LEA - MEINE FANTASIEN MIT EINER UNBEKANNTEN TEIL 2 (fm:Dreier, 1616 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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leid es mir tut,dass ich so früh gekommen sei,aber dafür habe ich später umso mehr Ausdauer für sie.Gut vorbereitet mit einem Tempo machen wir uns ein wenig sauber,richten unsere Klamotten und verlassen zufrieden das Kaufhaus. Wie zwei verliebte Teenies schlendern wir durch die Stadt,aber Leas Neugier wird grösser,daher will sie wissen,was wir als nächstes anstellen. Ich schlage ihr einen Freizeitpark vor,weil das herrliche Wetter und die Freizeitmöglichkeiten einfach passen.Mit dem Taxi geht es in den Park,nachdem wir uns schnell noch mit Bikini und Badehose versorgt hatten.Handtücher und Bademantel ausgeliehen im Park,betreten wir den Badebereich und schwimmen erst einmal ein wenig.Nach einem kühlen Glas Wasser schlage ich vor,den Saunabereich zu besuchen. Wir schliessen unsere Sachen in einen Spind und gehen in den Saunagarten.Zum ersten Mal geniesse ich den freien Zublick auf Leas Körper und bin begeistert.Arsch,Titten,ihr Dreieck-alles so wie ich es mag-dazu ihr nettes,vielversprechendes Lächeln."Du solltest mal das Becken mit Eiswasser besuchen",sagt sie und grinst.Ihr Lächeln hat eindeutig einen anderen Grund.Nach kurzer Abkühlung betreten wir die erste Sauna,nur zwei weitere Päärchen und eine ältere Dame sitzen auf den Stufen und schwitzen.Ich breite mein Handtuch auf der untersten Stufe aus,während Lea eine Stufe höher ihr Lager bereitet.Sie beugt sich dabei vor und hält mir ihren Hintern bis fast vor die Nase,was die ältere Dame schmunzeln lässt.Ich hingegen sauge diesen Anblick auf und blicke direkt auf Leas runzliges,leicht faltiges Arschloch.Ihr Schamhaar verschliesst mir zwar einen näheren Blick auf ihre Pussy,aber alles was ich sehe lässt meinen Schwengel wieder deutlich anwachsen.Die Dame blickt zu uns hinüber und scheint ebenfalls zu geniessen,sie reibt den Schweiss von ihren riesigen Hängetitten(oder massiert sie sich selber?)und leckt sich kurz über die Lippen.Im Gegensatz zu Lea ist sie aber rasiert und öffnet nun ihre Beine ein Stückchen mehr um mir Zublick zu gewähren.Lea,die dies bemerkt,streichelt mir den Nacken und betritt nun auch die Spielfläche. Da die beiden anderen Paare die Sauna verlassen haben,bittet sie mich,mich hinzusetzen,um mich besser massieren zu können.Sie setzt sich ebenfalls und als ich mich kurz umdrehe,stelle ich fest,dass ich nur wenige Zentimeter vom Paradies entfernt bin.Auch durch den buschigen Bären kann ich ihre Möse deutlich erkennen,und dass ihre Schamlippen leicht geschwollen sind und vor Vorfreude glänzen.Sie beugt sich zu mir hinunter,krault durch mein Brusthaar,kneift mir kurz in die Zitzen und flüstert mir zu,was ich als nächstes tun soll. Während wir beobachten,wie unsere Gespielin gegenüber inzwischen ihre Beine noch weiter geöffnet hat und beginnt ihre unheimlich grosse rasierte Muschi zu bearbeiten,nehme ich meinen Penis in die Hand und wichse ihn langsam.Die Dame gegenüber hat riesige Schamlippen und ihr Lustköpfchen schaut ein Stückchen heraus-er sieht aus wie ein kleiner Penis und wird nun fordernd und kräftig stimuliert.Obwohl sie eigentlich gar nicht mein Typ ist,kann ich den Blick nicht von ihr lassen.Sie reibt und knetet ihre fleischigen Titten und reibt sich die Fotze.Bevor ich aber noch mehr davon sehen kann,dreht Lea meinen Kopf zu ihr und drückt mein Gesicht in ihren Schritt."Nun bin ich aber an der Reihe.Du hast noch was gut zu machen.Leck mich bis zum Höhepunkt",sagt sie und ich komme ihrer Aufforderung nur zu gerne nach. Vorsichtig teile ich ihren Busch und ihre Lippen und reibe sanft über sie.Mit zärtlichen Kreisbewegungen versuche ich sie langsam in höhere Sphären zu treiben,aber rasch fordert sie mich auf,"Gas zu geben".Mit beiden Händen drückt sie meinen Kopf noch enger an ihre Fotze und meine Zunge beginnt sie zu ficken.Immer wieder stosse ich zu und ihren Kitzler versorge ich ebenfalls mit einer kräftigen Massage.Mit meinen Lippen nehme ich ihre Schamlippen in die Zange und ziehe sie ein wenig,danach sauge ich an ihnen und ihrem Lustköpfchen,um dann wieder zuzustossen. In diesem Moment spüre ich eine Hand an meinem Rücken und eine Stimme fragt mich,ob sie nicht mitmachen dürfe,es hätte sie geil gemacht uns zuzuschauen.Noch ehe ich was sagen konnte,deutet Lea ihr an,neben ihr Platz zu nehmen,"mein Leckdiener hat genug Ausdauer für zwei Frauen".Ich schaue Lea erstaunt an,wage aber nicht zu widersprechen.Während ich Lea nun weiter lecke,beginnt meine Hand ihre Suche nach dem Paradies der Unbekannten.Auch sie ist stark erregt und feucht,aber sie besitzt eine riesige Grotte.Schnell ficke ich sie nicht nur mit einem oder zwei Fingern,sondern meine ganze Hand verschwindet in ihrer Höhle.Ganz unerwartet greift auch sie sich plötzlich meinen Kopf und drückt ihn auf ihrer Möse.Ihr Kitzler ist gewaltig und fühlt sich wie ein kleiner Finger an,und nachdem ich ihn etwas bearbeitet habe und sie mit meiner Zunge ficke,merke ich,dass sie immer mehr versteift und leise beginnt zu zittern.Weit von ihrem Höhepunkt ist sie nicht mehr. Lea ist unterdessen von ihrer Stufe heruntergekommen und platziert sich genau auf meinem Prügel.Wohl wissend,dass unser Dreier jederzeit gestört werden kann,beginnt sie einen höllischen Ritt,reibt sich dabei die Klit und auch sie ist relativ schnell am Höhepunkt. Die Liebessäfte meiner älteren Unbekannten laufen nun in Strömen,sie schmecken sehr bitter und herb-ganz anders als die von Lea-und ihre Nägel krallen sich in meine Schultern,als sie gewaltig kommt.Angestachelt durch diesen Orgasmus kommt es auch mir und ich spritze meine Spermien tief in Lea,die in diesem Moment ihren Höhepunkt erreicht und kommt.So wie ich es kenne,spritzt auch sie Unmengen ab,man hat fast das Gefühl,sie pinkelt,so stark ist ihr Abgang. Glücklich und zufrieden lassen wir ausklingen,setzen uns gerade rechtzeitig wieder hin,als ein weiterer Gast die Sauna betritt.Die unbekannte Dame verabschiedet sich nett mit einem Kuss,Lea und ich gehen in das Becken mit Eiswasser ,um danach im Saunagarten zwei Liegen zu besetzen und auszuruhen für den Ausklang dieses herrlichen Tages-aber davon beim nächsten Mal mehr.