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Vom finden und gefunden werden Part II (fm:Dominanter Mann, 1625 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 27 2007 Gesehen / Gelesen: 15497 / 11068 [71%] Bewertung Teil: 6.81 (31 Stimmen)
Er sucht sie auf und Sie erlebt eine kühle Nacht

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freundlich zu dir. Ich setze mich zu dir auf die Couch und nehme mein Glas wieder in die Hand, die sonst unnütz an meinem Körper hängen würden.

So sitzen wir eine Weile schweigend neben einander. Plötzlich greifst du mir mit aller Gewalt in den geöffneten Schritt und drückst zwei Finger in meine feucht, warme Pussy. Erschrocken stöhne ich auf und drücke mich gleich danach deiner Hand entgegen. Innerlich hoffe ich das du mich jetzt ohne weiteres Spiel kommen lässt, viel zu lange warte ich schon darauf. So schnell wie deine Hand kam, so schnell ist sie jetzt auch wieder weg und kneift meinen linken Nippel mit voller Kraft. Meine Wirbelsäule richtet sich auf, ich halte die Luft an und falle danach in mir zusammen. Mir ist übel, mir ist schummrig, und am liebsten würde ich dich jetzt raus werfen. Aber dann wäre dieses Spiel zu ende bevor es richtig begonnen hätte. Du öffnest deine Hose, holst dein halb errigiertes Glied heraus, befiehlst mich vor dich auf den Boden zu knien und dich oral zu befriedigen. Als es dir wohl nicht schnell genug geht drückst du meinen Kopf unsanft runter und ich bemerke umgehend einen Würgereiz aufsteigen. Beim nächsten hochkommen kratze ich mit meinen Zähnen über dein Glied. Herausfordernd schaue ich dir in die Augen, auch wenn ich dich nicht anstarren soll. Ich warte auf deine Reaktion, bekomme aber keine zu sehen. Dein Rhythmus wird immer schneller und ich spüre das es dir gleich kommen wird. Und ohne zu zögern spritzt du mir dein Sperma tief in den Rachen. Als ich angewidert das Gesicht verziehe setzt es wieder eine Ohrfeige. Geistesabwesend streiche ich über meine schmerzende Wange und überhöre dabei das du mir befiehlst dein Glied sauber zu lecken. Um mich wieder in das hier und jetzt zurück zu holen ziehst du mir kräftig an den Nippeln und drückst sie fest zusammen. Scharf ziehe ich Luft ein und falle nach dem los lassen nach vorne. Langsam werde ich verdammt böse, du kommst zu mir und ohne groß etwas zu sagen quälst du meinen Körper. Ich stehe auf und gehe in mein Schlafzimmer um mir meinen Kimono zu holen. Mir ist bewusst das ich dich damit provozieren werde, aber wenn es dir nicht passt kannst du von mir aus auch gerne gehen.

Als ich zurück komme schaust du mich fragend an, ich sehe statt Wut mehr Enttäuschung in deinen Augen. Ich setze mich mit gewissen Abstand dir gegenüber, nehme erneut mein Glas und trinke den Rest auf ex aus. Dann fängst du an zu erzählen, warum du so grob zu mir bist. Du sagst, du hättest dich so sehr nach unserem treffen gesehnt das du deine Kraft nicht unter Kontrolle gehabt hättest und du deine Gefühle nicht zeigen wolltest. Männer würden ja auch keine Gefühle zeigen, dafür wären sie zu stark. Bevor wir dann ins Bett wollen, wollen wir noch eine rauchen und gehen dafür auf den Balkon. Wir rauchen auf und du bittest mich einen Moment zu warten, du gehst rein und ich höre eine Tasche. Du kommst zurück und ohne das ich mich wehren kann, kettest du mich an die Balkonstreben. "Du kannst hier draußen schlafen, nach deinem Verhalten kannst du dich nun ein bisschen abkühlen." Aus lauter Freundlichkeit reicht er mir eine dünne Wolldecke und ein Kissen raus. Sprachlos wie ich jetzt bin kann ich nichts erwidern, er schließt die Tür und ich weiß das er jetzt in meinem Bett schlafen wird. Leise vor mich hin fluchend warte ich auf den morgen.

Die Nacht war trotz Decke sehr kalt und so warte ich frierend in der aufgehenden Sonne auf meinen "Herrn" in der Hoffnung das er mich dann los machen wird. Mittlerweile habe ich mich auch abgeregt und könnte ihn sogar anlächeln wenn er kommt. Denn innerlich bin ich dankbar für die Ruhe hier draußen, für die frische Luft, für den Anblick eines wunderschönen Sonnenaufgangs.

Das die Tür aufgeht und du zu mir auf den Balkon kommst merke ich erst als du leicht meine Schulter berührst. Leicht zucke ich zurück da es zu unerwartet kommt. Du machst die Handschellen los, setzt dich hinter mich und ziehst mich auf dein errigiertes Glied, langsam fängst du an dich zu bewegen und fickst mich leicht. Während einer kleinen Pause zur Entspannung drehe ich mich auf dir um und küsse dich ganz sanft. Nun bestimme ich das Tempo und du gehst mit. Ich spüre wie sich eine Orgasmus welle nähert und ich mit ihr weg gespült werde, leise stöhne ich dir dabei ins Ohr. Nach ein paar weiteren Bewegungen kommst auch du in mir. Dabei drückst du mich so fest es geht an dich und küsst durch den offenen Kimono meine Brüste. Gänzlich befriedigt schmiege ich mich an dich und genieße die vorerst letzten ruhigen Minuten des Tages. Ich bin gespannt was mir der Tag mit dir noch alles bringen wird, ich freue mich darauf, egal was heute noch kommt.



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