Im Verlagsarchiv geht’s zur Sache (fm:Sex bei der Arbeit, 3759 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: rueli | ||
Veröffentlicht: Jul 31 2007 | Gesehen / Gelesen: 22186 / 17916 [81%] | Bewertung Teil: 8.46 (50 Stimmen) |
Im Verlag rotierte alles, es war Vorstandssitzung. Schon der Pförtner warnte mich vor. Das Büro von Erika war leer. |
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zu. An Birgit ging sie aber vorbei, umarmte mich und gab mir einen Kuss auf den Mund.
"Viel Spaß noch, ich bin nur der Chauffeur," murmelte ich und drehte ab um zum Verlag zu fahren. Aber da war ja noch der Termin mit Maren. Ich rief sie vom Handy aus an und bat um Verlegung auf 19:00 Uhr. Kein Problem.
Im Verlag rotierte alles, es war Vorstandssitzung. Schon der Pförtner warnte mich vor. Das Büro von Erika war leer. Ich schloss die Tür wieder und wollte gerade bei Herrn Meier im Büro nebenan frage, als die Chefsekretärin um die Ecke kam. Sie erklärte mir die Situation.
Frau Dr. Jancke und Frau Dr. Möller wurden auf der Vorstandssitzung gebraucht und nun sollte sie mit mir schon anfangen. "Wo denn?" wollte ich wissen. Sie schaute mich irritiert an und ging voraus in ihr Büro. Ich folgte ihr und hatte das Gefühl, die Dame vor mir bewegt ihren Arsch heute ganz anders als gestern.
Mein Manuskript lag schon auf ihrem Schreibtisch und die zu ändernden Stellen waren gelb markiert. Nun sollte es deutlich werden. Gleich auf der ersten Seite gab es diverse Markierungen. Mir war klar, dass der Zusatz: "es wurde gefickt" geändert werden sollte. Aber in was? Das fragte ich ganz offen und schaute der Sekretärin in die bebrillten Augen.
Es gab keinen Vorschlag aber viel Unruhe in ihren Augen. Sie hatte ja das Manuskript gelesen und wusste, dass da noch ganz andere Ausdrücke kommen würden. Sie zuckte die Schultern und gab zu, dass der Ausdruck: ésie liebten sich' kein Ersatz ist. Das war schön zu wissen, brachte uns aber irgendwie nicht weiter.
Also bat ich sie ganz treuherzig, die markierten Stellen vorzulesen, damit wir erst einmal einen Gesamtüberblick haben. Das fiel ihr gar nicht leicht und die Worte kamen ziemlich stockend über ihre Lippen. Sie war knallrot angelaufen und als sie an die Stelle kam, wo es hieß: "zog die Schamlippen auseinander und senkte sich auf meinen Schwanz" brach sie ab.
"Genau das will ich jetzt auch haben," sagte sie, stand auf, griff meine Hand und zog mich mit sich zu einer Tür, auf der "Archiv" stand. Sie schloss auf, zog mich hinein und sperrte die Tür hinter uns wieder ab.
Dann drehte sie sich zu mir um, riss förmlich ihr T-Shirt hoch und legte eine meiner Hände darauf. Dann griff sie mir zwischen die Beine und drängte mich rückwärts zu einem Tisch. Als ich den Tisch am Arsch spürte, ließ ich ihre beachtlichen Titten los und mich nach hinten sinken.
Meine Hose wurde geöffnet und fiel zu Boden, mein Schwanz stand wie eine Eins. Sie kletterte auf den Tisch und tat, was sie gerade gelesen hatte. Und das genoss sie.
Sie sass so auf mir, dass ich ihre Titten und ihre Möse gut erreichte. daran spielte ich nun intensiv herum und sie kam sofort, schrie auf und fiel nach vorn auf mich. Ich wand mich unter ihr heraus, das war nicht einfach mit dem Steifen in ihr, aber es ging.
Ich stieg vom Tisch, stellte mich hinter sie, und schob meinen immer noch geilen Schwanz durch das im Schritt offene Höschen wieder in ihre Möse. Nun wurde sie von hinten gefickt. Sie reagierte sofort, wackelte mit den Hüften und kam meinen Stößen jedes Mal entgegen. Dann streckte sie die Beine nach hinten in die Luft, bog den Rücken durch und kam erneut mit diesmal unterdrücktem Schrei und fiel nach vorn auf den Tisch.
Ich hatte meinen Schwanz zurückgezogen, bis die Wulst meiner Eichel ihren Kitzler berührte, ihn dann wieder ganz tief reingebohrt und noch einmal und noch einmal. Sie reagierte aber nicht mehr. Ich zog meinen Schwanz aus ihr raus und nahm ihn selbst in die Hand.
Es bot sich mir ein geiles Bild. Den Rock hochgeschoben, das T-Shirt unter den Achseln, die Titten auf die Tischplatte gedrückt, das Rüschenhöschen noch an, die Beine gespreizt und die Arme weit von sich gestreckt, so lag Evas Sekretärin vor mir. ich wollte mich jetzt eigentlich von ihr lecken lassen und so kommen, aber es überkam mich.
Ich griff an ihr Höschen und fetzte es weg, Es zerriss mit einem hässlichen Geräusch. Sie schrie auf, aber ich steckte ihr sofort meinen Finger in den Arsch und meinen Schwanz wieder in die Möse. So fickte ich nun drauflos. Sie jaulte, jammerte und wimmerte, kam mit dem Oberkörper hoch und an den Bewegungen der Arme konnte ich sehen, dass sie ihre Titten machte.
Ich knallte ihr meinen Schwanz in die Möse, steckte meinen Finger im selben Tempo tiefer in den Arsch und griff um die Hüfte herum an den Kitzler. Sie schien zu explodieren, schrie ganz laut und nun kam auch ich und spritze ab.
Die Pause, die nun folgte, hatten wir verdient. Ich hatte mich auf einen Stuhl fallen lassen und die Beine von mir gestreckt. Mein Schwanz klebte von den Säften ganz schlaff an meinem Schenkel. Sie lag immer noch auf dem Tisch.
Ich hatte einen ziemlich geilen Blick auf ihre Möse, die zuckte immer noch mal zusammen durch die Spasmen des Nachorgasmus. Mein Sperma konnte ich aus ihr herauslaufen und auf den Boden tropfen sehen. Ich glaube, die Korrekturen an meinem Manuskript werden und nun einfacher von der Hand gehen.
Dagmar, die Sekretärin, bewegte sich nun, stand auf und stöhnte: "Gleich noch mal am liebsten, aber wir müssen ja noch arbeiten." Darum konnte man Frauen nur bewundern. Ihr blauer, weiter Rock war von allein runtergerutscht und verdeckte somit die Tatsache, dass sie kein Höschen mehr hatte, das war meiner Wildheit zum Opfer gefallen.
Sie zog das T-Shirt runter und knöpfte den Blazer zu. Nun war sie wieder perfekt angezogen. Ich musste mühsam erst in die eine und dann in die andere Hose steigen, Hemd rein, alles richtig zumachen, Krawatte gerade rücken, alles viel umständlicher als bei ihr.
Schließlich saßen wir wieder über dem Manuskript. Eines wollte ich aber noch wissen: "Bist Du immer so fickbereit angezogen hier im Verlag?" fragte ich sie und dachte an das Höschen, das ich mir als Souvenir eingesteckt hatte.
"Nicht direkt," antwortete Dagmar, "ich wusste aber gestern schon von der Vorstandssitzung und mir war klar, dass ich mit dir arbeiten sollte und ich war gespannt, welche Nummer bei mir ablaufen würde. Da war ich gestern schon geil und das wurde den ganzen Morgen über immer schlimmer."
Sie trug einen Ehering und ich fragte sie, was denn ihr Mann dazu sagen würde, den hätte sie ja gestern Abend schon in ihrer Geilheit ficken können. Der hatte aber seinen Skatabend gehabt und war ziemlich breit nachhause gekommen, ins Bett gefallen und sofort eingeschlafen.
Heute Morgen hatte sie es hier auf der Toilette schon mal selbst gemacht mit meinem Manuskript vor der Nase und eigentlich hätte sie jetzt schon wieder Lust. Sie blickte mich strahlend durch ihre Brille an und spielte mit der Zunge im Mundwinkel.
Der Rückzieher kam aber schon, bevor ich fragen konnte, wie sie es denn nun mal gern hätte. Erstens hatte sie gleich Feierabend und zweitens wurde sie von ihrem Mann abgeholt, der sollte ja auch noch was zu tun haben. Sie küsste mich auf den Mund und rauschte ab.
Nun saß ich im Vorzimmer meiner ersten Ehefrau und wartete auch noch auf sie, grotesk. Ich ging in ihr Büro und setzte mich an ihren Schreibtisch. Ihr Terminkalender lag aufgeschlagen dort und ich begann zu blättern. Gestern stand unser Essenstermin im Kalender, hinter meinem Namen ein Ausrufungszeichen.
Für 17:00 Uhr hatte sie einen ganz anderen Termin eingetragen und gestrichen mit einem Pfeil dahinter und einem neuen Termin dazu. In der letzten Woche hatte sie meinen Namen drei Tage auf ihrer Anrufliste stehen und mich doch nicht angerufen. Interessant.
Ich hatte aber keine Lust mehr zu warten, schrieb ihr meine Handy Nummer in den Terminkalender für Morgen und schlenderte zum Büro von Dr. Erika Möller. Die war auch nicht da. Also zum Fahrstuhl und dann schauen wir mal weiter. Am Fahrstuhl stand eine junge attraktive Frau und wartete.
Sie grinste mich an, nickte mir zu und streckte mir ihre geschlossene Hand entgegen. "Vermissen sie nichts?" fragte sie frech. Ich wurde unsicher. Autoschlüssel, Portemonaie, Brieftasche und Brille fand ich beim abklopfen auf Anhieb. Was noch? Mir fiel nichts ein. Sie öffnete die Hand und darin lag meine Krawattennadel. Ich musste ein ziemlich blödes Gesicht gemacht haben, sie lachte laut auf. Als ich nach dem Schmuckstück greifen und mich bedanken wollte, zog sie die Hand zurück. "Und was ist mit Finderlohn?" fragte sie kess und strahlte mich an.
"Aber gern doch," sagte ich schnell und fragte, ob sie auf einen Drink mit mir nehmen würde. Sie willigte ein, der Fahrstuhl kam und wir fuhren nach unten. Nun konnte ich sie erstmalig richtig betrachten. Sie war Anfang 20, nicht besonders groß und ziemlich schlank, fast eine knabenhafte Figur.
Die kleinen Brüste unter dem T-Shirt brauchten keinen BH, das sah man. Lange rote Haare, einen schwarzen Minirock und Stiefel, bis über die Knie machten ihre schon schlanken langen Beine noch länger und betonten den knackigen Po. Sie war auffällig geschminkt, farblich genau zu den Haaren passend war das rot der vollen Lippen mit einer Kontur unterlegt und die reine Herausforderung.
Dem Verlag gegenüber war eine Bar und sie steuerte zielstrebig darauf los. Ich bestellte zwei Glas Sekt und fragte dann ganz vorsichtig an, wo sie denn mein Schmuckstück gefunden hätte. Das überhörte sie geflissentlich und begann zu erzählen, dass sie in diesem Verlag erst vor kurzem eine Lehre angefangen hatte.
Das Klima in dem Verlag sei toll, zwei Drittel der Mitarbeiter seien Frauen und die Männer seien auch alle sehr nett, aber halt zu wenig, wenn ich wüsste was sie meinte, zwinkerte sie. Momentan bestand ihre Aufgabe darin, das Archiv aufzuarbeiten und oder die aktuelleren Vorgänge einzusortieren.
Damit war sie in den Regalen beschäftigt gewesen, als wir hereinkamen. Sie hatte zwar nichts gesehen, aber alles gehört. Das hatte sie so geil und neugierig gemacht, dass sie wissen wollte, welcher Mann die ansonsten kühle Sekretärin der Chefin zu solchem Geschrei brachte. Sie öffnete die Hand mit den schlanken Fingern und hielt mir meinen Krawattenclip hin.
Nun war es an mir, frech zu grinsen. Ich griff nach ihrer Hand, hielt sie fest und strich mit dem Finger der anderen Hand über ihren Handteller. Mit kreisenden Bewegungen wurden die Kreise weiter. Ich schob Mittel und Zeigefinger auseinander, als ob Beine gespreizt würden und fuhr mit dem Finger immer wieder dazwischen.
Sie ließ es geschehen, ihre Zunge leckte über ihre Lippen und die Augen waren halb geschlossen. "Davon willst du also was abhaben?" fragte ich sie. Mit ganz geschlossenen Augen nickte sie. Ich zahlte und wir gingen ganz schnell zum Auto. Es war nicht weit bis zu ihr. Ein ganz kleines Appartement auf St. Pauli.
Sie setzte sich sofort und wollte ihre Stiefel ausziehen. "Anlassen," bat ich sie, der Blick durch ihr abgewinkeltes hochgezogenes Bein auf ihren Slip beulte meine Hose noch mehr aus. Ich zog sie hoch und mit den Händen auf ihrem Po an mich heran.
Sie rieb sich sofort an meinem Ständer, der nun nicht mehr zu verbergen war. Ich schob ihren Mimirock bis zur Taille hoch und mit derselben Bewegung das T-Shirt über ihren Kopf. Sie half mit und zog auch den Rock nach oben weg. Dadurch streckten sich mir die kleinen runden Brüste und zwei harte lange Nippel entgegen. Ich leckte an einem uns rieb mit den Fingern über den anderen. "Komm ins Bett, ich will von dir gefickt werden," stöhnte sie.
Sie hatte sich rückwärts auf das Bett geworfen, Die Beine weit gespreizt und schob nun ihr Höschen beiseite, steckte den Finger in die Muschel und wichste ein wenig. Ich kniete mich zwischen ihre Beine, hob die Hacken auf meine Schultern und schob ihr meinen steifen harten Schwanz in die feuchte Möse.
Es war warm, weich und eng in ihr, gefährlich, aufpassen musste ich, um nicht zu schnell zu kommen. Ein paar ganz tiefe Fickstöße und ich zog meinen Schwanz ganz heraus, rieb mit der Spitze über den Kitzler und die Spalte und schob ihn hart wieder ganz in sie hinein. Wir fickten jetzt wie wild. Ich langte nach ihren Nippeln, zwirbelte sie und dann kam sie mit einem lauten Stöhnen.
Ich fickte weiter und machte an den Nippeln weiter. Sie kam noch mal, wurde von ihren Orgasmen durchgeschüttelt und zitterte am ganzen Körper. Ich zog meinen Schwanz aus ihrer Muschel ganz langsam heraus, ließ ihre Beine runter und legte mich neben sie. Nun konnte ich mit den Händen auf Erkundungstour gehen.
Das tat ich auch ausgiebig. Für die kleinen Titten brauchte ich nur eine Hand. Die andere schob ich in ihr Höschen und kraulte mich durch die roten Locken zur Spalte vor. Sie zuckte zusammen, als ich ihre Perle berührte, hob aber die Knie an und stellte die Beine hoch. Ich schob ihr einen Finger ins Loch und machte ein paar Fickbewegungen, zog ihn raus, strich über den Damm bis zu ihrem Po und kitzelte an der Rosette.
Als ich rückwärts wieder bei der Perle landete, zuckte sie nicht mehr. Sie kam mir mit dem Becken entgegen, ich rieb ein paar Mal und sie kam erneut, laut aufstöhnend lies sie sich platt nach hinten fallen und warf die Arme zur Seite.
Nun wollte ich aber auch. Ich schob mich über ihre Hand, legte meinen Steifen und die Eier darauf und schloss ihre Finger darum. Sie reagierte prompt, kam mit dem Kopf hoch, spitze die Lippen und stülpte sie über die Eichel. Ihre schlanken Finger fassten fest zu und sie leckte und wichste meinen Schwanz.
Ich spritzte ab, sie lies das Sperma aus dem Mund tropfen und leckte über die Eier, bis nichts mehr kam. "Wie gut," stöhnte sie, "ich nehme ja gar keine Pille im Moment." Ich erklärte ihr, dass das sowieso egal sei, weil ich meine Zeugungsfähigkeit längst hatte wegoperieren lassen.
Ich fragte sie natürlich auch, ob es das war, was sie gewollt hatte. Sie schloss die Augen und nickte. Den frechen und ziemlich dreisten Eindruck von vorhin bestätigte sich nun überhaupt nicht mehr. Ich stand auf und trat ans Fenster. Von dort hatte man einen direkten Blick in die Herbertstraße. Es dämmerte bereits und dort unten war reichlich Bewegung.
"Da brauchst Du nun nicht mehr hin," flüsterte Astrid heiser. Sie war hinter mich getreten, und drückte sich an mich. Ich spürte ihre festen Nippel im Rücken. ihr Becken umschloss meinen Hintern und der Haarbusch kitzelte an meinen Pobacken. Sie fasste um mich herum an meinen Schwanz. Sie schloss die Finger darum und begann das schlaffe Stück zu drücken und zu reiben. Das war ziemlich gekonnt, was sie da anstellte und mein Schwanz reagierte auch direkt.
"Das habe ich mir immer vorgestellt," sagte sie, kniete sich vor mich hin und schob sich meinen Schwanz in den Mund. "Mann glotzt auf die Herbertstrasse und ich blase ihm einen, geil!"
War es auch, aber mein Blick klebte doch an dem Mädel, das war viel interessanter als die Puff Szene da unten. Das sagte ich ihr auch, lies mich auf den Stuhl sinken, zog sie über mich und ihre Muschelränder auseinander und lies sie auf meinen Ständer gleiten.
Ich griff unter ihren Hintern, steckte einen Finger in ihre Rosette, nahm einen Nippel in den Mund und saugte daran. Sie begann mich sofort zu reiten, stöhnte ihre Geilheit heraus und wurde immer schneller. Mein Finger rutschte dabei ziemlich tief in ihren hinteren Eingang, mit der anderen Hand rieb ich ihren Kitzler und leckte abwechselnd die Nippel.
Auch mein Schwanz begann zu zucken, als sich ihre Muskeln um meinen Schwanz zusammenzogen. Noch einmal ganz hoch und ganz fest zurück und wir kamen beide gleichzeitig.
Da öffnete sich die Tür hinter mir. Ich drehte den Kopf und sah gegen den hellen Schein ein rothaariges Mädel stehen, die ein Pendant von Astrid zu sein schien. "Sorry," murmelte Astrid, das ist meine Schwester, die wohnt auch hier. Wir lösten uns voneinander, zogen uns an und trafen uns im Wohnzimmer.
Die Schwester war als solche sofort zu erkennen. Sie war drei Jahre älter und hatte erheblich größere Titten. Alles andere war identisch. Astrid stellte uns vor, erzählte von dem Nachmittag und das der Rest ja bekannt sei. Ihre Schwester Doris arbeitete in der Herbertstrasse.
Sie hatte eine total chaotische Ehe mit einem Zuhälter hinter sich gebracht und hatte es aber nicht geschafft, sich aus der Szene zurückzuziehen. So war die gemeinsame Wohnung mit Schwester Astrid ganz praktisch. Doris schlief tagsüber und Astrid nachts.
Es gab ja schließlich zwei Schlafzimmer, so dass das Sexualleben der beiden auch nicht beeinträchtigt war. Ganz im Gegenteil. Mehrfach hatten Beide an den Kontakten der Anderen teilgehabt und gemeinsam gefickt, auch zu viert. Aber für keine von Beiden hatte sich daraus eine festere Beziehung entwickelt.
Die meistens jüngeren Männer waren entweder schon verheiratet oder noch total auf der Suche. Einen so erfahrenen Schwanz wie meinen hatte Astrid noch nicht gehabt. Das gab sie auch ganz offen zu. So direkt wie mich hatte sie auch noch keinen Mann angemacht, aber es hatte sich gelohnt. Doris wurde unruhig.
"Ich hatte heute nur erfahrene Schwänze," erzählte sie. Drei Stammfreier musste sie als Domina abwichsen und ein neuer Freier wollte sie im Stehen ficken. Das hat ewig gedauert, bis der kam und als es mir gerade anfing zu kribbeln, hat der in sein Gummi gespritzt, sich angezogen und ist abgehauen.
Nun wollte sie das eigentlich selbst zu Ende bringen, aber das war ja nun eventuell nicht nötig, fragte sie mit neugierigem Blick auf mich und Astrid. Beide zuckten wir mit den Schultern. "Schaun' wir mal," sagte ich und lockerte meine Krawatte wieder.
Blitzschnell waren wir ausgezogen, mein Ständer war prächtig, Doris kniete sich auf mich, drückte mir ihre herrlichen Titten ins Gesicht, schob sich meinen Schwanz rein und begann mich zu ficken. Astrid saß auf dem Sofatisch, hatte die Beine hochgezogen, wichste sich den Kitzler und in das Loch hatte sie einen Dildo geschoben, den sie mit der anderen Hand bediente.
Geiles Bild. Ich umfasste Doris Titten, spielte mit den Nippeln, drückte sie zusammen und saugte beide gleichzeitig ein. Als ich mit der Zunge daran zu spielen begann, versteifte sich Doris auf mir und kam. Sie kam und kam und kam, völlig unkontrolliert lies sie ihren Spasmen freien Lauf, sackte dann ein und rollte sich neben mich. Auch Astrid kam noch einmal sehr laut. Doris griff sich meinen Ständer und wichste ihn mit erfahrenen Fingern.
Ich spritze ab und meine nunmehr spärliche Sahne spritzte auf die Bettwäsche. Das war sicher kein Problem für die Beiden, aber ich hatte noch etwas zu erledigen. Mit ziemlich zitterigen Beinen schlich ich zu meinem Jackett und nestelte das Handy heraus um mein Tinchen anzurufen.
Natürlich hatte sie schon geschlafen. Aber obwohl ich sie aufgewckt hatte, fand sie die Idee sehr geil, schon jetzt nach Hamburg zu kommen und von hieraus am nächsten Morgen zur Arbeit zu fahren.
Teil 2 von 2 Teilen. | ||
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