Auch ältere Damen lassen sich gerne hin und wieder noch besamen........ (fm:Grosse Titten, 1724 Wörter)

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Fotze spritzte. Trotzdem fiel mein Schanz nicht zusammen und ich vögelte immer weiter und er richtete sich dabei wieder kräftig auf. Da sie zwischenzeitlich auch wieder gespritzt hat, fing ich ihren Mösensaft mit der Hand auf und ölte wieder eingehend ihre Rosette. Da sie mir dabei ihren Hintern immer kräftiger entgegen spreitzte zog ich meinen Schwanz aus der Muschi und setzte ihn ihr an die Rosette. Ich drückte kurz kräftig dagegen und langsam konnte ich eindringen. Zwischendurch zog ich meinen Hammer immer etwas zurück um beim nächsten Stoß tiefer in ihren Darm vorzudringen. Nach einigen Versuchen steckte er tief in ihr. Anscheinend wurde sie dabei immer geiler und sie wichste sich kräftig ihren Kitzler und spornte mich an kräftig in sie zu stoßen und sie flehte mich an, daß ich tief in sie spritze. Ich konnte es nun wirklich nicht mehr halten und pumpte meine Ficksahne tief in ihren Kanal.

Helne forderte mich auf mit ihr unter die Dusche zu gehen und anschließend möchte sie uns was zum essen bereiten. Der Duschraum war trotz der kleinen Räume sehr geräumig und wir konnten uns gegenseitig ohne Behinderung einseifen. Sehr intensiv bemühte sie sich dabei um meinen Schwanz, der sich durch diese Verwöhnung wieder leicht aufstellte. Wir gingen dann in die Küche und ich bat sie sich auf den Tisch zu setzen, da ich noch kurz mit ihren Titten spielen möchte. Als ich einigemale über ihr Warzenhöfe streichelte, wurden die Warzen kurzfristig ganz hart und verdoppelten ihre Größe. Aufgegeilt durch dieses Spiel hatte ich wieder einen richtigen Vollständer. Ich spreitzte ihre Oberschenkel streichelte dabei ihren Kitzler und setzte meine Schwanz- spitze direkt vor den Eingang und massierte mit meinen Kolben dabei ihr Schamlippen. Ich mußte nur leicht anschieben und sofort war er tief in ihrer Fotze. Da die Tischhöhe genau paßte, vögelte ich sie nun tief und langanhaltend in ihre Lustgrotte. Unerwartet setzte bei ihr ein langanhaltender Orgasmus ein. Ich stieß ihr mein Schwert immer rücksichtsloser in ihr tropfendes Loch und füllte sie kräftig ab. Als sie aufstand lief ihr die Ficksahne klebrig über ihre Oberschenkel.

Den Duschvorgang mußten wir erneut absolvieren, aßen dan gemütlich. Anschließend setzten wir uns im Wohnzimmer zusammen, tranken gemütlich eine Flasche Sekt und schmiedeten dabei weitere Pläne. Dabei erfuhr ich nun, daß ihr Mann vor fast vier jahren bei einem Autounfall ums Leben kam. Seither lebt sie nun gemeinsam mit ihrer Schwester in diesem Haus. Ihre sexuellen Bedürfnisse, die von Woche zu Woche zunehmen, hat sie sich bis heute selbst erfüllt. Angeblich ist ihre Schwester in einer ählichen Lage. Sie läßt aber keine fremden Männer ins Haus, läßt sich aber mehrmals die Woche von Tanzclubmitgliedern ihre Bedürfnisse stillen.

Sie bat mich außerdem wenn es mir möglich wäre einige Tage zu bleiben, denn sie genießt die Behandlung durch mich. Ich sagte zu einige Tage zu bleiben und sie zwischendurch immer wieder zu besuchen. Während unserer Unterhaltung streichelte sie fortwährend meinen Schwanz und ich kraulte ihre Muschi und ihre Titten. Dann bot sie mir an, zusehen zu dürfen, wenn sie sich mit mit dem Viborator verwöhnt. Welcher Mann möchte wohl ein solches Schauspiel versäumen.

Sie forderte mich auf mit ins Schlafzimmer zu kommen, da wir es hier wesentlich bequemer hätten. Sie lag neben mir, spreitzte ihre Beine und holte einen kurzen dünnen Vibrator aus dem Nachttisch. Auf ihr Verlangen mußte ich die Spitze mit meinem Speichel anfeuchten. Sie schaltete den Stromschalter an und begann ihren Kitzler zu massieren. Zwischendurch steckte sie sich das Gerät immer ein paar Zentimeter in ihr Fickloch un fuhr mit der Vibratorspitze vom Poloch durch ihre Schamlippen zum Kitzler. Auf diese Weise wurde sie immer schärfer und plötzlich rammte sie sich das Gerät einigemale tief rein und wimmerte dabei und schrie ich komme, fick mich, komm fick mich schnell. Ich rammte ihr nun mehrmals meinen Mittelfinger kräftig in ihre Musch und sie schien fast auszulaufen.

Nach diesem Erlebnis stand mein Schwengel wieder wie eine eins und sie bot mir an mir einen zu blasen. Dabei bestand ich auf die 69 Stellung, denn ich wollte sie unbedingt noch mit der Zunge vögeln und ihren Kitzler bearbeiten bis sie nochmals kräftig spritzt.

Da mein Rohr wieder ganz ausgefahren ist, hatte sie anfänglich Schwierigkeiten die ganze Länge in ihrem Mund unterzubringen. Sie saugte an meinem Schwanz, als möchte sie mir mein Sperma aus den Eiern saugen. Das hintere Ende, daß sie nicht mehr im Mund unterbringen konnte wichste sie dabei kräftig mit ihrem Mittelfinger und dem Daumen. Bedingt durch diese Behandlung dauerte es nicht allzulange und ich schoß ihr meine Ladung tief in ihrem Mund. Einiges davon schluckte sie offensichtlich, der Rest lief ihr übers Kien. Obwohl sie meinen Schwanz zwischen ihre Tittenberge bettete erwachte er nicht mehr zum Leben.

Plötzlich fragte sie mich ob ich Einwände dagegen hätte, wenn wir mit ihrer Schwester mal eine Vögelrunde zu dritt veranstalten würden. Als ich dies zusagte, verriet sie mir noch, daß sie morgen vormittag außer Haus sei und erst gegen 13:00 Uhr zurückkommen werden. Sie meinte von ihrer Seite steht dem nichts im Wege, wenn ich während ihrer Abwesenheit mit an Rene ranmache und es ihr ordentlich besorge. Da das heute für mich doch sehr anstrengend war, schlief ich bald ein.

Als ich am nächsten Tag, erwachte befand ich mich alleine in der Wohnung. Ich fand legiglich einen Zettel warauf stand, daß ich zum Frühstück zu Rene raufgehen sollte. Viele liebe Grüße Helene PS Rene ist informiert.

Der Tag begann wie der gestrige endete. Um halb elf hatte ich Rene schon zweimal kräftig bedient und sie entpuppte sich als Vögelwunder. Als Helene um 13:00 Uhr nachhause kam, vögelten wir nach 3 Stunden schon zu dritt und das auch in den folgenden Tagen.

Ich bin jetzt alle 14 Tage für zwei bis drei Tage bei Helene und Rene zu Besuch. Mir war es bis heute nie langweilig.

Freue mich auch über eMailzuschriften. Vielleicht könnte daraus etwas ähnliches entstehen.