dran. Jeder griff auch ordentlich zu, hin und wieder gingen vielsagende Blicke hin und her. Paule schenkte galant seinen Moni Kaffee nach, fragte höflich in die Runde und auch Helga bekam nachgeschenkt. Renate verschwand wieder in der Küche, bald duftete es nach gebratenem Speck, dann kam sie an, trug auf einem Tablett drei Teller, die Herren bekamen jeder noch einen schönen Strammen Max. "Oh, Renate scheint Angst zu haben, wir kämen nicht mehr zu Kräften!", witzelte Paule und auch der Sepp nickte wohlwollend zu Renate rüber: "Sehr aufmerksam und sehr vorsorglich. Mein Kompliment!". Die drei Herren ließen es sich schmecken. Irgendwie war Harmonie am Tisch. Freddy räusperte sich, dann fragte er in die Runde: "Freunde, mich interessiert mal was Intimes: Wer hat denn diese Nacht noch seine eigene Frau beglückt oder anders herum: Wer von den Frauen machte sich dann noch an den eigenen Mann?". Sie sahen sich alle an, und Freddy sagte noch locker drauf: "Also, bei uns war Funkstille und ich glaube, Renate schlief schon vor mir ein. Ja, sie hatte aber auch eine Doppelbelastung gestern, nicht wahr...". Auch Paule gab zu, nichts sei mehr gelaufen und Helga sprach für Seppi und sich: "Mein Sepp nahm mich in den Arm, gab mir einen Kuss auf die Stirn und schon war er im Land der Träume...".
Renate und die Frauen räumten schon mal ab und die Männer verzogen sich in ihre Skatecke. Freddy sagte: "Renate hat irgend was, wird doch nicht noch nachträglich Skrupel bekommen? Ich weiß nicht, aber wenn man so lange zusammen ist wie wir es mit unseren Frauen sind, dann kennt man doch jede Marotte...". Paule meinte in seiner sachlichen Art: "Mag sein, aber du musst auch bedenken, nicht nur wir haben andere Partner gehabt, auch die Frauen... Mal drüber nachgedacht...". Selber Seppi hatte einen Spruch dazu: "Wir sind alle etwas sensibilisiert, das legt sich aber wieder. Ich denke, den Frauen geht es auch so..." Freddy stellte den Fernseher an, freies Training zum Formel-1-Rennen. Das lenkte ab...
Draußen war schönes Wetter. Die Frauen kamen aus der Küche, lachten und alberten sie immer. Selbst Renate war wieder normal drauf, sie brachte sogar einen Sektkühler mit und ein Tablett mit Gläsern. Sie sagte so nebenbei: "Dann mal viel Spaß, wir gehen spazieren, bis auf den Hohen Kopf hoch, viel Glück...", legte fast zufällig drei Eurostücke auf den Tisch, grinste dabei ihren Freddy an und schon verschwanden alle drei über die Terrassentüre nach draußen. Freddy wollte noch was fragen, doch schon waren sie weg. Das war nun wirklich was Neues, die drei allein auf weiter Flur, ungewöhnlich. Was der letzte Spruch von Renate bedeuten sollte, war den drei Herren nicht klar, doch manchmal sagt man ja auch nur so was daher. Das Training der Formel-1 im TV wurde durch Werbung unterbrochen und Freddy hatte schon die Fernbedienung in der Hand, als es klingelte. "Ach, eine hat wohl was vergessen". "Kann nicht sein, die haben doch den Schlüssel dabei." "Ich geh' mal nachschauen", sagte Freddy. Etwas Gespräch an der Haustüre, dann kam Freddy zurück, eine attraktive Frau im Schlepp.
"Guten Morgen, meine Herren! Ich bin die Ramona. Renate und ich kennen uns seit vielen Jahren, sie hat mir von eurer Notlage erzählt. Nun, um es für euch nicht zu kompliziert zu machen: Ich war eine Professionelle, habe auch heute noch meinen Bockschein. Die Sache geht also auch nicht ohne Bezahlung ab, ist doch klar, denn dann wäre es ja keine Nutte, die ihr zu beglücken habt. Renate und ich haben also ausgemacht: Jeder von euch zahlt für meine Liebesdienste einen Euro, ein gemeinsames Mittagsessen ist natürlich auch noch dabei. Meine Freundin hat das Jungenzimmer hergerichtet, wie ihr die Reihenfolge ausmacht, ist eure Sache. Wie es sich gehört, wird nur mit Gummi verkehrt, und auch nur Karo einfach gespielt, also keine Extrawünsche und keinen Nachschlag. Ja, Renate hat harte Bedingungen gestellt, nicht mal ein Busengrapschen und auch keinen noch so kleinen Kuss, nein, nur einmal dürft und sollt oder müsst ihr es bringen..."
Selten sah man drei Leute dermaßen überrascht oder gar verblüfft auf einem Haufen sitzen. Freddy fing sich als erster: "Also, Ramona, dann leg' doch schon mal ab..." und half ihr aus dem Mantel. Sie war wirklich eine sehr interessante Frau, hatte eine gute Figur, auch leicht verruchte Züge im Gesicht. Trotzdem sah sie nicht wie eine Nutte aus. Aber wer weiß schon, wie eine Nutte auszusehen hat, wenn sie einem Privatvergnügen nachgeht. Paule stellte ohne zu fragen vier Sektgläser auf, füllte sie und Freddy bat Ramona, sich doch zu setzen. Kling, kling, man stieß an und jeder sah der fremden Frau in die Augen. Freddy langte zu den Spielkarten. Griff sich einen As, eine Zehn und eine Neun heraus, mischte sie und legte sie mit dem Bild nach unten auf den Tisch. Dann verteilte er auf jede Karte einen Euro. Renate, dieses stille Luder! Jeder verstand, die Reihenfolge der Auftritte sollte also per Zufall sein.
Ramona fragte nach Schmusemusik oder was ähnlichem. Freddy nahm eine CD aus der Sammlung, zeigte sie Ramona und sie nickte. Dann fragte sie Freddy, ob er ihr das Zimmer schon mal zeigen könne. Klar, sie beide gingen ins Zimmer, Freddy kam sofort zurück, keine Minute später kam auch Ramona wieder ins Wohnzimmer. Sie lächelte die Herren aufmunternd an, dann sagte sie mit sehr erotischer Stimme:
"Jungs, damit es nicht so kalt abläuft und damit ihr auch auf Touren kommt, schlage ich vor, dass ich auf diese Musik hier einen Striptease für euch zu tanzen. Aber nur zuschauen, keiner greift nach mir, verstanden! Bin ich dann nackt, laufe ich ins Zimmer und der erste folgt. Okay?"
Freddy hantierte sichtlich nervös am Player, doch dann ertönte eine allseits bekannte Melodie. Ramona stand auf, fing an zu tanzen. Gezielt langsam zog sie sich die Bluse aus, mit vielen Hüftschwüngen und einem nun doch verruchten Gesichtsausdruck glitt ihr Röckchen zu Boden. Nun stand sie in sündigen Unterkleidern, der schwarze BH mit der roten Borde und das Teil mit den Strapsen, darunter ein winziges Höschen. Nun setzte sich Ramona elegant auf die Lehne des Sessels, zog ihre Strümpfe aus, sah schon sehr gekonnt aus. Wieder tanzte sie herum, kam den Herren ziemlich nahe und lächelte leicht anzüglich. Wieder auf Abstand, fing sie an, sich den BH auszuziehen, Lange währte diese Prozedur, bis sie dem Paule dann das Fetzchen Stoff zuwarf, gleichzeitig aber ihre Blöße bedeckte. Endlich gab sie den Blick auf die schönen Brüste frei, sogar ihre Nippel schienen etwas erregt zu sein; offensichtlich genoss sie diesen Auftritt. Das Teil mit den Strapsen fiel zu Boden, sie setzte sich wieder in den Sessel, räkelte sich sehr unanständig und jetzt hatte wohl jeder der drei Kerle einen Aufstand in der Hose. Ramona stand auf, unter den seltsamsten und durchaus erotischen Bewegungen entfernte sie das Höschen, eine blank rasierte Muschi zeigte sich, sie zeigte sie wirklich jedem und zog sogar mit den Händen ihre Schamlippen auseinander, griff dann zum Sektglas, trank es leer und lief ins Zimmer.
Für einen Moment saßen die drei Herren da und wussten nicht, was los war, doch dann griffen alle drei zu den Karten und Paule sagte: "Zehn", Sepp: "Neun", und Freddy: "Klar, ich bin dran", und legte das As sichtbar auf den Tisch. Auch er trank noch sein Glas aus, ging dann ins Zimmer. Keine zehn Minuten später folgte Paule, nachdem der Freddy zurück war, auch der Sepp brauchte nicht lange auf Paule zu warten.
Ramona saß wieder ordentlich angezogen bei den Herren, sie tranken Sekt. Es war eigentlich Stille. Ramona brach das Schweigen: "So, nun seid ihr drei also richtige Männer. Na ja, ich glaube, das war vorher auch schon so. Ich hätte mir viel mehr Vergnügen mit euch machen können, doch Renate legte ganz klar die Richtlinien fest. Ich glaube, solch kalte Nummern wie eben eure drei, die gibt es selber im Puff nicht mehr. Heute zählt der Kunde schon mehr, soll nicht den Eindruck einer Abzocke mit nach Hause nehmen. Aber ich hatte es der Renate versprochen, brachte mich ja selber um das Vergnügen. Ja, die letzte Nacht, die hätte ich gerne miterlebt."
Die Frauen kamen zurück, großes Hallo, alles lag sich im Arm, dann beschloss man, wieder in die Dorfkneipe zu gehen und gemeinsam zu Speisen. Renate hatte ihre Freundinnen unterwegs exakt aufgeklärt über ihren doch sehr ungewöhnlichen Alleingang. Alle waren irgendwie beruhigt, denn diese Lösung passte und man vertraute Ramona, dass sie sich an die Spielregeln halten würde.
Jeder der Herren verabschiedete sich später von Ramona, jeder gab aber ein ordentliches Trinkgeld. Keiner hatte sie nach ihrer Adresse gefragt, wäre es aber so gekommen, auch daran hatte Renate gedacht: Wenn, dann hätte Ramona die folgende Anschrift verraten müssen: "Behrendgarten 22 in ..... Renate kannte diese Straße und auch die Hausnummer: Es ist das katholische Pfarrhaus der Gemeinde Sankt Peter.....
Verlassen wir die DREI RICHTIGEN MÄNNER und ihre liebevollen und sehr mutigen Frauen und freuen uns auf andere Story's aus der Feder (Wer schreibt denn heute noch mit einer Feder?) von Butziwackel
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