Ein heißer Sommer im Verlag (fm:Sex bei der Arbeit, 3514 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: rueli | ||
Veröffentlicht: Jul 28 2007 | Gesehen / Gelesen: 24181 / 18608 [77%] | Bewertung Teil: 8.22 (45 Stimmen) |
Da saß ich nun in dem Nobel Restaurant an der Elbe und harrte der Dinge die da kommen sollten. Ich hatte meine Erlebnisse aufgeschrieben, |
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um richtig miteinander umgehen zu können. Das Ende dieser Ehe war eher unschön, ich hatte das alles als Jugendtorheit zur Seite geschoben und ich hatte nur ab und zu mal von dem gehört, was sie machte. Sie hatte, genau wie ich, ein behindertes Kind, war lange in den USA gewesen und war nun wieder hier. So erfuhr ich nun, dass sie promoviert hatte und im Verlagswesen Karriere machte.
Ich hatte Schwierigkeiten, den Wust meiner Gedanken zu sortieren und einen sinnvollen Anfang zu finden. Sie hatte meine Geschichten gelesen. Ich hatte nicht erwartet, dass ein so seriöser Verlag darauf überhaupt reagiert. Nun saßen wir hier. Eine junge, blonde und recht ansehnliche Kellnerin trat an unseren Tisch und fragte, ob wir gewählt hätten. Wir bestellten etwas, eher lustlos.
"Die müsstest Du jetzt doch sofort anbaggern, wenn man deinen Stories glauben kann," sagte Eva spitz und schaute mich provozierend an. "Das siehst Du falsch," entgegnete ich ihr, "ich bin durchaus nicht schwanzgesteuert und springe auf alles, was Röcke trägt. Das Anfangssignal muss von der anderen Seite kommen."
Obwohl ich nicht abstreiten konnte, dass die Kellnerin mich interessierte. Aber ich wollte mein Buch und vor mir sass meine erste Ehefrau, die ich nach über zwanzig Jahren erstmals wiedersah, sie hatte zu entscheiden, ob ein Gespräch mit dem Verlag beginnt oder nicht.
"Literarisch ist das Manuskript natürlich Mist. Das muss komplett überarbeitet werden und in eine neue sprachliche Form gebracht werden. Das macht aber meine Lektorin mit Dir zusammen. Wir wollen damit eine neue Reihe starten denn wir glauben, dass der Markt für derartige Geschichten durchaus vorhanden ist!" dozierte sie eher vor sich hin als mir zugewandt. Darum hatte ich das alles aufgeschrieben. Nun wollte sie es veröffentlichen.
"Und was macht dein Sexleben?" fragte ich sie provozierend. "Das geht dich ja doch nichts an und ich hoffe, dass ich in deinem Machwerk nicht vorkomme. Ich bin immer noch mit deinem Nachfolger verheiratet, habe Karriere gemacht und lebe ein durchaus zufriedenes Leben," schnappte sie wütend.
Klare Sache, das Interesse für Sex war bei dieser Frau auf der Strecke geblieben. Schnell versicherte ich ihr, dass sie nicht mit einem Sterbenswörtchen erwähnt sei. Das Essen kam. Die Kellnerin suchte meinen Blick und ich erwiderte ihn offen, ein Flirt? Konnte was werden.
Beim Essen entspannte sich die Atmosphäre deutlich. Wir verfielen sogar in einen Plauderton, sprachen über alles mögliche, stellten fest, dass wir ohne voneinander zu wissen gleichzeitig in den USA gewesen sind. Sie gab dann auch zu, dass die Lektüre meiner Geschichten bei ihr doch recht eindeutige Gefühle geweckt hatte, von deren Dasein sie gar nichts mehr wusste. Das war ein Signal, an das ich schon nicht mehr geglaubt hatte.
Es war Interesse da und zwar über das geschäftliche hinaus. Ich erzählte ihr dann auch ganz ehrlich, dass die Situationen meistens frei erfunden waren und in dieser Form oder so ähnlich niemals stattgefunden hatten. Detailbeschreibungen von Frauen und Männern waren jedoch echt, dafür gab es Vorbilder.
Sie schaute mich skeptisch an. "Ich kann mir nicht vorstellen, dass es Frauen gibt, die sexuell so aktiv sind, wie du es behauptest, außer auf St. Pauli vielleicht oder im Puff!" meinte sie.
"Bei ganz vielen Frauen ist die Sexualität noch gar nicht geweckt. Sie haben nie gelernt, ihren Bedürfnissen zu folgen und diese auch zu befriedigen, weil sie immer nur eine untergeordnete Rolle gespielt haben und es hinnehmen, eigentlich nur benutzt zu werden. Bei jungen Frauen ändert sich das langsam und sie werden auch sexaktiv, eine der Szenen aus meinem Buch, die der Realität entsprechen, Gaby zum Beispiel weiß genau was sie will und holt es sich." dozierte ich nun meinerseits.
Mal schauen, ob ich ihr etwas beweisen konnte. Ich bat Eva um Stift und Zettel und begann zu schreiben: "Hallo Schönheit, mit den Augen haben wir es schon gemacht. Ich möchte zu gern Mehr. Wenn Du einverstanden bist, gib mir ein Zeichen. Zieh den Slip aus, pack ihn in eine Serviette ein und schreib mir auf einen Zettel, wann ich Dich abholen kann!"
Ich reichte Eva den Zettel. Sie las ihn und schaute mich empört an. "Dafür würdest Du von mir nur eine Ohrfeige kriegen!" schnappte sie wieder. "Ruhig, ruhig," sagte ich, "Du würdest so einen Zettel von mir auch nicht bekommen."
Ich faltete den Zettel, rief die Kellnerin und gab ihn ihr. Sie ging damit bis zu ihrem Tresen, faltete ihn auseinander und schaute zu mir herüber, grinste und verschwand im Hintergrund. Ziemlich schnell tauchte sie wieder auf und kam mit einer Serviette an unseren Tisch.
In der Serviette war ein schwarzer Slip und ein Zettel. Auf dem stand: Am liebsten sofort, aber ich habe erst um 15:00 Uhr Schluss, ist das ok? Ich sah zu ihr hinüber und nickte. Eva war knallrot geworden. Die Serviette und den Slip hatte sie mitbekommen, was auf dem Zettel stand natürlich nicht.
Den steckte ich ein und grinste sie an. "Das glaub ich alles nicht," sagte sie. "Aber ich muss zurück in den Verlag. Mach Du das mit der Rechnung und bring um 17:00 Uhr das Teil für die Erstattung zu einer Besprechung mit der Lektorin und dem Vertragsentwurf mit in den Verlag." sagte sie, stand auf und ging. Es war 14:30.
Ich rief die hübsche Kellnerin zu mir, erfuhr das sie Maren hieß, sagte ihr, dass ich mich auf nachher freue, gab ihr symbolische 15 €uro Trinkgeld, trank mein Glas leer und ging hinaus.
Mein Auto parkte ein wenig entfernt. Ich fuhr direkt vor den Eingang und wartete. Sie kam pünktlich, hatte sich nicht umgezogen und trug den gleichen kurzen, engen schwarzen Rock und die weiße Bluse, nur die Kellnerschürze hatte sie abgebunden.
Ich hielt ihr die Wagentür auf wie ein Butler und sie stieg ein. "Wohin?" fragte ich sie, als ich mich ans Steuer setzte. "Raus an die Elbe," sagte Maren, "ich zeig Dir wohin." Ich fuhr los. Auf der Elbchaussee nahm Maren meine Hand vom Schaltknauf, und führte sie auf ihre Schenkel. Ich schob sie unter den Rock und stellte fest: Sie trug immer noch keinen Slip.
Am Elbufer angekommen, fielen wir regelrecht übereinander her. Ich hatte mein Sakko im Auto gelassen, eine Decke mitgenommen und hinter einem Gebüsch ausgebreitet, darauf lagen wir jetzt und fickten. Maren mit offener Bluse und hochgeschobenem Rock.
Meine Hose an den Knien, Hemd und Krawatte unverändert. Es war ein geiler Fick. Als ich mit einer Hand an Marens Nippel fasste und ihn rieb, kam sie stöhnend und wurde ganz steif. Ich war total aufgeheizt und machte einfach weiter.
Lange dauerte es auch nicht, bis sie wieder zu reagieren begann und sich meinem Tempo anpasste. Nun dauerte es erheblich länger, bis sie noch mal kam. Auch ich wurde kurz nach ihr fertig. Wir rollten auseinander und lagen so wie wir waren nebeneinander auf der Decke.
Dann hatten wir uns doch ganz ausgezogen und lagen nun nebeneinander in der heißen Sonne am Ufer der Elbe. Wir hatten uns ja noch nicht einmal angefasst oder gestreichelt. Das wurde nun nachgeholt. Alles was möglich war, wurde von den Fingern berührt, befühlt betastet, gerieben und gekitzelt.
Das verfehlte die Wirkung nicht und es begann eine zweite Runde, die noch intensiver war als die erste und wiederum mit dem befriedigten Stöhnen von uns Beiden endete. Wir zogen uns an und fuhren in die Stadt zurück. Ich hatte ja gleich einen Termin.
Im dunklen Anzug mit dunklem Hemd und meiner blaugelben Krawatte sass ich Dr. Eva-Maria Jancke in ihrem Büro gegenüber. "Na, war es schön?" fragte sie ironisch. "Nö, geil," antwortete ich ihr, aber das wirst du bald nachlesen können. Ich werd das natürlich in dem Buch verarbeiten."
"Hab ich mir gedacht," sagte sie, griff zum Telefon und rief Sekretärin und Lektorin herein. Ich war gespannt. Es erschienen zwei elegante junge Damen. Beide dunkelhaarig, Anfang Dreißig und ziemlich attraktiv. Wir wurden vorgestellt und sie setzten sich zu uns. Vertrag und Manuskript wurden auf den Tisch gelegt und ich spürte die neugierigen Blicke der Damen deutlich auf mir ruhen.
An dem Vertrag war nichts auszusetzen und die Sekretärin wurde mit dem Auftrag verabschiedet, meine Rechnung zu erstatten. Nun ging es ans Eingemachte und ich war gespannt. Aber Eva kniff. Sie schickte mich und die Lektorin zur weiteren Arbeit in deren Büro.
Ein typisches Verlagsbüro. Regale bis zur Decke angefüllt mit Akten, ein langer Besprechungstisch in der Mitte des Raumes, der von Mauskripten übersät war und ein vollgepackter Schreibtisch mit einem Besucherstuhl davor. Ich zog mein Sakko aus und setzte mich.
Die Lektorin, Frau Dr. Erika Möller, tat das Gleiche. Sie schaute mich sehr offen an und begann: "Als ich das Manuskript zum ersten Mal gelesen habe, konnte ich gar nicht glauben, dass das von einem Mann geschrieben worden ist. Ich gebe offen zu, es hat mich angemacht, und zwar ganz kräftig. Das ist mir bisher nur bei weiblicher Pornografie passiert. Einer Kollegin, der ich das Manuskript gegeben habe, ging es genauso und die gleiche Reaktion hatte die Sekretärin von Frau Dr. Jancke."
"Die selbst aber offensichtlich nicht," hakte ich ein. "Stimmt," meinte Dr. Möller, "das kann an der recht drastischen Sprache liegen. Das müssen wir noch überarbeiten und dafür sitzen wir ja hier." Sie strich sich lasziv eine Haarsträhne aus dem Gesicht.
"Geht das denn überhaupt?" fragte ich. Zwei wildfremde Menschen, obendrein noch Mann und Frau, sollten sich zusammensetzen und weit über einhundert Seiten äußerst intime Geschichten durchgehen, alle eindeutig pornografischem Inhalts.
Sie zuckte die Schultern. "Weiß ich auch nicht. Vielleicht sollten wir die Besprechung vertagen und erst einmal ausprobieren, ob wir auch wirklich in der praktischen Umsetzung die gleichen Vorstellungen haben:" Gute Idee, fand ich und stand auf. "Zu mir, zu dir, oder erst was essen?" fragte sie und zog ihre Jacke wieder über. "Zu dir, essen können wir auch dort." traf ich ohne zu zögern eine klare Entscheidung.
Sie lebte in einem Penthaus in Altona mit Blick auf Elbe und Hafen. Eine sehr nüchterne und klare Wohnung ohne Schnörkel und ohne das, was man als typisch weibliche Einrichtung bezeichnet. Der totale Gegensatz zu ihrem Büro. Sie deutete sofort auf die Sitzecke, holte zwei Gläser, füllte sie mit Sekt und wir stießen an.
Nach dem ersten Schluck streckte ich meine Hand aus und strich ihr über das glatte braune Haar, ließ meine Hand über ihren Busen weiterwandern und legte sie auf ihren Po, in den ich fest hineinfasste und sie so an mich zog. Nun musste sie die Beule in meiner Hose spüren. Tat sie auch, wackelte mit den Hüften und rieb ihren Hügel an meiner Beule. Ich nahm noch einen Schluck, stellte mein Glas ab und lockerte meine Krawatte.
Dann griff ich an ihre Bluse und begann sie aufzuknöpfen. Das war es wohl, was sie wollte. Sie strich mit der Hand über die Beule in meiner Hose, öffnete den Verschluss und griff hinein. Zielsicher fand sie das Objekt ihrer Begierde und befreite es aus der Enge der Kleidung.
Ich ließ mich auf einen Stuhl fallen, schob ihren Rock nach oben und ihr Höschen zur Seite und zog sie auf mich. Sie stöhnte auf als sie sich auf mich senkte. Ganz tief und dann begann ein wilder und ausgiebiger Ritt.
Es dauerte richtig lange, bis die ersten Anzeichen für eine Erlösung bei ihr sichtbar wurden. Sie genoss es offensichtlich sehr. Ich hatte ja dabei vollen Zugang zu ihrem Körper und nutzte den auch weidlich aus. Als sie kam versteifte sie sich und sackte dann völlig tonlos auf mir zusammen, lehnte sich an meine Schulter und schluchzte tief auf. Ich hielt sie fest.
So saßen wir eine Weile bis ich einen Umzug auf das Bett vorschlug. Sie hob sich von mir hoch und lies ihn raus, nahm mich bei der Hand und führte mich ins Schlafzimmer. Als sie Rock und Bluse abgelegt hatte, wurde mir klar, dass sie die ganze Geschichte geplant haben musste.
Sie trug Strapse, einen String Tanga und einen Bügel BH, alles in weiß auf ihrer gebräunten Haut leuchtete es regelrecht und brachte so ihre vollen üppigen Rundungen zur Geltung. Die Reizwäsche wollte sie offensichtlich auch nicht ablegen.
Sie streifte nur die Schuhe ab, ließ sich aufs Bett fallen und streckte die Arme aus. Mein Zustand war ja noch immer unverändert und so beeilte ich mich, meine Kleidung loszuwerden und kniete mich zu ihr auf das Bett. Mit den Beinen zog sie mich zu sich heran und ich lag auf ihr.
Langsam und lustvoll begannen wir erneut mit dem, was wir eigentlich nur im Text des Manuskriptes bearbeiten sollten. Somit war klar, dass wir die selbe Sprache und dieselben Darstellungen meinen und einer Arbeit an meinen Texten nichts im Wege steht. Doch, ein kleines Teil, aber da waren wir gerade dabei, das zu ändern und das passierte auch ziemlich schnell.
In diesem Raum stand ein breites Bett und sonst nichts. Eine Fensterfront vom Boden bis zur Decke bot einen herrlichen Blick auf die Elbe. Es war dunkel geworden und die Lichter der vorbeiziehenden Schiffe sahen malerisch aus. Wir lagen im Dunkel auf einem Berg von Kissen, betrachteten die Elbe und spürten die Nachwirkungen unserer Aktivitäten.
Eher widerwillig rappelte ich mich auf und ging die Gläser holen. Ich blickte mich suchend nach einem Aschenbecher um, fand aber keinen. Ich nahm eine Schale und die Zigaretten mit und ging zurück. Nur schemenhaft konnte ich nun in dem dunklen Zimmer die Frau auf dem Bett noch erkennen. Ihre Hände bewegten sich jetzt als dunkle Schatten über den weißen BH und das weiße Höschen.
Sie streichelte sich deutlich selbst. Ich setzte mich zu ihr, stellte Gläser und den Rest neben das Bett und lies auch meine Hände über ihren üppigen Körper wandern. Sie seufzte auf, stöhnte ein wenig und griff mit einer Hand zu mir rüber.
Ihre Finger erkundeten neugierig und grabbelig, was sie da in der Hand hatte. Die Reaktion kam natürlich ziemlich prompt. Auch meine Streicheleinheiten auf ihr konzentrierten sich nun auf zwei Stellen. Sie stöhnte lauter, hob sich auf die Knie und stützte sich mit den Händen auf das Bett. Ich kniete mich hinter sie und es begann erneut. Meine Hände hatten viel Spielraum und den nutzten sie aus. Es dauerte wieder richtig schön lange, aber dann kam es gewaltig über beide.
Das Essen hatten wir beide vergessen, lagen auf dem Bett rauchten, nippten an den Gläsern und redeten. Sie erzählte, dass sie, ähnlich wie Eva, die Lust an der Sexualität verloren hatte, dass sie es manchmal mit Frauen probiert hatte und das eigentlich auch ganz spannend fand. Zu einer festen Beziehung war es aber nie gekommen und bei Männern hatte sie immer das Gefühl, Objekt zu sein.
Mein Manuskript hatte Begehrlichkeiten in ihr geweckt und die hatte sie soeben befriedigt. Auch ich fand das alles sehr schön aber ich erklärte ihr auch sogleich, dass es da eine Frau in meinem Leben gibt, der ich hiervon minutiös berichten werde und ohne die es kein zweites Mal geben kann. Sie schaute mich völlig überrascht an.
"Zu dritt, meinst Du?" fragte sie ungläubig. "Ja," sagte ich, "warum nicht. Wenn man offen und fair mit diesem Thema umgeht, gibt es keinen Grund für Heimlichkeiten und Eifersüchteleien. Sexualität ist ein ganz wichtiger Punkt in meinem Leben und ich habe oft genug Beziehungen erlebt, die genau an diesen Heimlichkeiten kaputt gegangen sind. Also bleibt doch nichts anderes, als offen mit diesem Thema umzugehen und so zu erfahren, was beide wirklich wollen."
Nachdenklich sah sie mich an. Sie konnte sich nicht vorstellen, dass es so etwas wirklich gibt.
Ich erhob mich und trat auf den Balkon. Ich wollte einfach noch einmal den Blick auf die Elbe in dieser warmen Sommernacht genießen. Sie war mir gefolgt. Nun stand sie ganz dicht hinter mir. Ich spürte ihre Rundungen an Rücken und Po. Ihre Hände schob sie von hinten in meine Hosentaschen und spielte an mir herum.
"Einmal noch hier auf dem Balkon," flüsterte sie heiser. das träume ich schon ganz lange. Die Reaktion war bei mir auf diese Vorstellung sofort da. Ich drehte mich um, schob sie an die Brüstung vor, legte ihre Hände darauf und hob ihren seidenen Kimono, den sie sich übergezogen hatte, über ihre Hüften hoch.
Mit leicht gespreizten Beinen stand sie nun dort an der Balkonbrüstung. Eine Hand kam zwischen den Beine zum Vorschein und ein Finger verschwand sofort wieder in ihr. Ich trat hinter sie. Der String Tanga war nun überhaupt kein Problem.
Ich umfasste ihre Hüften, wurde von ihrer Hand geführt und drang ganz tief in sie ein. Sie drängte sich mir entgegen und umklammerte dabei die Stange des Balkongitters mit beiden Händen. Wir fanden schnell einen intensiven gemeinsamen Rhythmus.
Als wir bei einer letzten Zigarette danach auf dem Sofa saßen, erzählte ich ihr die Geschichte vom Nachmittag in dem Schickeria Restaurant und der Reaktion ihrer Chefin darauf. "Wieso duzt Du Eva eigentlich?" wollte Erika wissen.
"Wir waren mal verheiratet," antwortete ich ihr grinsend. "Nun wird mir Einiges klar," antwortete sie nach einer kleinen Pause. "Als ich ihr dein Mauskript mit meinen Notizen dazu gab, konnte sie damit nur wenig anfangen. Später habe ich dann mit Deinem Anschreiben angefragt, ob ich absagen solle oder ob sie noch weiterlesen wolle. Da hat sie sofort angerufen und mitgeteilt, dass sie sich selbst darum kümmern will und den Kontakt zu Dir über das Sekretariat herstellen will."
Auch mir war nun so einiges klar. Da würde sicher noch viel auf dem Wege der weiteren Zusammenarbeit passieren. Und die musste ja sein. Wir verabredeten uns für den nächsten Nachmittag zur Korrekturarbeit im Büro bei ihr im Verlag und ich fuhr los.
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