10 Tage Messe-Vögeln Fortsetzung 2 (fm:Verführung, 2350 Wörter) [3/8] alle Teile anzeigen

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die mit Minirock auf der Couch saß und ein sehr enges Poloshirt trug. Unglaublich lange Beine steckten in Stöckelschuhen. Ich wurde bekanntgemacht und setzte mich dazu. Zu trinken war jede Menge da. Ich sah auch Wodka und Ouzo in Kühlern auf dem Tisch. Es wurde von Maria eingeschenkt und wir prosteten uns zu. Wie war´s auf der Messe heute fragte Karla. Na ja sagte ich, der Standdienst ist schon anstrengend. Hatten ziemlich viel zu tun. Ich bin Redakteurin beim Tagesspiegel hier sagte Karla und für Klatsch und Tratsch zuständig. Ich schenkte nach - diesmal Wodka - und hinein damit. Es wurde lustiger und Karla machte keine Anstalten sich zu verabschieden. Maria kam herein mit einem Hauch von Sünde, will sagen, dass sie einen durchsichtigen Überwurf in hellem Rosa über ihre sonstige Nacktheit trug. Prost miteinander. Oh la,la meinte Karla, wo hast du das denn her? Aus einem Dessous-Laden. Für Nicole haben wir ein zartes Grün.Und schon kam Nicole herein und ihre schwarze Fotze sah ich deutlich darunter. Ich bin der festen Überzeugung, dass sie mit Karla schon öfters derartiges veranstaltet haben, denn für sie hatte Maria ein tolles Negligé mitgebracht. Mach es dir doch bequem Karla, ziemlich warm hier im Raum. Karla stand auf und ich sah wie groß und schlank sie war. Der Mini war ein Wickelmini und ruckzuck war er weg und herrlich die langen Beine , die in einem weißen Tanga steckten. Deutlich sah ich die Schamlippen abgebildet. Unter dem Poloshirt hatte sie nichts und schön waren ihre Titten, mit den sagenhaft großen Höfen. Was ist Robert wie ist´s mit Dir, möchtest Du dich auch ein wenig lockerer machen? Unterhose reicht doch, meinte Maria. Diese verdammten Weibsbilder verstanden ihr Handwerk stellte ich fest und das merkte auch mein Schwanz und die Eichel schaute oben aus dem Hosensaum. Maria und Nicole mussten Maria voll informiert haben. Sie wollte mitmachen, das merkte ich. Ich stand auf und ging zwischen Tisch und Couch vor ihr vorbei, wobei sie voll meinen aus der Hose schauenden Schwanz sah. Ich setzte mich links neben sie und legte meinen Arm oben auf der Couch auf die Lehne über sie. Ich war ja gespannt, was Karla- die ja angeblich verlobt war - macht. Und tatsächlich, sie langte an meinen mittlerweile stramm stehenden Schwanz und sah, dass ich stark erregt war. Ich liess meinen Arm runter und probierte es einfach ihr unter die Achsel zu fahren und an die Titten zu langen. Hurra, es klappte, sie hatte nichts dagegen.

Maria und Nicole verfolgten alles mit Interesse und hatten ihre Schenkel auf der Vorderkante ihrer Sessel ganz breit gemacht. Nicole schenkte uns wieder ein und wir tranken Wodka pur. Unsere Stimmung stieg, das war ohne Zweifel festzustellen. Karla zog meine Hose etwas nach unten um besser an meinen Schwanz heranzukommen. Mit den Fingern zog sie meine Vorhaut rauf und runter. Donnerwetter diese Verführerinnen. Sie stand auf und kniete sich aufeinmal zwischen meine Beine, die ich ihr sofort breit machte. Sie nahm meinen Schwanz in den Mund und ich merkte sofort, dass sie das nicht das erste mal tat. Herrlich das Gefühl und ich schaute zu Maria und Nicole, die ihre hauchzarten Überhänge etwas hochgezogen hatten und ihre Fotzen mit den Fingern bearbeiteten und sich küssten. Gottseidank, dass die beiden auch mit mir als Mann fickten. Karla geilte sich an meinem Schwanz und an ihrem Blasen auf. Sie stand auf und bat mich, sie zu lecken. Sie streifte ihr Höschen runter, stand in ihren Stöckelschuhen etwas breitbeinig vor mir und ich versenkte mein Gesicht in ihre blonden Fotzenhaare, zog die Schamlippen etwas auseinander, leckte von unten nach oben und stets den Kitzler besonders. Karla fickte mein Gesicht und war überaus geil geworden und nass und hatte es offensichtlich sehr nötig, denn sie stöhnte wie eine ertrinkende und packte mich fest in die Haare und drückte mein Gesicht an ihre Fotze. Sie bewegte ihren Unterleib wie eine Fickende und konnte es plötzlich nicht mehr aushalten und schrie ihren Orgasmus feste heraus, fickte mit breiten Beinen weiter und über den Kitzler kamen weitere Lustwonnen über sie. Mein Schwanz wurde noch härter und sehnte sich nach Entlastung. Fick mich von hinten, komm mach es mir stark und tief sagte Karla und drehte sich um und stand mit den Händen gebeugt an der Tischkante und streckte ihr Hinterteil und ich ging sofort in diese weiche und nasse Fotze, die meinen Schwanz ohne Mühe sofort aufnahm. Ich fickte wie ein Ertrinkender, hielt mich an Karlas Hüften fest und tief stiess ich hinein und fuhr bis zur Eichel wieder heraus. Ich kann euch sagen, das war eine Wonne mit diesem Weib. Maria und Nicole schauten zu uns herüber und hatten selbst glasige Augen und plötzlich spürte ich, dass ich abspritzen musste, zog meinen Schwanz aus Karlas Fotze und jagte ihr meine Ladung an ihren Po und Rücken und das Sperma lief über ihre pralle Schnecke und an ihre Schenkel. Sie nahm ihr Höschen und wischte etwas ab, drehte sich herum, warf mich nach hinten auf die Couch und nahm meinen Schwanz nochmals in ihren Mund und ihre Fingernägel zog sie mir vom Damm bis über den Sack. Oh mein Gott war das schön. Ich packte ihren Blondschopf und drückte ihren Mund fest auf meinen Schwanz, den sie noch total leersaugte. Sie flüsterte mir ihre Adresse ins Ohr und sagte, dass sie morgen abend auf mich warte. Unglaublich was hier ablief Und alles bislang nur für das Quartiergeld und für meine standhafte Fickerei, die den Mädels offensichtlich gefiel.

Robert, so geil und intensiv bin ich lange nicht mehr gefickt worden. Ich hatte es so nötig. Das fast tägliche Wichsen ist einfach kein Ersatz für einen strammen und spritzenden Schwanz. Mit meinem Verlobten läuft nichts mehr und die Verlobung wird gelöst. Sonst hätte ich sicher nicht so hemmungslos mitgemacht, sagte Karla. Maria und Nicole hatten sich auch befriedigt und ihren Fotzenschleim im Band weggemacht. Das gleiche taten Karla und ich nun auch. Lass Dir was einfallen sagte sie, dass du morgen abend nicht bei den beiden sein kanst. Mein Mund war total trocken. Ich schenkte uns kräftig ein und wir tranken auf den schönen Abend. Mittlerweile waren wir alle nakend. Es war 23 Uhr und Karla musste sich verabschieden. Sie langte mir an den Schwanz. Maria und Nicole brachten sie an die Tür. Du hast ja ganz geil mit Klara gefickt mein Lieber sagte Maria, wie war sie denn so? War ihre Fotze auch so schön nass wie unsere beiden? Auf den schönen Abend sagte Nicole und Prost miteinander. Nicole schien nochmals einen Orgasmus haben zu wollen, denn sie stellte ein Bein auf den Tisch während sie vor mir stand und machte den Schenkel ganz breit. Ihre Fotze streckte sie ein wenig vor und mit einer Hand fummelte sie sich an den Schamlippen herum. Ich möchte von dir auch gefickt werden Robert, bitte machs mir, ich brauche das noch. Sie griff an meinen Ständer und machte ihn wieder flott und ich freute mich auch, dass ich so in Form war. Sie stellte ihr Bein wieder herunter und zog mich zum Esstisch und setzte sich auf die Schmalseite und hob ihre Beine ganz auseinander, sodass ich ohne Mühe meinen Schwanz in ihrer wieder nassen Fotze einführen konnte. Sie stöhnte auf, hielt sich mit beiden Händen an meinem Rücken fest. Auf einmal legte sie beide Hände um meinen Nacken, hob ihr Becken und ich fasste unter ihre Schenkel und hatte sie dann auf meinem Schwanz reitend an meinem Hals hängen. Was für eine Stellung kann ich euch sagen und sie fickte mich und ich sie und ich wollte so richtig wieder kommen, hoffentlich war noch was in meinem Sack drin. Maria stellte sich hinter Nicole und spielte ihr an den Titten. Maria hatte sich einen Dildo geholt und machte ihn glitschig und fuhr damit in den Po von Nicole, die aufschrie und schneller fickte und noch nasser wurde. Ja Maria, mach es, fick tief, jaaa soooo, oh mein Gott ist das geil, ist das schön, nicht aufhören ihr zwei, fickt mich, macht mich fertig. Ooooohhhhh mir kommts, macht weiter, jaaa. Und ich war dermaßen angegeilt von dem was sich da abspielte und spritzte meine Ladung voll in Nicole hinein und fickte solange, bis nichts mehr aus mir herauskam. Nicole stand jetzt mit dem Dildo von Maria im Po halb gebückt und Maria zog den Dildo heraus und drückte unten auf die Sacknachbildung und pumpte eine weiße Flüssigkeit im Bogen auf Nicoles Hintern und auf den Boden und an die Beine. Mein Gott, das hatte ich bislang noch nicht gesehen, das war ja so was von geil und ungeheuerlich.

Ab ins Bad und sauber gemacht. Mittlerweile war es 1 Uhr nachts und wir beendeten das ganze mit einem kühlen Bier, das Maria aus dem Kühlschrank holte. Wir waren alle ausser Atem, aber glücklich. Der nächste Morgen verlief ohne Vögelei. Beide waren aber oben ohne und zeigten ihre herrlichen Titten. Es sollte ein schöner Tag werden. Heute abend ist die Standbesatzung zum Abendessen eingeladen und ich weiss nicht wie spät es werden wird, log ich. Morgen früh sehen wir uns ja wieder, machts gut ihr Beiden und denkt an mich.......

Fortsetzung folgt