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Ein gewöhnlicher Donnerstag (fm:Dominanter Mann, 1183 Wörter) [7/9] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 18 2007 Gesehen / Gelesen: 21339 / 16763 [79%] Bewertung Teil: 8.65 (26 Stimmen)
ein ganz ruhiger Tag

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© festerhand Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

"Euch Herr"

"Also sag ihm Bescheid und erzähl ihm auch das Du von Morgen bis Sonntag Abend eine Alte Freundin in Holland besuchst."

"Ja, Herr"

"Was hast Du Heute Abend vor?

"Darf ich euch Heute Abend wieder zu Diensten sein?"

Er versuchte Seine Antwort möglichst gleichgültig klingen zu lassen und nicht seiner Freude zu offensichtlich werden zu lassen. "Das erscheint mir eine gute Idee, aber wir fahren nach Feierabend noch bei Dir vorbei damit wir Morgen direkt vom Büro aus starten können."

Sie lächelte weil sie auf einen erfüllten Abend hoffte.

Er sah ihr lächeln und konnte sie nicht so einfach grinsen lassen.

"Wir sehen uns dann noch um 17:00 im Materiallager"

Sie stutzte. "Was will er im Materiallager mit mir?. Der Abend gestern in seinem Schlafzimmer war doch so wunderbar." dachte sie.

"Ja Herr" sagte sie.

Kurz vor fünf betrat sie das Materiallager und wartete auf Vester. Sie glaubte eigentlich das nach dem gestrigen Abend die übrigen Tage ihres Vertrages leicht würden bzw. er auf eine Erfüllung nicht mehr pochen würde.

Jetzt aber die Verabredung mit Horst und was sollte sie hier. Hatte sie eine falsche Vorstellung von dem Urlaub in Holland?

Die Tür öffnete sich und Er trat ein. "Weißt du warum wir uns hier treffen?"

"Nein Herr"

"Um Dich an unseren Vertrag zu erinnern". Er sprach mit leiser und fester Stimme.

"Heute hast du erst ein fünftel des Vertrags erfüllt, denke daran."

Sie schluckte und nickte. Ihr Blick blieb gesenkt als er den Raum verlies.

Eine halbe Stunde später erhielt sie eine Mail mit einer Liste der Gegenstände die sie einzupacken hatte und die Aufforderung sich schnellst möglich in der Tiefgarage einzufinden.

Sie fuhren zu ihrem Haus. Dort packte sie sowohl die Dinge die auf seiner Liste standen als auch einiges an Kleidung.

Er lag auf ihrem Bett und schaute sich einen der BSDM-Kanäle an die Horst zu seinem Vergnügen installiert hatte.

Die Schreie und das Stöhnen aus dem Fernsehen beunruhigten Sie und die Bilder einer Frau die von zwei Männern so hart behandelt wurde brachte ihr auch keine Ruhe.

Als sie fertig war mit dem Packen stellte Er den Fernseher endlich aus.

Sie kehrten in Seine Wohnung zurück und ganz selbstverständlich entledigte sie sich vor der Tür ihrer Kleidung. Sie holte Ihr Häubchen und ihre Schürze.

"Guten Abend Herr, darf ich euch zu Hause begrüssen?

Er wusste nicht was sie wollte, aber warum sollte er es nicht erlauben.

"Ja, natürlich"

Sie setzte sich auf ihre Fersen öffnete Seine Hose und nahm sein Glied auf einmal in den Mund.

Er schloss seine Augen und lies Ihr freie Hand beziehungsweise freien Mund.

Sie umspielte die Eichel und den Schaft mit ihrer Zunge. Das Blut floss in die Schwellkörper und der wachsende Stab füllte ihren Mund. Nachdem er die notwendige härte hatte hob und senkte sie ihren Kopf mit dem Ziel Ihn aufzugeilen und zum spritzen zu bringen.

Er öffnete Seine Augen und überlegte kurz ob er ihr lieber in den Hals spritzen wolle oder ob sie eine Perlenkette als Geschenk erhalten sollte. Dann besann Er sich eines besseren.

Er fasste Ihren Arm und zwang Sie dazu sich über den Küchentisch zu beugen.

Mit seinem Daumen drückte er gegen ihre bereits nasse Pflaume. Mit seinem Zeigefinger rieb Er ihre Spalte entlang wobei Er sich besonders ihrem Kitzler widmete. Sie schnurrte wie eine kleine Katze als er endlich seinen Daumen in ihr nun nasses Loch drückte. Jetzt spielte er mit Zeige und Mittelfinger mit Ihrer Perle. Sie konnte sich kaum noch auf den Beinen halten und legte sich ganz auf den Tisch ihre Spalte lag damit genau auf der Höhe Seines Ständers. Der Daumen wurde ersetzt von Seinem eisenharten Bolzen. Sie war genau da wo er sie wollte, nur noch eine geile Frau die die Erlösung durch seinen Schwanz suchte.

"Gefällt Dir das"

"Ja Herr"

"Soll ich weitermachen?"

"Ja, Bitte!"

"Ich könnte auch aufhören." Mit diesen Worten zog er Seinen Ständer aus Ihrer Muschel.

"Nein Herr, Bitte macht weiter, Bitte steckt ihn wieder rein, Bitte!"

Er kam zurück mit einem Stoß der seine Hoden gegen ihren Kitzler schlagen lies,

"Ahrrrg" dieser Seufzer kam auf tiefster Kehle. " Danke Herr"

Wieder entzog Er sich ihr.

"Was gibst du mir wenn ich Dich weiterficke?"

Oh Herr ihr dürft mich in alle Löcher bumsen aber bitte macht weiter, Bitte".

Sie neigt wohl ein wenig zu schmutzigen Worten wenn sie heiß genug war. Das würde Er am Montag ausnutzen. Aber jetzt war jetzt. Er fing an sie so fest er nur konnte zu stossen. Nach wenigen Stößen schrie sie ihren Orgasmus heraus. Als Ihre Scheidenmuskeln Seinen Schaft zusammenpressten brachen auch Seine Schleussen und er spritzte Seinen Saft über ihren Hintern.

"Ich glaube es ist jetzt Zeit für einen ruhigen Abend."



Teil 7 von 9 Teilen.
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