LEA - MEINE FANTASIEN MIT EINER UNBEKANNTEN TEIL 2 (fm:Dreier, 1616 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: glowi1909 | ||
Veröffentlicht: Sep 03 2007 | Gesehen / Gelesen: 11595 / 9646 [83%] | Bewertung Teil: 8.58 (12 Stimmen) |
Mein zweites Treffen mit Lea-leider auch nur erdacht und nicht erlebt. |
My Dirty Hobby: das soziale Netzwerk für Erwachsene |
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LEA - MEINE FANTASIEN MIT EINER UNBEKANNTEN TEIL 1
Nachdem ich meine erlebte Geschichte zu Ende gebracht habe-leider gibt es nicht mehr zu berichten-müssen jetzt meine Fantasien herhalten.Daher berichte ich euch nun von meinem zweiten Treffen mit Lea,die mir hoffentlich wieder etwas mehr über sich erzählt,obwohl ich sicher bin,dass mich das bisherige Wissen geil genug macht und ich fast alles wichtige weiss. Also auf zu Lea:Sie mag ausgefallene Orte und Spiele ,daher setzt meine Fantasie hier an.Nach unserem ersten Treffen erhielt ich eine Mail über Informationen für ein weiteres Zusammenkommen. Ich sitze wie verabredet in einem Cafe und warte auf Lea.Während ich so dasitze,überlege ich,wie sie wohl aussieht.Grosse Brüste-75C-ist mir bekannt,grosse Vorhöfe und Schambehaarung ebenso.Aber der Rest?Ich stelle mir vor etwa 1,65 m gross,ganz leicht üppig mit Rundungen an den richtigen Stellen,dazu mittellange braune Haare,grüne Augen und ein sympatisches Lächeln.Das Alter?Schwierig!Wahrscheinlich Ende Zwanzig / Anfang Dreissig. Aber plötzlich werde ich in meinen Gedanken unterbrochen."Träumst Du"?Mit einem Küsschen auf die Wange werde ich begrüsst und schon sitzt die Frau meiner erotischsten Fantasien mir gegenüber.Da ich es nicht besser weiss,sage ich mal,meine Wünsche werden vollständig erfüllt,eher werden meine sündigen Gedankenspiele völlig übertroffen. Lea sieht sehr gut aus,sie trägt einen sommerlichen,knielangen Rock und eine passende Bluse,die ihr Dekolte bestens betont.Darunter kann man den Ansatz eines halterlosen Rüschen BH`s erkennen.Sie lächelt mich an und fragt,ob mir gefällt,was ich sehe.Unfähig zu antworten,ob der Vorgeschichte,wird sie mein Schweigen wohl als ja werten.Ich bestelle erstmal einen Eiskaffee für uns und wir beginnen uns zu unterhalten,erzählen uns über unseren bisherigen Lebenslauf,Arbeit,Familie,Freunde-wohlwissend,dass wir zwar mehr übereinander erfahren wollen,aber eigentlich etwas ganz anderes viel wichtiger ist-unsere Geilheit und das Ausleben der sexuellen Wünsche. Ich bin daher auch nicht erstaunt,als ich Leas Fuss in meinem Schritt spüre.Keine Tischdecke-also kann fast jeder sehen,was sie treibt-fragt sie mich,ob mir das unangenehm sei,zusätzlich geilt sie mich mit der Information auf,dass sie keinen Slip trägt und vor Geilheit schon ganz feucht ist. Wie geil mich das ganze macht,brauche ich aber nicht beantworten,sie spürt es.Schnell winke ich nach dem Kellner,bezahle und bemerke sein Grinsen,weil er unser Treiben deutlich beobachten kann.Er wünscht uns noch einen schönen Tag und wenn ich beim Verlassen des Lokals zurücksehen würde,könnte ich wahrscheinlich seinen neidischen und gierigen Blick sehen. Hand in Hand gehen wir durch die Fussgängerzone,ich steuere ein grosses Kaufhaus an und sage ihr,dass es Zeit wird ,ihre natürliche Geilheit zu überprüfen.Wir fahren mit dem Aufzug in die zweite Etage zur Damenoberbekleidung.Da der Aufzug gut gefüllt ist,stehe ich hinter ihr und greife mit beiden Händen an ihren Arsch und knete hart diese beiden prächtigen Bäckchen.Deutlich kann ich spüren,dass sie wirklich keinen Slip trägt und drücke mit meinem Zeigefinger fordernd gegen ihren hinteren Eingang,was sie kurz erschaudern lässt. Leider öffnet sich in diesem Moment die Aufzugtür und wir gehen auf die Kleider zu.Ich greife mir 2 Blusen und betrete mit Lea zusammen eine Umkleidekabine.Während ich den Vorhang schliesse,greift sie mir schon ungehemmt in den Schritt,öffnet den Reissverschluss und befreit meinen Penis aus seinem Stoffgefängnis.Er fühlt sich auch sichtlich wohl in ihrer Hand,wie sie deutlich spürt. Meine Hand wandert währenddessen unter ihren Rock,und wie ich feststelle,ist sie wirklich mächtig feucht.Lea läuft regelrecht aus,daher sage ich ihr nur,dass es Zeit wird für einen Quickie,um mich zu entlasten.Ich drehe sie um,sie beugt sich leicht vornüber und ich schiebe ihr den Rock über den leicht prallen Po-was für ein Anblick.Ohne weiteres Vorspiel ramme ich ihr den Prügel in ihr vor Freude triefendes Loch und ficke sie hemmungslos von hinten.Schnell nehme ich Fahrt auf und stosse immer wieder hart und erbarmungslos zu.In diesem Moment kann ich nur an mich denken.Ich merke, dass meine Säfte anfangen zu brodeln,wissend,dass jederzeit ein Kaufhausdetektiv oder ein Kunde unsere kurze Fickorgie unterbrechen können.Meine rechte Hand hat nun zusätzlich ihre Klit erfasst und stimuliert zusätzlich,aber noch bevor sie ihren Höhepunkt erreicht,ist es bei mir soweit und ich spritze die volle Ladung in ihren Lustkanal.Schub um Schub entlade ich mich in ihr,meine linke Hand jetzt ergänzend ihre Titten knetend. Langsam erschlafft mein Glied und rutscht aus ihrem glitschigen Liebestunnel.Deutlich kann ich spüren,wie unsere Ficksäfte sich mischen und Lea ausläuft.Sie schiebt ihre Hand in den Schritt und nimmt einen Teil davon auf,um sich danach die Finger zu lecken."Probier mal,wie geil das schmeckt",sagt sie und lässt mich von unseren Ficksäften schlecken.Fast schon entschuldigend teile ich ihr mit,wie
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