10 Tage Messe-Vögeln Fortsetzung 4 (fm:Dreier, 2374 Wörter) [5/8] alle Teile anzeigen

10 Tage Messe-Vögeln Fortsetzung 4

Ich kam heile im Messequartier an und alles war dunkel. Maria und Nicole schliefen. Ich war leise, zog mich rasch aus und legte mich hin, um gleich einzuschlafen. Am nächsten Morgen merkte ich, dass ich einen Mordsständer hatte und wusste nicht, ob ich noch träume oder sich wirklich jemand an meinem Schwanz zu schaffen machte. Ich jedenfalls war es nicht. Es war Maria, die irgendwann zu mir ins Bett geschlüpft sein musste. Sie hatte sich auf die Seite gelegt und stützte ihren Kopf ab und schaute mich an, wie ich so langsam wach wurde. Ein Bein hatte sie über mich gelegt und ihre Fotze drückte sich an mir. Sie wichste und freute sich offenbar, dass sie ihn mir hochgemacht hatte. Hallo Robert guten Morgen, wie geht's? Hast du uns gestern abend vermist? Mit ihren Fingern krabbelte sie gekonnt unterhalb meiner Eichel, drückte sachte meine Eier und fuhr mit ihren Fingernägeln von unterhalb des Sackes bis zur Schwanzspitze. Sie bewegte ihren Unterleib und drückte ihre Fotze im Rhythmus so als wenn sie ficken würde, an mich. Ich suchte sie und fand sie klatschnass. Sie hatte mich dermaßen aufgegeilt und mein Schwanz war dermaßen hart, dass ich sie auf der Stelle ficken musste. Es war 6 Uhr in der Früh, genügend Zeit bis zum Aufstehen. Ich drang sofort in sie ein und sie legte ihre Beine um meine Hüften und fickte ebenso heftig wie ich. Ich bohrte wie ein Verrückter, was ihr stark gefiel. Ich stützte mich mit beiden Armen ab, sah auf ihre Titten und auf die prallen Nippel. Sie feuerte mich mit geilen Sprüchen an und schien gleich auf ihren Orgasmus hinzufiebern. Bei mir kribbelte es auch schon und sie sagte: Robert bleib drin, spritz alles in meine Fotze, oooohhhh mir kommts, jaaaaa fick feste jaaaaaaa, oh mein Gooootttt und ich konnte jetzt auch nicht mehr und jagte ihr alles an Kraft in ihre geile Fotze und meine Arme knickten über ihr ein und sie küsste mich wahnsinnig. Mein Ständer pochte noch immer in ihrem Loch. Mensch Maria, was machst du am frühen Morgen mit mir, sagte ich zu ihr, als ich mich zur Seite fallen liess. Es war einfach nötig Robert, du hast uns gestern abend gefehlt.

Sie drehte sich zu mir und hielt meinen Schwanz, der nun kleiner wurde. Oh je, ich liege ja voll im Saft sagte sie und holte sich ein Handtuch hinter dem Kissen, was sie sicher mitgebracht hatte das Luder, um es unter zu legen. Ich muss wohl eingeschlafen sein, denn so gegen ½ 8 weckte sie mich und ich roch den Kaffeeduft. Sie war oben ohne und hatte sich einen weissen Slip angezogen. Ein Teil ihrer schwarzen Fotzenhaare sah ich und den tollen Busch, der sich abmalte. Sie zog mir die Decke weg und tatsächlich war mein Schwanz im Steigen begriffen. Ich stand auf und ging mich waschen. Sie ging mit ihrem tollem Arsch vor mir her, ihre langen Beine steckten in hohen Pantoletten. Nicole war auch schon wach und konkurrierte mit ihren geilen Titten und was sonst wenig an ihr war mit Maria. Ich bekam meinen Ständer einfach nicht weg und Nicole bemerkte es. Na du geiles Mannsbild , schön dass wir dich so aufgeilen können und deine Latte verrät dich, meinte sie. Heute abend musst du mich so richtig durchvögeln Robert, ich werde den ganzen Tag daran zehren. Sie stellte sich neben mich, ich legte ihr meinen rechten Arm um ihre Taille und mit der linken Hand griff ich ihr in den Schritt und fühlte das Haarbüschel an ihrer Fotze. Maria schaute uns zu und schmunzelte. Sie hatte ja schon eine Nummer hinter sich. Wir frühstückten und ich verabschiedete mich bis heute abend. Ich hoffte, dass auch Karla anzutreffen war, mal sehen was dann so läuft.

So gegen viertel nach sieben kam ich wieder im Quartier an und hörte die Weiber lachen. Karla schien auch da zu sein. Ich ging ins Wohnzimmer und tatsächlich sie war auch da. Sie hatten es sich recht gemütlich gemacht, Sekt stand im Kühler. Hallo Robert, wie war´s heute auf der Messe? Viel los gewesen? Ich sagte, dass ich gleich komme, zieh mich gerade um. Ich zog eine leichte Sommerhose an und liess das Shirt über der Hose.

Da bist du ja wieder sagte Nicole, die einen Hauch von Sünde anhatte und mit offenen Beinen auf dem Sofa saß. Es störte sie überhaupt nicht, dass ich vollen Einblick auf ihre Fotze hatte. Sie hatte ja ihre Geilheit heute morgen schon kundgetan. Maria und Karla waren auch leicht bekleidet. Müssen sich wohl abgesprochen haben, dachte ich so bei mir. Wir haben dir ein paar Happen übrig gelassen, greif zu, aber erst mal Prost und zum Wohl! Karla sagte, dass sie ein neues geiles Video aus dem Sexshop mitgebracht habe. Rein damit meinte Nicole und auch Maria. Und schon gings los. Wir saßen jetzt alle auf dem Sofa und glotzten auf die Mattscheibe. Tolle Weiber wurden sichtbar ( ich kannte das Video ja schon teilweise von gestern abend bei Karla ) mit großer

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