Die schwarze Acht (fm:Gruppensex, 1520 Wörter) | ||
Autor: Strider | ||
Veröffentlicht: Jul 30 2007 | Gesehen / Gelesen: 36015 / 26108 [72%] | Bewertung Geschichte: 7.92 (90 Stimmen) |
Ein paar Grünschnäbel nehmen den Mund zu voll. Doch wer lacht zuletzt? |
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"Plopp", machte die schwarze Acht schließlich und fiel in die mittlere Tasche. Sabine wusste es sofort, als ihr der Stoß mit dem Queue misslungen war. Während die Augen der Jungs noch mit ungläubigem Staunen der Kugel folgten, liefen ihr bereits heiße und kalte Schauer den Rücken hinunter ...
Es war schon spät an diesem Vereinsabend des Billardclubs. Sabine trank noch ein Bier mit ihrer Freundin und war gerade am gehen, als die Prahlereien einiger übriggebliebener Grünschnäbel immer unverschämter wurden. "Jetzt gebt nicht so an, ihr könnt ja noch nicht mal richtig zustoßen", konterte sie, schon halb auf dem Weg zur Tür, als ihr Jens, einer der Kerle, den Weg vertrat. "Für dich langt's noch", gab er frech zurück. "Wenn du willst, gleich hier am Tisch".
Schlagartig wurde es totenstill im Raum. Ruhig begegnete Sabine seinen Blick. Sie war mehrfache Clubmeisterin und galt unter den Jungs in jeder Hinsicht als unerreichbar. - "Beweise es", sagte sie schließlich gedehnt. Unwillig schüttelte sie Annika ab, die sie am Arm fasste und rasch "komm gehen wir" flüsterte. "Aber", sie griff nach einem Queue "hier auf dem Tisch". - "Das werde ich. Was gilt die Wette?".
"Ihr Wichser habt nichts, was mich interessiert", entgegnete Sabine und betonte dabei das "mich" besonders. "Wenn ich mit dir fertig bin, könnt ihr euch gegenseitig einen blasen, hier auf dem Tisch". Es war jetzt so still, dass man eine Stecknadel hätte fallen hören können. "Und was hast du zu bieten, was uns interessieren könnte?". Dabei starrte er ihr unverhohlen auf den Busen, und die beiden anderen machten obszöne Handbewegungen.
Sabine griff in ihre Handtasche und legte drei Gummis auf den Tisch. "Alles klar?", fragte sie. "Noch nicht ganz", meinte Jens und steckte die Gummis in seine Jackentasche. "Wir werden doch auch nicht Gummis lutschen". - "Gemacht?" - "Gemacht".
Bald lag Sabine haushoch voran. Sie war sich ihrer Wirkung auf die Jungs nur allzu bewusst, setzte sich bei jedem Stoß gekonnt in Szene. Beim letzten stellte sie sich in ihrem Minirock breitbeinig hin, drückte den Po weit hinaus, ließ ihr langes dunkles Haar auf den Tisch hängen, blickte Jens von unten her mit großen Augen an und - verfehlte knapp das Ziel. Sie hatte kraftvoll gestoßen, die weiße Kugel schoss unkontrollierbar über zwei Banden und traf dann die schwarze genau dort, wo Sabine sie für den nächsten Stoß benötigt hätte ...
Sabine lehnte sich gegen den Pooltisch, den Queue waagrecht in beiden Händen haltend. Jens kam langsam auf sie zu. "Hier auf dem Tisch, ganz recht, mein Täubchen", sagte er und grinste dabei schief. Sabine fühlte, wie ihr Körper fast gegen ihren Willen reagierte. Seit sie mit Annika zusammen war, war sie etwas ruhiger geworden, doch. jetzt spürte sie es wieder, wie sich ihre Brüste strafften, ihre Nippel versteiften, das Ziehen und die Nässe zwischen den Beinen. Jens hatte ihr mittlerweile den Queue aus den Händen genommen und sorgfältig zur Seite gelegt. Seine Finger öffneten langsam die Knöpfe ihrer Bluse und legten ihre kleinen festen Brüste frei. "Nun seht euch mal an, wie geil unsere Miss Rührmichnichtan schon ist". Dabei drückte er ihre Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger leicht zusammen, was ihr ein leises Stöhnen entlockte. Die anderen beiden standen seitlich neben Jens und beschränkten sich aufs Zusehen, während Annika sich im Hintergrund hielt und nur hilflos mit den Schultern zuckte.
Jens ließ von ihren Brüsten ab und hob sie mühelos auf den Pooltisch. Sabine bebte, als er ihr unter den Rock griff und mit einer einzigen Bewegung das knappe Höschen über die Knie zog. Er kniete theatralisch nieder und sog den Geruch des feuchten Fleckes ein, der sich schon gebildet hatte. "Na, vielleicht haben wir doch etwas, was du brauchen kannst. Was meint ihr?". Damit zog er ihr das Höschen ganz von den Beinen und warf es Peter, einem der beiden anderen zu. Die beiden rochen ebenfalls daran, machten" mmmmh" und "oooooh" und schauten mit gierigen Augen zu, wie ihr Jens den Rock bis zu den Hüften hochschob und ihre Schenkel weit auseinander drückte. "Seht mal, die blanke Maus, wie es sich für eine richtige Lesbe gehört". Sachte fuhr er ihr mit einem Finger durch die nasse Spalte, was ihr ein verhaltenes Stöhnen entlockte.
Sabine verdrängte den Gedanken, dass Annika mit ansehen konnte, wie sie auf Jungs wie eine läufige Hündin ansprang und ihre Gier auf
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