Der Voyeur - eine erlebte Geschichte (fm:Voyeurismus, 3413 Wörter) | ||
Autor: maus | ||
Veröffentlicht: Aug 16 2007 | Gesehen / Gelesen: 35210 / 20836 [59%] | Bewertung Geschichte: 7.92 (52 Stimmen) |
Lothar beobachtet, wie seine Frau Gisela und ihr gemeinsamer Freund über einander herfallen. |
My Dirty Hobby: das soziale Netzwerk für Erwachsene |
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einen niedrigen Hocker, so dass ich weitgehend von einem vor mir stehenden Sessel verdeckt war.
Gisela trat ein. Es war ein berauschender Anblick. Sie trug das weiße Kleid, das sie vorhin ge-zeigt hatte. Ich war ein bisschen neidisch, denn das Kleid hatte sie für mich noch nicht angezo-gen. Der weite, leicht durchsichtige Rock bewegte sich bei jedem Schritt über ihren schönen O-berschenkeln. Sie hatte keine Strümpfe an, aber ihre weiße, weiche Haut ließ trotzdem ihre Bei-ne in dem fahlen Licht glänzen. Dazu trug sie ihre neuen Lack-High-Heels, auf denen sie noch etwas unsicher ging, denn so hohe hatte sie bisher noch nicht angehabt. Die Schuhe streckten ihren Körper und machten ihn noch begehrenswerter. Das Oberteil bestand nur aus zwei schma-len Streifen gerüschten Stoffs über den Brüsten, so dass sich ihre vollen, schweren Brüste aus ihrem Ausschnitt heraus wölbten. Dabei blitzten die Tüllspitzen eines wundervollen weißen BHs. Der Stoff wurde nur von einem schmalen Bändchen gehalten, das hinter Giselas Hals im Nacken verknotet war. Gisela schaute etwas irritiert kurz in die Runde. Sie schien mich zu suchen. Als ich mich etwas größer machte, sah sie mich - und wandte sich direkt Bernd zu. "Na, habe ich das Richtige ausgesucht?", fragte sie spitzbübisch. Bernd war noch ganz benommen von ihrem Anblick und antwortete etwas stotternd: "Hinreißend! Toll!" Dann drehte sie sich einmal um ihre eigene Achse. Der leichte Stoff des Rocks schwang hoch, so dass ihre nackten Beine und auch noch ein Teil ihrer Schenkel zu sehen waren. Mir ging es wie Bernd. Ein geiler Anblick, der noch weiter Schönes erwarten ließ. Mein Schwanz begann zu pulsieren.
Erwartungsvoll blieb Gisela vor Bernd stehen. Ganz vorsichtig strich Bernd mit der Hand über den Rock ihres Kleides und dabei über ihre Oberschenkel. Die Berührung ließ Gisela leicht er-schauern. Bernd spürte es. "Komm, setz Dich zu mir", forderte er sie auf. Gisela nahm neben ihm auf dem Sofa Platz. Sie drehte sich ihm zu und schlug ein Bein über in seine Richtung. Der weiche Stoff des Rocks breitete sich über ihren Oberschenkeln und neben ihr aus. Der Schuh des übergeschlagenen Beines ragte Bernd entgegen. Bernd hatte die Fassung wieder gefunden und wurde aktiv. Ich beugte mich leicht zur Seite, damit ich die beiden besser beobachten konn-te. Erneut glitt Bernd mit seinen Händen über den weichen Stoff des Rockes und ließ seine Hän-de dabei über ihre Oberschenkel gleiten. Giselas Körper straffte sich unter seine Berührung. Fast zärtlich schob er den Rock höher. Ich konnte genau sehen, wie Giselas Knie zum Vorschein ka-men - und Bernd machte weiter. Als auch noch die Hälfte ihrer Oberschenkel im Licht glänzten reckte in den Kopf weiter vor. Am Liebsten hätte ich mit gemacht - aber es war abgesprochen, ich durfte nicht. Gisela drehte ihren Kopf leicht zu mir und lächelte. Sie schien meine Erregung in meinen Augen gesehen zu haben. Dann wandte sie sich wieder Bernd zu. Ich konnte sehen, wie seine Finger jetzt über die Innenseite des Schenkels des übergeschlagenen Beines glitt - erst noch in Richtung ihres Schritts, wobei der Rock noch etwas höher rutschte und dann über das ganze Bein bis runter zu ihrem Schuh. Ich konnte genau sehen, wie seine Finger zu zittern be-gannen, als er über den Schuh strich. Dann aber umfasste er leicht den Absatz und glitt daran, wie an einem Penis hin und her. Bernds Erregung schien sich mächtig zu steigern. Aber auch Gisela genoss diese eindeutige Liebkosung ihres Absatzes. Ihr Gesicht begann zu glühen und ihre Augen wurden leicht glasig. Diesen Blick kenne ich - dann wird sie feucht im Schritt. Ihr A-tem, der jetzt tiefer war, bestätigte mich. Gebannt schaute sie den massierenden Bewegungen ihres Absatzes durch Bernd zu. Er schaute dabei auf und Gisela in die Augen. Er genoss ihre Reaktion. Sie war für ihn bereit.
Zärtlich ließ er den Absatz los. Ich folgte seinen Händen, die jetzt wieder über das Bein strichen und den Rock nun vollends zurück schoben. Gisela schlug das Bein zurück und öffnete leicht ihre Schenkel. Dazwischen glänzte ein Nichts von einem durchsichtigen String. Seine Finger strichen zart darüber; aber anstatt nun weiter zwischen die Schenkel zu gehen, glitten seine Hände jetzt an ihr Oberteil. Mit beiden Händen ergriff er den gerüschten Stoff über ihren Brüsten und umfasste sie. Mir wurde heiß und kalt. Ich begann vor Erregung zu schwitzen. "Du hast wunderbare, schwere Brüste", hauchte Bernd und strich mit seinen Fingerkuppen über ihre ge-wölbten Brüste und den Spitzenrand des BHs, der aus dem Ausschnitt sich ihm entgegenstreck-te. Gisela lächelte Bernd leicht verklärt an - und er verstand die Aufforderung. Mit beiden Hän-den schob er ihren Ausschnitt auseinander. Dazwischen kamen jetzt die BH-Cups voll zum Vor-schein. Bernd war nicht mehr zu halten, er schien mich gar nicht mehr wahrzunehmen. Und auch Gisela wandte sich nur noch Bernd zu. So hatte ich mir das vorgestellt. Beide so von ihrer Geil-heit übermannt, dass ich ungeniert zugucken konnte, wie sie sich immer mehr in ihre Erregung hinein steigerten. Bernds Hände massierten immer fester Giselas Brüste. Der zunehmende Druck führte dazu, dass sie willig ihre Schenkel weiter öffnete und Bernd ihre Bereitschaft signa-lisierte, ihm Zugang zwischen ihre Schenkel zu gewähren. Es war ein geiler Anblick. Ich spürte, wie mein Schwanz erste Lusttropfen absonderte. Als ich mich leicht vorbeugte, konnte ich Gisela direkt zwischen die Schenkel sehen. Das schmale, durchsichtige, glänzende Dreieck ihres Strings verdeckte wirklich nur ihren Schamhügel. Das Bändchen zog sich direkt durch ihre Schamlippen und sicherlich auch über ihre empfindliche Rosette, stellte ich mir vor. Bernd der Glückliche, dachte ich; gleich wird er mit seinen Fingern ihre Schamlippen erforschen, sie teilen und dann ungehindert in ihr nasses Loch eindringen und ihre überaus große Nässe, die mich immer besonders antörnt, an seinen Fingern spüren. Und so war es auch. Während er weiter eine Hand über ihre Brüste kreisen ließ, glitt seine andere Hand zielsicher zwischen ihre Schen-kel. Gisela lehnte sich zurück, schloss die Augen und gab seiner drängenden Hand nach. Weit öffnete sie die Schenkel, so dass er ungehindert dazwischen kam. Ich konnte genau sehen, wie seine Finger ihre Schamlippen teilten, die herrlich glänzten. Seine Finger glitten durch sie hin-durch - aber wanderten dann weiter. Gisela spürte seinen Wunsch: er wollte auch an ihre emp-findliche Rosette. Sie stellte ein Bein auf das Sofa und hob so ihr Becken leicht an. Und Bernds Finger glitten weiter. Mit massierenden Bewegungen lag seine Hand direkt unter ihrem Po. Ich konnte mir gut vorstellen - leider nicht mehr sehen - wie seine Finger ihre Rosette fingerten. Ich kenne das. Wenn ich das bei Gisela mache, wird ihre Rosette weich und warm und der Muskel entspannt sich, bis ich ungehindert in sie eindringen kann. Bernd schien das gemerkt zu haben, denn Gisela begann zu stöhnen, ihr Becken kreiste und sie stemmte ihren Po noch höher. Ich war begeistert bei dem Anblick, zu sehen wie Bernd meine Frau lustvoll in die Rosette fingerte und sie das mit wohligem Stöhnen über sich ergehen ließ. Bernds Bewegungen unter ihrem Po wurden immer schneller. Giselas Atem wurde schneller. Jetzt schien Bernd tief in ihre Rosette einzudringen, denn ich konnte sehen, wie er seine Hand nach oben bog. Gisela lehnte sich wei-ter nach hinten, ihr ganzer Körper begann zu zittern und ihr Becken zu zucken. Ich konnte mich gar nicht sattsehen, wie sie sich gehen ließ. Mit einem fast unmenschlichen Schrei entlud sie sich. Zuckend sank sie in sich zusammen, während Bernd unverändert seine Hand unter und wohl auch in ihr hatte.
Mit verschwommenem Blick schaute Gisela Bernd glücklich an und hauchte: "das war schöö-öön". Mich schienen die beiden gar nicht mehr zu registrieren - und genau so hatte ich mir das auch vorgestellt. Ich fand es wahnsinnig geil, zuzusehen, wie die beiden über einander herfielen und alles um sich herum vergaßen.
Als die beiden wieder zu sich gekommen waren, schwärmte Bernd, "Du warst toll". "Lass uns tanzen", forderte Gisela. Sie standen auf und Gisela rückte ihr Kleid zurecht. Sie wiegten sich zu der schmusigen Musik und pressten ihre Körper fest aneinander. Mit glasigem Blick schauten sie sich in die Augen. Gisela schlang ihre Arme um Bernds Hals. Ihr Mund öffnete sich verführerisch - und Bernd beugte sich ihr entgegen, bis sich ihre Lippen trafen. Der Kuss war sehr intensiv und hingebungsvoll. Bernd strich dabei erneut über ihr Kleid, über ihren Rücken und ergriff kräftig ihren Po. Den zog er mit aller Kraft gegen seinen Unterkörper. Er musste eine Riesenlatte haben, die Gisela natürlich spürte. Sie erwiderte seine Bewegung. Langsam lösten sich die beiden von einander. "Komm, ich zieh Dir den String aus", forderte er sie auf und ging leicht in die Knie. Gi-sela spreizte leicht die Beine und zog ihren Rock bis an die Hüften hoch. Mein Gott, war das ein geiler Anblick. Ihre High-Heels streckten ihre Beine bis ins Unendliche. Ihre weichen, weißen Schenkel glänzten. Erwartungsvoll schaute sie nach unten. Mit beiden Händen zog Bernd den String nach unten. Ich konnte sehen, wie das Bändchen, das durch ihre Schamlippen gezogen war, vor Nässe glänzte. Graziös stieg Gisela erst mit einem Bein und dann mit dem anderen aus dem Slip heraus. "Und jetzt das Kleid", fügte Bernd mit erstickter Stimme hinzu. Gisela ließ den Rock wieder nach unten gleiten und öffnete das Bändchen in ihrem Nacken. Das Kleid glitt an ihrem Körper entlang auf die Erde - und sie stieg heraus. Jetzt stand sie nur noch in ihrem wei-ßen Spitzen-BH und den High-Heels vor Bernd. Es war ein wahnsinnig geiler Anblick. Ich konnte nicht mehr, öffnete meine Hose und griff nach meinem prallen Schwanz - ohne den Blick von Giselas geilem Körper zu nehmen. Kaum ergriff ich meinen Schwanz, entlud ich mich auch schon. Nur mit Mühe konnte ich einen Schrei unterdrücken; ansonsten wäre die Situation hin gewesen.
Gisela begann Bernd auszuziehen. Schließlich stand er völlig nackt da. "Oh", hörte ich sie sagen. Sie hatte den Cockring bei Bernd entdeckt. Mit beiden Händen griff sie seine prallen Schwanz und massierte ihn. "Ist der schön prall. Leg Dich auf den Rücken", forderte Gisela Bernd auf. Sie kniete sich neben ihn und begann den prallen Schwanz in den Mund zu nehmen und mit den Lippen zu massieren. Zärtlich strich sie mit den Fingern über seine Eichel. Die bereits ausgetre-tenen Lusttropfen benetzten ihre Fingerkuppen. Genüsslich führte sie sie zum Mund und leckte sie ab. "Schööön", stöhnte sie. Erneut nahm sie seine Eichel in den Mund und drehte dabei ihren Körper leicht, so dass Bernd mit der Hand zwischen ihre Schenkel greifen konnte. Und ich konn-te sehen, wie er Gisela fingerte: abwechselnd in ihren Liebeskanal und über ihre Rosette. Gisela spreizte die Knie - und Bernd hatte leichtes Spiel. Auf einmal begann er zu stöhnen. Zuckend entlud er sich in Giselas Mund. Sie konnte die ganze Ladung gar nicht ihrem Mund aufnehmen. Aus ihren Mundwinkeln floss Bernds Sperma heraus und tropfte auf ihn herab. Stöhnend ließ er über sich ergehen, dass Gisela nun begann, seine Eichel abzulecken. Ich konnte mich an dieser Situation gar nicht sattsehen. Schon wieder war mein Schwanz prall geschwollen, aber ich konn-te mich noch nicht wieder entladen. Schade!
Gisela und Bernd nahmen unverändert keine Notiz von mir. Viel zu sehr waren sie mit sich selbst beschäftigt, bis Ich Gisela auf einmal sagen hörte: "Komm, lass uns ins Schlafzimmer gehen." Beide erhoben sich. Gisela konnte kaum auf ihren High-Heels gehen und auch Bernd taumelte mehr, als dass er ging. Als sie aus dem Wohnzimmer in Richtung Schlafzimmer verschwunden waren, folgte ich ihnen leise. Die Schlafzimmertür stand offen. Ich konnte sehen, wie die beiden sich in den Arm nahmen. "Das war toll", stöhnte Gisela und Bernd antwortete, "das hast Du toll gemacht. Du bist eine wahnsinnig erotische Frau". Ich sah Gisela von der Seite. Ihre High-Heels unterstrichen ihren geilen Körper, ihre vollen, schweren Brüste schoben den BH nach vorne, Bernd entgegen. Sein Schwanz hatte sich schon wieder aufgerichtet und war unter dem engen Cockring prall angeschwollen. Gisela nahm Bernds Schwanz in die Hände und massierte ihn, wobei er noch größer und noch praller wurde. "Jetzt sollst Du mich mit dem Ding durchziehen", hauchte sie und strich zärtlich über seinen Hammer. Gisela legte sich auf das Bett auf den Rü-cken. Weit spreizte sie ihre Schenkel. So weit gespreizt hatte sie sich für mich noch nicht, glaube ich. Sie bohrte ihre hohen Absätze in die Bettdecke, die ihre gespreizten Schenkel fixierten. Weit hatten sich ihre Schamlippen erwartungsvoll geöffnet. Ich konnte direkt in ihren Lustkanal hinein-sehen, der feucht glänzte. Ihre Körper verströmten einen geilen Geruch nach Schweiß, Sperma und Giselas Liebessaft. "Riechst Du, was wir für geile Gerüche verbreiten?", fragte Bernd Gisela. "Ja, ein herrlicher Duft", antwortete sie. Er schien ihre Wollust wieder zu steigern. "Komm, dieser Duft soll unsere Lust noch einmal richtig anheizen", fügte sie hinzu. Beide sogen tief den Duft ein. "Komm, nimm mich tierisch", forderte sie Bernd auf. "Du sollst mich richtig hart durchziehen", ergänzte sie. Ihre Worte verfehlten bei Bernd nicht ihre Wirkung. "Ja, ich werde Dich jetzt richtig hart rannehmen. Schau ihn Dir an", ergänzte er, nahm seinen prallen Schwanz in eine Hand und hielt ihn Gisela entgegen. Sie hob ihren Kopf und schaute auf Bernds Schwanz, der sich unter seinem harten Griff aufbäumte - dann legte er los. Er kroch zwischen Giselas gespreizte Schenkel. Ich konnte sehen, wie er mit beiden Händen seinen prallen Schwanz festhielt und ihr zwischen die nassen Schamlippen setzte. Dann drang er tief in sie ein. Gisela schloss die Augen und mit einem gurgelnden Laut nahm sie ihn in sich auf. "Mein Gott, ist der prall. Er füllt mich richtig aus", stöhnte sie. Nun begann ein wilder Ritt ihrer Leiber. Immer wieder zog Bernd seinen Schwanz heraus, um ihn dann im wahrsten Sinne des Wortes in sie wieder hinein zu rammen. Dabei stieß er jedes Mal hart gegen ihren Unterleib. Beide begannen heftig zu schwitzen. Ihrer Körper glänzten. Bernd lief das Wasser den Rücken hinunter. Giselas Körper vibrierte und zuckte in Ekstase. Als Bernd wieder in sie mächtig hineinstieß, entlud sie sich in einem tierischen Schrei, der wimmernd in ein unnatürliches Gurgeln überging. Zitternd überrollte sie ein mächtiger Orgasmus. "Nein, nein", schrie Bernd. "Du darfst noch nicht kommen". Doch da war es schon zu spät. Während Gisela noch die Wellen über sich ergehen ließ, konnte ich sehen, wie Bernd sei-nen unverändert prallen Schwanz aus ihrer nassen Möse herauszog. Mit gekonntem Griff rollte Bernd Gisela auch den Bauch. Sie wusste gar nicht, wie ihr geschah. Ihr strammer Po reckte sich ihm entgegen. Sie lag auf ihrem Gesicht und ihren vollen Brüsten und hatte die Beine ge-spreizt. Bernd presste sie mit seinem ganzen Gewicht auf das Bett. Der Druck auf ihre empfindli-chen Brüste steigerte wieder ihre Wollust. Sie stöhnte. Ich sah, wie Bernd jetzt seine triefnasse Eichel auf ihre Rosette setzte. Mit einem kräftigen Stoß glitt er tief in ihren zweiten Lustkanal. Mit einem spitzen Schrei quittierte sie sein eindringen. Sein ganzes Körpergewicht presste er auf ihren Rücken, wodurch erneut ihre empfindlichen Brüste malträtiert wurden. Das hat Gisela im-mer besonders gerne, weiß ich, das törnt sie kolossal an. Und so war es auch jetzt. Bernds Stö-ße wurden immer heftiger. Er keuchte und entlud sich dann endlich mit einem unmenschlichen Schrei tief in ihren Darm hinein. Giselas Rosette musste glühen. Ich konnte mich nicht mehr be-herrschen, als ich dieses Bild des rammelnden Bernd in die Rosette von Gisela sah. Mit kräftigen Bewegungen forderte ich meinen prallen Schwanz und nach kurzer Zeit schoss ein weißer, hei-ßer, pulsierender Strahl aus meiner Eichel. Mein Schwanz zuckte unaufhaltsam.
Bernds abgeschlaffter Schwanz glitt aus Giselas Rosette heraus. Sperma klebte an der Eichel und an der Rosette. Gisela rollte sich stöhnend auf die Seite. Ich konnte gerade noch sehen, wie Bernds Sperma aus Giselas Rosette quoll und auf das Bett tropfte. Ein wahnsinniger Anblick.
Wenn Ihr es wissen wollt: Ich habe meine Funktion als Voyeur wahnsinnig genossen. Das hat mich so aufgegeilt, dass ich das gerne irgendwann mal wieder machen möchte. Wie gesagt, das haben wir Drei vor wenigen Wochen real erlebt. Übrigens, auch Gisela und Bernd fanden die Nummer wahnsinnig geil und würden sie gerne auch mal wiederholen.
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