Ein unvergessenes Wochenende (fm:Dominanter Mann, 570 Wörter) | ||
Autor: candy | ||
Veröffentlicht: Aug 27 2007 | Gesehen / Gelesen: 25149 / 32 [0%] | Bewertung Geschichte: 4.04 (72 Stimmen) |
Ein unvergessenes Wochenende… Ich weiß gar nicht mehr wie das alles angefangen hab, auf jeden Fall hab ich in Daniel meinen absoluten Traummann gefunden. Es ist 32 und Lehrer an einer Schule. Wir lernten uns bei meinen Eltern im Autohaus kennen |
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Ein unvergessenes Wochenende...
Ich weiß gar nicht mehr wie das alles angefangen hab, auf jeden Fall hab ich in Daniel meinen absoluten Traummann gefunden. Es ist 32 und Lehrer an einer Schule. Wir lernten uns bei meinen Eltern im Autohaus kennen und er hatte mich sofort um den Finger gewickelt. Uns beiden war gleich klar, dass wir wie für einander geschaffen sind und so dauert es auch nicht lange und wir zogen zusammen. Es lief alles prima, Daniel war morgens in der Schule, nachmittags hatte er seine Ruhe und konnte sich auf seinen Unterricht und Klassenarbeiten Korrigieren konzentrieren und ich kam am späten Abend vom Kindergarten und vom Reiten nach Hause. Es lief einfach alles super bis auf den einen Abend als ich ihn von einer ganz anderen Seite kennen lernte. Ich kam früher als normal vom Kindergarten heim und war zuvor noch einkaufen und komplett mit Tüten beladen. Daniel lag auf der Couch und machte keinerlei anstallten aufzustehen und mir beim Reintragen zu helfen. Ich sagte daraufhin auch nichts und meinte nur, als ich fertig war, danke fürs helfen. Er stand auf schaute mich an und schob mir einfach meinen Rock hoch. Ich stoße ihn weg und sagte du hättest ruhig helfen können, du weißt ganz genau das meine Eltern zum Essen kommen und wir für so was jetzt eh keine Zeit haben. Ich war sauer und zeigte ihm das dann auch. Auch beim Essen mit meinen Eltern war ich sehr zurückhaltend und abweisend zu ihm. Meinem Vater entging das dann auch nicht und da das Wochenende vor der Tür stand und meine Eltern wissen das Freitags sowohl ich als auch Daniel frei haben, bot mein Vater uns sein Ferienhaus in den Bergen an. Ich wollte nicht, doch Daniel sagte sehr gerne zu und bekam auch schon von meinem Vater den Schlüssel in die Hand gedrückt und wenig später saßen wir im Auto und fuhren los. Ich war auch auf der kompletten Hinfahrt noch ziemlich sauer auf Daniel und redete kaum ein Wort. Es wurde dunkel draußen und nach fast 3 std fahrt kamen wir endlich oben am Haus an. Ich wollte aussteigen doch Daniel sagte bleib sitzen ich mach dir die Tür auf. Ich schaute ihn überrascht an und dachte oh ob er wohl doch ein schlechtes gewissen hat. Ich blieb sitzen bis er mir die Tür öffnete. Er reichte mir die Hand und ich griff zu und stieg aus. Im selben Moment drückte Daniel mich auf die Motorhaube und hielt meine beiden Hände hinter dem rücken fest und legte mir Handschellen an. Ich fing an ihn anzuschreien und er meinte nur, dass eins klar ist meine süße, wenn ich dich in Zukunft fi...n will, dann mach ich das, egal was geplant ist, wer kommt und komm nicht mehr auf die Idee mich so abblitzen zu lassen wie heute Abend. Ich kann es nicht fassen und wollte gerade was sagen als er mir einfach einen Knebel in den mund schiebst und ihn hinter meinen kopf fest verschließt. Du grinst mich an und zerrst mich hinter dir her. Am Kofferraum bleibst du stehen und öffnest ihn, ich schau dich fragen an und ihm selben Moment drückst du mich auf den Boden, fesselst meine Beine zu einem Hotgie zusammen und lasst mich am Kofferraum liegen , du hakst noch ein Kette die von der Anhängerkupplung an die Handschellen geht ein und sagst eiskalt gute Nacht schlaf gut bis morgen früh......
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