Der neue Lehrling (fm:Ältere Mann/Frau, 1622 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Ahnung was mich geritten hat, aber der Gedanke allein machte mich Schon kribbelig dass ich nachher allein mit diesem jungen Kerl im B�ro bin.

Endlich war es so weit. Punkt 17 Uhr stand Patrick in meinem B�ro. Ich bat ihn die T�re hinter sich zu Schlieáen. Er kam an meinen Schreibtisch und setzte sich mir gegen�ber. Zu erst war ein kleines Schweigen Im Raum. Ich bat ihn dann darum mir den Grund zu nennen warum er dieses Gespr"ch wollte.

" Ich konnte mich vorhin nicht mit Ihnen unterhalten" sagte er. "Sie haben mich �berrascht und in dem Moment in dem sie mich angesprochen haben, hatte ich grad meine Gedanken anderswo". Ich fragte ihn dann nach weiteren Informationen wor�ber er denn nachdenken musste, leider jedoch wollte er dar�ber nicht sprechen.

Ich stand dann auf und holte mir an meiner Minibar ein Wasser. Patrick sagte pl"tzlich "Ich weiá nicht wie Alt sie sind, aber sie sehen umwerfend aus". Mir fiel fast das Glas aus der Hand. Ich drehte mich um und Lehnte mich leicht nach hinten an die Minibar. "Waren deine Gedanken vorhin evtl. bei mir" fragte ich. In Diesem Moment brachen bei ihm wohl die letzten Hemmungen und er antwortete "Seid meinem ersten Tag hier Freue ich mich immer auf die t"gliche Visite von Ihnen. Ihr Aussehen, Ihr Duft einfach alles an Ihnen bringt Mich zum Tr"umen"

Ich f�hlte mich geschmeichelt und gleichzeitig bemerkte ich ein kribbeln zwischen meinen Beinen. "Findest du Nicht dass ich viel zu alt bin" fragte ich ihn. "Sie sind nicht alt, sie sind eine attraktive reife Frau" war seine Antwort.

Ich drehte mich noch einmal um, denn mein Glas war schon leer. Gerade als ich das Wasser einschenken wollte, bemerkte ich wie Patrick sich erhob und zu mir kam. Ich blieb weiter mit dem R�cken zu ihm. Er kam immer n"her und ich sp�rte genau was jetzt dann folgen w�rde. Er stellte sich ganz nah an mich so dass ich bereits sp�ren konnte dass er erregt war. Ich blieb ruhig und kam ihm mit meinem Hintern etwas entgegen. Er nahm seine H"nde und fasste mir um die Taille. "Was w�rde ich darum geben, eine Nacht mit Ihnen zu verbringen" fl�sterte er. Mit diesem Satz war es um mich geschehen. Ich legte meinen Kopf in den Nacken und presste mein Hinterteil jetzt gegen seinen Kolben. Ich sp�rte wie groá und fest er war. "Streichel mich" bat ich ihn.

Patrick fing jetzt an mir langsam �ber den R�cken zu streicheln. Er war sehr z"rtlich und allein durch diese Ber�hrungen wurde ich schon feucht. Er wanderte �ber den ganzen K"rper mit seinen H"nden und seine Lippen ber�hrten jetzt meinen Hals. Mit der rechten Hand wanderte er jetzt an meinem Rock entlang. An den Knie angekommen schob er mir den Rock langsam nach oben. Ich atmete immer schwerer. Die linke Hand Hatte nun meine Brust erreicht. Er verhalf mit einem gekonnten Griff meiner Brust aus dem BH und fing sofort An meinen Warzen zu zwirbeln. Die rechte Hand hatte er jetzt bereits an meinem H"schen. Ich konnte und wollte Ihn nicht davon abhalten.

Nun wurde auch ich aktiver. Ich "ffnete mit meinen H"nden seine Hose und schob sie nach unten. Nun konnte Ich seinen Kolben sp�ren. Er war sehr groá und dick. Auáerdem konnte ich die ersten Lusttropfen auf seiner Eichel sp�ren. Ich fing langsam an ihn zu wichsen. Patrick spielte gekonnt mit seinen Fingern an meiner frisch Rasierten M"se. Ich konnte kaum noch Luft holen so erregt war ich. Jetzt drehte er mich um und schob mich Richtung Schreibtisch. " Leg dich auf den R�cken, ich will dich lecken" sagte er. Ich war willenlos und tat was Er wollte. Kaum lag ich auf dem Tisch war ich auch schon von Rock und Slip befreit. Wie ein wilder Stier Machte er sich �ber meine M"se her. Er leckte mich wunderbar. Mit seiner Zunge umkreiste er erst meinen Kitzler und danach fickte er mich mit seiner Zunge. Ich st"hnte immer lauter. Jetzt nahm er seinen Finger und Fing langsam an mich mit dem Finger zu ficken. Bevor ich die �berhaupt richtig registriert hatte, waren auch Schon drei Finger daran mich zu ficken. Mir kribbelte es am ganzen K"rper und ich presste ihn immer mehr Gegen meine M"se. "Leck mich bis zum Schluss" schrie ich. Er tat es. Ich sp�rte wie mir der Saft aus der M"se Lief und wie mein ganzer K"rper zitterte. "Das war wunderbar" sagte ich. Seine Stimme wurde pl"tzlich Etwas forscher "Ich will dich jetzt aber richtig ficken" sagte er. Ich hatte keine andere Wahl. Dieser junge Kerl hatte es mir eben so gut besorgt dass ich nicht anders konnte. Ich wollte von ihm gefickt werden.

"Dreh dich um und zeig mir deinen geilen Arsch" befahl er mir. Ich tat es. Er stieg auf den Tisch kniete links und rechts neben mich und auf Anhieb hatte ich seinen geilen Schwanz in mir. Ich krallte mich am Tisch fest denn seine St"áe waren so heftig tief wie ich es bei meinem Mann noch nie gesp�rt hatte. "Gef"llt es dir dass dich so ein junger Kerl fickt" fragte er. "mach weiter, bitte, stoáe mich richtig fest und spritz in mir ab" Ich wurde ebenfalls immer ordin"rer denn dieser Kerl stieá mich um den Verstand. Es dauerte nicht lange Und ich sp�rte einen Schwall seines Saftes in mir.

Er blieb noch kurz �ber mir um dann sich vor mir aufzustellen "Leck ihn mir sauber damit ich ihn dir nachher Noch in deinen geilen Hintern stoáen kann" ich war entsetzt. Dieser Kerl wollte alles aufs mal. Mir war es Recht denn ich liebte es anal gefickt zu werden.

Ich wollte gerade ansetzen ihm sch"n einen zu blasen, als pl"tzlich die B�rot�re aufging. Ich erschrak, in der T�re stand Jens unser Buchhalter .................................

Fortsetzung erw�nscht ????????