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Zug-Verbindungen (fm:Sonstige, 2097 Wörter)

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Veröffentlicht: Aug 21 2007 Gesehen / Gelesen: 22083 / 15409 [70%] Bewertung Geschichte: 8.33 (58 Stimmen)
Mann lernt Frau im Vorortzug kennen. Beide entbrennen füreinander.

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Der Zug rollte schon an, als Jean sich im letzten Moment durch die sich schon schließende Tür des Waggons zwängte. Das Abteil war bis zum letzten Stehplatz gefüllt mit Menschen, die wie er, auf dem Weg zur Arbeit waren. Jean schaute sich beiläufig die in seiner Nähe stehenden Leute an, die teils Zeitung lesend teils mit noch müdem Gesicht saßen oder - wie er - im Gang standen. Plötzlich ein innerer Ruck: die dunkelhaarige Frau, drei Personen von ihm entfernt, las weder Zeitung noch schaute sie müde aus - sie sah ihn an! Und wie sie ihn ansah! Ihre Augen brannten regelrecht vor erotischem Feuer. Er hatte diese Frau noch nie vorher gesehen. Trotzdem: nachdem er ihren Blick eine Zeit lang erwiderte, kam es ihm vor, als würde er sie schon lange kennen - als wenn sie mit ihrem Blick eine erotische Geschichte in seine Augen schreiben würde, die sie gemeinsam erlebt hätten.

Claudia war wie elektrisiert, als sie diesen Mann wahrnahm, der sich durch die Tür des anrollenden Zuges zwängte und nun in fast greifbarer Nähe im Abteil stand. Erinnerungen an ihre Jugendzeit wurden wach, an eine Beziehung voller Leidenschaft, Lust und Liebe. Sie sah dem Mann geradewegs in die Augen, die jenen so ähnlich waren, und es wurde ihr gar nicht bewusst, dass sie ihn minutenlang anstarrte.

Jean wurde es unter ihrem lang anhaltenden Blick, der absolut nichts mehr mit einem zufälligen Augenkontakt zu tun hatte, warm. Er egistrierte, dass diese Frau eine erotische Spannung in ihm aufbaute und ihn sexuell zu erregen begann. Das Blut pochte in seinem Unterleib und sein Schwanz begann ein Eigenleben. Er streckte sich langsam, wurde hart und lang. Jean registrierte, wie sich die pralle Eichel unter dem Bund des Slips hindurch nach oben schob. Ein quälendes Verlangen machte sich in ihm breit.

Plötzlich hielt der Zug und die Frau stieg aus. Auf dem Bahnsteig hob sie leicht die Hand, ohne sich aber nochmals zu den Wagen umzudrehen.

Claudia verließ den Zug total irritiert. Dieser lange Blickwechsel mit dem fremden Mann hatte in ihr eine Gefühlsmischung von Verwunderung über sich selbst und elementarer Geilheit ausgelöst. So etwas wie heute hatte sie noch nie zuvor erlebt. Als sie auf dem Bahnsteig die ersten Schritte in Richtung Ausgang machte, nahm sie die Reaktion ihres Körpers und die Folge des Ziehens in ihrem Kitzler wahr: ihr Slip war im Schritt total nass und ihr geiler Saft floss ihr an den Schenkeln entlang. Sie wollte dem Mann noch zuwinken, aber angesichts ihrer Verfassung hob sie nur grüßend die Hand, damit ihr Gesicht ihm nicht die ure Lust entgegen leuchten ließ.

Als Claudia nach ein paar Einkäufen in ihr Appartement zurückgekehrt war, zog sie als erstes den Minirock aus, um sich im Ankleidespiegel zu betrachten: die schwarzen halterlosen Strümpfe waren überzogen mit angetrocknetem Liebessaft. Ihre Schamtippen waren noch immer vor Erregung geschwollen und ihr Kitzler drängte lustvoll prall zwischen ihnen heraus. Die Warzen ihrer vollen Brüste standen steif und fast einen Zentimeter lang in den großen dunklen Höfen.. Aufstöhnend fuhr sie sich mit zwei Fingern in die heiße und vor Nässe überquellende Grotte, um ihren G-Punkt zu erreichen. Mit der anderen Hand massierte sie ihren Kitzler, der die enorme Größe einer dicken Bohne besaß und zusammen mit seinem hinteren Fortsatz wie ein kleiner, unter Haut versteckter Schwanz aussah. Nach kurzer Zeit war sie soweit: aufheulend ließ sie sich nach hinten auf das Bett fallen und warf sich, ekstatisch zuckend, hin und her. Ein gurgelnd-schreiendes Stöhnen entrang sich ihrer Kehle, und sie verdrehte für kurze Zeit die Augen, so dass nur das Weiße zu sehen war. Nachdem der Orgasmus fast eine halbe Minute lang ihren Körper geschüttelt hatte, sank sie in sich zusammen. Ein wohliges Lächeln zog über ihr Gesicht, welches totale Entspannung zeigte. Während sie sich nun nicht mehr leidenschaftlich-hart sondern langsam-zärtlich ihren kleinen Schwanz streichelte, schwollen Kitzler und Brustwarzen wieder ab.

Der Arbeitstag wurde für Jean, eine Qual. Er konnte und wollte die Fremde nicht vergessen und grübelte darüber, wie er sie wiedertreffen könnte.

Am nächsten Morgen ging, nein lief Jean fast, mit vibrierenden Nerven zur Bahnstation. Als der 7:55-Zug einfuhr, versuchte er die Frau in den vorbeirollenden Abteilen zu entdecken. Da, in Wagen 69 stand sie! Die in den Zug drängenden Menschen versperrten ihm den Weg, so dass er es gerade noch schaffte, den nachfolgenden Waggon zu besteigen. Jean

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