Die geilste Nacht ihres Lebens (fm:1 auf 1, 4168 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Homer | ||
Veröffentlicht: Aug 10 2007 | Gesehen / Gelesen: 39714 / 30960 [78%] | Bewertung Teil: 8.13 (100 Stimmen) |
Die junge Annika erlebt die aufregendste Nacht ihres Lebens mit einer aufregenden Überraschung am Ende |
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Die geilste Nacht ihres Lebens (TEIL 1)
Eigentlich wollte Annika nur einen schnellen Quickie mit ihrer Discobekanntschaft, aber daraus wurde die geilste Nacht ihres Lebens
Annika hielt vor einem kleinen Haus in einer dunklen Seitenstraße an. Ein leichtes Kribbeln erfüllte ihren ganzen Körper und unmerklich ging ihr Atem schneller. Sie wusste, dass sie gleich gefickt werden würde.
Und das war ja schließlich auch ihr Ziel gewesen, als sie sich an diesem Abend zurecht gemacht hatte, um in die Disco zu gehen. Nur mit ihrem kleinen schwarzen Tangaslip und einem knappen BH bekleidet hatte sie längere Zeit vor dem Spiegel gestanden und verschiedene Outfits anprobiert, bevor sie sich schließlich für schwarze Stiefel, einen kurzen schwarzen Rock und ein enges dunkelrotes Top entschieden hatte, wodurch ihre gute Figur mit den üppigen Brüsten noch zusätzlich betont wurde. Zusammen mit ihren langen schwarzen Haaren sah sie einfach zum Anbeißen aus.
In der Disco hatte sie zunächst mit ihren Freundinnen getanzt und etwas geplaudert. Danach war sie an die Bar gegangen, wo sie sofort die Blicke fast aller Männer auf sich zog. Als sie schließlich ein jüngerer Mann ansprach und ihr einen Wodka-Lemon spendierte, da wusste sie, dass ihre Suche für diesen Abend beendet war. Jonas, so hieß er, war Ende Zwanzig und somit ein paar Jahre älter als sie, was schon mal ein Pluspunkt für ihn war, denn Annika stand beim Bumsen auf etwas ältere Männer. Außerdem hielt er sich nicht lange mit Vorgeplänkel auf, sondern zeigte gleich, dass auch er heute Abend auf eine schnelle Nummer aus war. Denn schon als sie das erste Mal miteinander tanzten, legte er eine Hand auf ihren knackigen Hintern und zog sie fest an sich, so dass sie seinen bereits harten Penis spüren konnte. Jonas schaute ihr daraufhin tief in ihre dunklen Augen und meinte: "Ich gehe gleich nach Hause, ich habe keine Lust mehr, jedenfalls nicht aufs Tanzen. Wie sieht´s bei dir aus? Kommst du mit?" Annika lächelte ihn an: "Okay, ich komme mit. Ich kann mir auch was Besseres vorstellen, als die ganze Nacht herum zu zappeln, jedenfalls hier." Dabei nahm sie ihrerseits Jonas Hintern in beide Hände und massierte ihn leicht.
Jonas, der sich noch über seine vermeintlich ach so tolle Anmachstrategie freute, ahnte nicht, dass Annika es schon den ganzen Abend darauf angelegt hatte, mit ihm nach Hause zu gehen. Denn erstens gefiel er ihr wirklich gut, schlank, dunkle Haare und ein herrliches Lächeln, und zweitens war sie auch an diesem Abend nicht in der Stimmung um lange zu suchen.
Und außerdem, und das war das Entscheidende gewesen, hatte sie tolle Sachen über Jonas Qualitäten im Bett gehört. Nicht nur das er einen schönen Schwanz und einen festen Hintern hatte, das hatten andere auch, dieser Kerl schien wirklich die ganze Nacht vögeln zu können, ohne jemals müde zu werden. Eigentlich gab Annika nichts auf diese Gerüchte, aber ihre beste Freundin Sandra hatte ihr hoch und heilig versprochen, dass alles, was sich die Mitschülerinnen in ihrer Oberstufe über diesen Kerl mit dem Dauerständer erzählten, zu stimmen schien.
Und schließlich hatte sie, Sandra, es vor einigen Wochen selbst ausprobiert und Annika noch am nächsten Tag alles erzählt. Sandra war bestimmt kein Kind von Traurigkeit und hatte im Bett auch schon so einiges erlebt, auch mit Annika, aber diesen Fick würde sie nie in ihrem Leben vergessen. Immer noch erschöpft hatte sie am Telefon berichtet: "Der Kerl ist der Wahnsinn. Er hat mich die ganze Nacht richtig rangenommen. Wir haben in allen möglichen Stellungen gevögelt und ich bin vier Mal gekommen. Und als ich völlig fertig war, hat er immer noch gekonnt. Wenn ich nicht nach Hause gefahren wäre, hätte er mich garantiert noch mal bestiegen. Aber auch so kriege ich auch heute noch die Beine nicht richtig zusammen."
Und nun stand also Annika kurz vor einer Nacht mit diesem Superficker. Sie standen eng umschlungen auf dem Parkplatz vor der Disco und Jonas Finger streichelten schon ihren Oberschenkel hinauf. Aber auf dem Parkplatz war es eindeutig zu kalt und auf eine schnelle Nummer im Auto hatte Annika auch keine Lust, auch wenn sie schon merkte, dass sie immer geiler und feuchter wurde. Widerstrebend zog sie Jonas Finger, die bereits zart ihren Venushügel durch ihren Slip streichelten, weg und hauchte ihm ins Ohr: "Ich will dich. Ich will dich spüren. Ich will von dir gebumst werden. Lass uns zu dir fahren. Jetzt!"
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