Sommer in der Toskana (fm:Verführung, 3624 Wörter) [2/4] alle Teile anzeigen | ||
Autor: bavariaexpress | ||
Veröffentlicht: Aug 23 2007 | Gesehen / Gelesen: 26529 / 20144 [76%] | Bewertung Teil: 8.96 (46 Stimmen) |
Der Urlaub geht in die zweite Runde... es wird noch heißer! |
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Sommer in der Toscana (2)
Es waren nun drei Tage seit dem weinfest vergangen und weder Gianna noch Regine hatte ich in dieser Zeit zu Gesicht bekommen, ich war fast schon ein wenig enttäuscht. Am vierten Tag dann lud uns der Gutsbesitzer zu einer Besichtigung der Weinberge und des Betriebes ein, was wir dankend annahmen. Wir trafen uns am späten Vormittag beim Hoftor des Gutes, ein altes toscanisches Anwesen mit Herrenhaus, Stallungen und Gesindehaus, hübsch renoviert und sauber restauriert. Gianfranco, der Gutsherr kam mit einem Pferdewagen und lud uns zu einer Fahrt in die nahegelegenen Weinberge ein, wo er seinen berühmten Brunello wachsen ließ. Wir waren gerade losgefahren, als Regine um die Ecke hechtete und laut rief, dass sie auch noch mitfahren wolle. Der Kutscher hielt an und sie zwängte sich zwischen mich und meine Nichte Silke. Regine hatte ein extrem kurzes Minikleid an, das nur von zwei seidenen Spagettiträger gehalten wurde, wenn die Sonne ihre Strahlen günstig schickte konnte ich sehen, dass sie keinen BH trug. Ihre Brüste schauckelten im Takt der unebenen Strasse zum Weinberg. Meine Schwägerin musterte sie abfällig und man konnte in ihren Augen lesen, was sie dachte; Schlampe! Mein Schwager hingegen, der Regine direkt gegenüber saß, hatte Mühe seine Stilaugen nicht in ihren Ausschnitt purzeln zu lassen, Schweiß stand im auf der Stirn, obwohl es heute noch angenehm kühl war. Die anderen Gäste interessierten sich nicht für uns.
Nach etwa 20 Minuten kamen wir am Weinberg an und Gianfranco erzählte uns etwas über das Gebiet, die Rebsorten, den Boden und wie seine Familie hierherkam. Wir lachten viel und Regine war die ganze Zeit an meiner Seite, wie zufällig berührte sie mich immer öfter. Als wir im Gänsemarsch durch den weinberg wanderten, Regine ging vor mir, ließ sie eine große Lücke zum Vordermann entstehen und plötzlich spürte ich ihre Hand in meinem Schritt. Mein Penis reagierte sofort und wuchs ihrer Hand entgegen. Die anderen waren schon fast ausser Sichtweite, als Regine stoppte ihren Rock anhob und mir ihre blanken Pobacken entgegenstreckte. Sie zog meine Short herunter zu den Knien, spreizte ihre Beine, bückte sich und forderte mich auf:"Fick mich, bitte!" Normaler weise wäre ich in einer solchen Situation schockiert gewesen, doch bei Regine mußte man immer auf alles gefasst sein, das hatte ich bereits festgestellt. Ich zögerte also nicht lange und setzte meinen harten Schwengel an ihrer Pforte an, langsam ließ ich ihn in die heiße, klitschnasse Spalte gleiten. Regine hielt sich mit den Händen an den Rebstöcken fest und drückte ihren Arsch gegen mein Becken, mit einem leisen Schmatzen verschluckte sie meinen Schwanz, bis mein Bauch an ihren Hintern klatschte. Ich kam mir vor wie ein Tier, das mal eben ein williges Weibchen bestieg, bevor es sich auf Nahrungssuche machte. Regine war in dieser Stellung noch enger und ihre Vagina hielt meinen Pint fest umschlossen, jede Bewegung erzeugte einen kleinen Stromschlag, der sich von der Eichel über den Schaft bis tief in meine Hoden fortpflanzte. Schon nach wenigen Minuten, oder waren es doch nur Sekunden, vögelten wir wie die Tiere und mein Sperma entlud sich in ihrer heißen venusgrotte. Durch die heftigen Stöße waren Regines Brüste aus dem Kleid gehüpft und baumelten nun, der Schwerkraft folgend in der Luft. Ich hatte sie um die Hüften gepackt und stieß meinen pulserenden Schwanz schnell und rhythmisch in ihr Loch. Sie hatte es wieder geschafft mich völlig geil zu machen.
Wir hörten die Rufe unserer Reisegruppe lauter werden, sie suchten uns. Schneller als geplant beendeten wir unser Treiben, zogen unsere Klamotten in Form und schlossen wieder zur Gruppe auf. Meine Schwägerin hatte wieder ihren vorwurfsvollen Blick aufgesetzt und zischte nur:"Muss das sein!?" Die Gruppe hatte nun das Weingut erreicht und wir stiegen gemeinsam in den Weinkeller hinab, wo Gianfranco seine Schätze lagerte. Rechts und links des Ganges standen jeweils große Holzfässer, jedes etwa 2 Meter hoch und es roch nach einer gefährlichen Mischung aus Traubenmost und Alkohol. Aus dem dunklen Bereich des Kellers kam Gianna mit einem Tablett voller Gläser auf uns zu und offerierte uns einen leichten Rose` zur Begrüßung. Als sie mir das Glas reichte, berührte sie mich mit ihrer zarten Haut und hauchte mir zu:"Um zehn beim Pferdestall." "Was wollte die denn von Dir?, zischte mich meine Schwägerin an und setzte gleich nach:"Lass ja die Finger von ihr, ich will keinen Ärger im Urlaub!" Ich reagierte auf ihre Provokationen indem ich mich zu Regine gesellte und mit ihr ausgelassen die Weine kostete, die man uns nach und nach anbot. Wir hatten dann in kürzester Zeit mehr als 8 verschiedene Weine probiert, meine Beine waren schon etwas wackelig, doch unsere Stimmung war hervorragend. Immer öfter trafen mich nun die Vorwurfspfeile meiner Schwägerin, doch gerade das
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