Auch ältere Damen lassen sich gerne hin und wieder noch besamen........ (fm:Grosse Titten, 1724 Wörter)

Wie bereits erwähnt habe ich eine Neigung betagtere Damen zu verwöhnen und konnte wieder einmal erleben wie aktiv und dankbar diese noch sind. Also schrieb ich eine kurze Remail auf dieses Inserat und stellte mich dabei kurz vor und bot ihr meine Dienste, die ich ihr allzugern zukommen lassen möchte, an. Ich dachte schon garnicht mehr daran, als ich nach ca. 8 - 10 Tagen eine eMail aus der Schweiz bekam.

Als ich die Mail gelesen hatte fiel es mir sofort wieder ein. Sie gab mir zu verstehen, daß sie sehr viele Zuschriften erhalten hat aber mein Profil hätte ihr am besten gefallen und sie würde mich gerne kennenlernen. Nachdem ich ihr per Mail noch alle Fragen beantwortet hatte die sie noch stellte, erhielt ich schon nach einer Stunde eine weitere Mail mit ihrer Einladung. Dies war an einem Samstag und wir vereinarten das erste Treffen in einem kleinen Cafe in einer schweizer Kleinstadt. Wie ich dem beigefügten Foto entnehmen konnte, war sie sehr klein aber mit riesigen Titten ausgestattet.

Also fuhr ich am Sonntagvormittag los und erreichte mein Ziel kurz nach Mittag. Begünstigt wurde mein Reisetermin dadurch, als ich ab Montag Urlaub hatte. Wie sie mir bereits mitteilte, ist bei unserem ersten Treffen auch ihre Schwester anwesend, die angeblich über alles Bescheid weiß. Den vereinten Treffpunkt fand ich sehr schnell. Als ich das Cafe betrat, erkannte ich sie sofort an Hand des mir zugeschickten Fotos. Ich begab mich zum Tisch und die Begrüßung fiel äußerst herzlich aus. Es herrschte bald ein Klima als ob wir uns schon Jahre kennen würden.

Ich war begeistert und vollstens zufrieden. Wenn ich es nicht gewußt hätte, wäre meine Altersschätzung bei ca. 50-max. 55 Jahre gelandet. Wie schon erwähnt war sie ziemlich klein (156 cm) und verfügte über einen riesigen Busen. Auch ihr Hinterteil war sehr üppig aber bei weitem nicht fett. Ihr Name war Helene. Ihre Schwester war 62 aber ziemlich schlank hatte aber wunderbare klare freundliche Augen und hieß Rene.

Wir hielten uns dann nicht mehr lange auf und fuhren zu ihren Haus (besser gesagt Häuschen) EG und OG mit jeweils 3 Zimmern mit Bad und Küche. Mein Auto stellte ich hinter dem Haus in einem kleinen Hof ab.

Ihre Schwester verabschiedete sich nach unserer Ankunft unter dem Vorwand, daß sie noch dringendes zu erledigen hat. Als ich mit Helene alleine war, kam sie auf mich zu, legte ihre Arme um mich und drückte ihr fülliges Euter gegen meine Brust. Ich konnte nicht anders und legte meine Hand auf eine ihrer Brusthälften; selbst durch den BH merkte ich, daß sie auch über steil emporstehende Warzen verfügte. Anschließend führte sie mich ins Wohnzimmer und zeigte mir durch das geöffnete Fester die Aussicht. Da das Fester sehr schmal war stand ich seitlich versetzt hinter ihr und griff ihr von hinten den die Titten. Sie quittierte mein Tun indem sie ihren Hintern an meinen schon beachtlich gewachsenen Schwanz drückte.

Da ich jetzt genau hinter ihr stand, schob ich meine Hände und ihre Bluse und öffnete von hinten ihren BH. Ich hatte noch nie so geile riesige Dinger in den Händen. Als ich zärtlich ihre Brustwarzen rieb, merkte ich sofort, daß sie das sehr geil macht was mir ihr Stöhnen und der Druck gegen meine Latte bestätigte.

Nachdem ich mich etwa 10 Minuten damit beschäftigt hatte und sich mein Schwanz schon zum bersten anfühlte hob ich ihren Rock an, fand aber mit meinen Händen nur nacktes Fleisch vor. Als ich ihr von hinten an die Muschi faßte stellte ich fest, daß sie ganz glitschig und völlig durchnäßt war. Ich fing nun an sie langsam mit Zeigefinger zu ficken und ihren Kitzler zu bearbeiten. Sie stöhne und jammerte und forderte mich auf kräftiger hin zu fassen. Aus ihrer Möse lief es unaufhaltsam raus und ich verteilte ihr Säfte rund ums Poloch und bohrte meinen Finger in ihr Loch was sie wieder veranlaßte mich anzuhalten kräftig weiterzumachen. Plötzlich schrie sie mir kommt es, mach weiter, fick mich, steck mir den Finger in die Muschi. Da mein Ständer auf Grund unserer Spielerein schon abspritzbereit war, öffnete ich schnell meine Hose und holte meinen Schwanz raus. Da ich einiges größer bin als sie, konnte ich von hinten meinen Schwanz nicht einfahren. Sie legte sich nun mit ihren Oberkörper auf den Wohnzimmertisch und ich vögelte sie von hinten in ihre hochaufgerichtete Fotze.

Immer wieder rammte ich meinen Lümmel bis zum Anschlag in ihre tiefe Möse. Es war nicht zu verhindern, daß ich kräftig mein Sperma in ihre

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