Big Business (fm:Sex bei der Arbeit, 3018 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: bavariaexpress | ||
Veröffentlicht: Sep 04 2007 | Gesehen / Gelesen: 33826 / 25702 [76%] | Bewertung Teil: 8.90 (79 Stimmen) |
Befreit von allen Zwängen lebt es sich leichter, lustvoller und lebendiger... |
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schimmerten und eine geheime Einladung verspühten. Hinter ihren Lippen strahlten ihre makellosen, weißen Zähne hervor, durch die immer wieder ihre dunkelrote Zunge zu sehen war. Sie erzählte begeistert und gestikulieren mit ihren Händen von den Neuerungen, dabei gerieten ihre vollen Brüste in wogende Bewegung, ihre Nippel wuchsen unter der Reibung am Stoff und drückten sich nun frech nach außen. Wie gerne wollte ich jetzt einfach zugreifen und diese herrlichen Früchte pflücken. Jana war nun fertig mit ihrer Erklärung und da ich nicht reagierte, nahm sie mich an der freien Hand und zog mich in die Halle. Dort war es wirklich ziemlich laut, es klapperten Gläser und ratterten Maschinen. Immer noch an ihrer Hand folgte ich ihr durch die verschlungenen Wege des Maschinenparks. Wir stiegen über ein Rollband und beim herabsteigen half ich ihr und durfte erstmals auf Tuchfüllung gehen, ich umfasste ihre Hüften und hob sie herunter. Jana ließ sich in meine Arme sinken und ich konnte erstmals ihr sinnliche Parfum riechen, ein Hauch von Rosenholz und Minze kitzelte meine Nase. Obwohl wir beide wieder festen Boden unter den Füßen hatten, standen wir noch einige Sekunden so da, Jana lächelte und sagte nur:"Danke, sehr nett!" "Gerne wieder", antwortete ich und wir gingen weiter. Die Luft war geladen mit hocherotischer Spannung.
Wir kamen in die große Lagerhalle, links und rechts waren Paletten mit Fertigware gestapelt und dazischen nur ein schmaler Gang. Auf dem Hauptgang fuhren die Gabelstapler, die die wartenden LKWs mit Ware beluden, oder neue Ware aus der Produktion einlagerten, es war ein Verkehr, wie auf dem Timesquare in New York. Wir gingen ganz am Rand als plötzlich ein Stapler sehr dicht an uns vorbei fuhr und wir nur durch einen Sprung in einen Zwischengang schlimmeres verhindern konnten. Jana zog mich hinein, kurz bevor das Gefährt mir meinen Arm wegrasieren wollte und ich landete diesmal in ihren Armen. Ich spürte ihre Wärme, die Hände auf meinem Rücken und ihre festen Brüste mit den harten Nippel, die sich gegen mich preßten. "Jetzt muss ich mich aber bedanken...", wollte ich gerade ansetzen, als Jana mir ihre vollen Lippen auf den Mund preßte und wir in einen endlosen, heißen Kuß verfielen. Mein Pint war sofort wieder in Stellung gegangen und drückte sich nun zwischen ihre leicht gespreizten Beine, nur verhüllt durch wenige Lagen Stoff. Jana küßte unglaublich gut, ihre Zunge wirbelte in mir, ihre Lippen verursachten sanfte Explosionen sinnlicher Leidenschaft auf den meinen und ihre Hände waren überall. Ich spürte in ihrer wogenden Brust ihr Herz pochen und spürte die leichten Zuckungen ihres Beckens, das sie fordernd gegen meines drückte. Langsam ließ auch ich meine Hände auf Wanderschaft gehen, waren sie eben noch unbeschäftigt an mir herabgehangen, so nahmen sie nun Kontakt auf, zu diesem Traumkörper. An ihren Hüften begann ihr Weg. Ich ließ sie über ihre Schenkel nach unten und dann leicht nach hinten drehend wieder nach oben gleiten bis sie ihre festen, drallen Hinterbacken erreichten. Die Stretchhose zeichnete jede Kontur ihres atemberaubenden Po nach, ich spürte den dünnen String, der in ihrer Pofalte verschwand und die dünnen Bändchen, die ihn fixierten und ihre Hüften umspielten. Als sie meine Hände dort spürte drückte sie sich noch enger an mich und ihre Zunge jagte meine durch den Mundraum.
Janas Hände hatten sich von meinem Oberkörper langsam Richtung Gesäß gearbeitet und nun knetete sie meine Arschbacken und der Stoff der Hose schien sich verdünnisiert zu haben, denn ich konnte die Wärme ihrer Hände und die schärfe ihrer Fingernägel auf meiner Haut spüren. Ich stüzte mich mit einer Hand an einer Paletten ab, während meine freie Hand über ihren Bauch nach oben wanderte und nun endlich den Ansatz ihrer oberen Rundungen erreichte, mit meinem Finger zeichnete ich das breite W nach und ließ dann den Finger das Tal zwischen ihren Hügeln hinauf zum ersten Gipfel wandern. Meine Handfläche reichte nicht aus, um die Masse an geschmolzener Lust zu bedecken und das war nur einer der beiden Gipfel. Ihr Nippel stellte sich meinen Fingern in den Weg und drückte sich zwischen meine Finger, ich kniff sanft zu. Jana stöhnte leise auf und ihr Nippel wurde noch härter, die Knospe, groß wie eine Murmel trohnte auf dem Gipfel ihrer mächtigen Brust, darunter schlug ihr Herz. Janas Hand wand sich an meiner Hüfte entlang nach vorne, ihre Finger fanden meinen Ständer und tasteten ihn zärtlich ab. Sie legte ihre Finger um den pochenden Schaft und begann damit eine lustvolle Melodie auf meiner Flöte zu spielen, mir wurde Schwarz vor Augen. Einige Minuten standen wir so zwischen den Paletten, dann unterbrach sie ihr Spiel und hauchte mir ins Ohr:"Wenn Du Lust auf mehr hast, dann komme ich heute Abend zu dir ins Hotel, OK?" Sie küßte mich nochmals und zog mich aus dem Zwischengang:"Gehn wir an die Arbeit, sonst vermissen sie uns noch."
Ich ging also ins Büro zurück und begann damit, die Aufgaben zu lösen, meine Gedanken und die Konzentration galten nun wieder meiner Arbeit, doch immer wenn Jana vorbeikam, kam ich ins wanken. Und sie kam oft vorbei. Es wurde Nachmittag und Abend, der Betrieb machte Feierabend und Jana legte mir einen Zettel hin:"Hier ihr Hotel, ich habe bereits für sie reserviert. 2 Nächte mit Frühstück. Sie werden bereits erwartet." Sie konnte gut schauspielern, denn niemand bemerkte das Knistern zwischen uns, als sie sagte:"Ich wünsche eine angenehme Nacht, bis morgen!" Ich packte meine Sachen und fuhr zum Hotel, ein kleiner Landgasthof mit Fremdenzimmer, wie man sie in dieser Gegend oft findet. Mein Zimmer war schlicht, aber sauber und gemütlich - Gelsenkirchner Barock! Das Bett im Landhausstil groß und weich, das Bad klein und funktionell. Ich packte aus und ging zum Essen ins Lokal, es waren nur wenige Gäste im Haus, so dass rasch serviert wurde. Nach dem Essen wollte ich noch eine Runde joggen gehen, sie Sachen dafür hatte ich immer dabei. An der Rezeption war eine Nachricht für mich - `Bin um 9 beim Kreuz an der Gabelung nach Reindorf; J`. Ich erkundigte mich nach dem Weg und lief los, es war schon viertel vor Neun. Als ich das Kreuz erreichte war niemand zu sehen und zu meiner Überraschung gab es dort ein Maisfeldlabyrinth. Ich ging einige Schritte hinein, es wurde still und das Licht gedämpfter. Von hinten hörte ich Schritte, ich drehte mich um und Jana bog um die Ecke. Sie hatte ein enges, weißes Top an und einen ultra kurzen Rock, der eher als breiter Gürtel durchging. Mir stockte der Atem, dieser Anblick war zuviel für mich, die Hitze hatte den Stoff an ihrem Körper festkleben lassen un die Feuchtigkeit machte ihn transparent. Deutlich konnte ich ihren dunklen Warzenhof erkennen, der groß und rund ihre Harten Nippel umrahmte. Sie hatte wieder keinen BH an und der klebrige Stoff zeichnete jede Rundung ihres Körper genau nach. Der Rock hörte nur knapp unterhalb ihres Pos auf und wenn sie einen großen Schritt machte, konnte man das Bändchen ihres String sehen. Ich stand kurz vor einem Kollaps.
Mehr als ein `Hallo`konnte ich nicht sagen, dann hatte ich schon ihre Lippen auf den meinen und ihre Zunge in meinem Hals. Sofort regte sich wieder mein Schwanz, als ob ein Ventil geöffnet wurde, schoss das Blut hinein und brachte ihn zum Stehen. Jana stellte gleich klar, was sie jetzt wollte: "Willst du ficken? Ich bin ziemlich scharf und möchte gerne deinen Schwanz nur für mich haben. Los komm!" Sie zog mich mit sich und nach drei Abweigungen zwängetn wir uns durch die Maispflanzen und dahinter war eine kleine, runde freie Fläche, wo wir uns niederließen. Der Boden war mit Maisblättern bedeckt und bequemer als erwartet. Jana zog sich ihr Top aus und ihre drallen Möpse hüpften mir entgegen, sie waren noch beeindruckender als zuvor. Sie verlor keine Zeit und meine Sporthose fiel ihren flinken Fingern zum Opfer und auf den Boden. Mein Pint stand frech von mir ab und Jana meinte nur anerkennend:"Das ist mal ein Gerät, so mag ich das." Sie griff sofort zu und wichste meinen Pint, ich lag einfach nur da und konnte es gar nicht glauben. Mit einem Mal kramte sie etwas hervor, ihre Hände hatte sie durch ihre vollen Lippen ersetzt und blies mir einen. Sie packte ein Kondom aus, nahm es in den Mund und stülpte es mit ihren Lippen über meine pralle Eichel. Vorsichtig rollte sie es mit den Lippen ab, soweit sie konnte, dann nahm sie die Finger zu Hilfe und verpackte meinen Schwanz komplett. So angenehm wurde mir noch nie ein Pariser übergezogen, doch was jetzt kam sprengte alles. Am Schaft angekommen, weitete sie den Gummi und fing an, meine Eier ebenfalls in das Präservativ zu stecken, sie hob dazu meinen Sack samt Eier etwas an und zog den Gummi darüber. Der Gummi presste meine Hoden zusammen und der leichte Schmerz hatte eine luststeigernde Wirkung. Sie begutachtete ihr Werk, indem sie mit den Fingern alles auf optimalen Sitz überprüfte, dann entledigte sie sich ihres Rockes und gab mir einen ersten Blick auf ihr blankrasiertes Lustdreick frei. Der String, oder vielmehr die zwei Bänder waren silber und einer davon verschwand in ihrem Schritt, sie war schon feucht, das konnte ich sehen. Sie kniete über mir und rieb sich meinen verpackten Schwanz am Eingang zu ihrer Grotte, durch den dünnen Gummi konnte ich das Stringbändchen spüren. Immer intensiver wurde ihr Treiben, mein Pint durfte jedoch nicht in sie hinein. Ich griff nach ihren vollen Titten, die vor meinem Gesicht im Rhythmus schauckelten. Ich konzetrierte mich voll auf ihre fleischigen Lustberge mit den frechen Kirschen auf der Spitze und bemerkte erst als meine Eichel auf Widerstand stieß, dass Jana das Vorspiel beendet und meinem Lümmel die Pforte geöffnet hatte. Irgendetwas blockierte den Weg und Jana half diese Barriere zu überwinden, etwas rundes, hartes zwängte sich an meinem Schwanz entlang und drückte gegen den harten Pint. Mein Schwanz fühlte sich an, als ob er jeden Moment platzen könnte. Sie bewegte sich langsam auf mir hin und her, auf und ab. Mich durchströhmten nie erlebte Gefühle von Lust, Schmerz, Verlangen und Geilheit, die sich von Sekunde zu Sekunde steigerten und doch das Verlangen nach dem Abschuß meiner Säfte unterdrückten.
Mein ganzer Unterleib stand nun in Flammen und langsam versank auch mein Geist in einem Nebel der unstillbaren Lust. Nur noch verschwommen sah ich Jana auf mir, die Tränen schossen mir in die Augen und obwohl ich ihre gewaltigen Brüste immer noch in Händen hielt, spürte ich sie nicht mehr. Alles konzentrierte sich nun auf die unteren Regionen, auf das Brennen und Kribbeln, das Ziehen und Zucken, das Vibrieren und Schaudern. Das erste Mal in meinem Leben durfte ich einen `trockenen` Orgasmus erleben, den Höhepunkt ohne Abschuß. Jana fickte mich bis über den Punkt hinaus, wo sonst das Sperma mit einem gewaltigen Schuß meinen Körper verließ und sich sein Ziel suchte, doch diesmal war da nichts, nur das Gefühl von unendlicher Befriedigung und Erlösung gefolgt von einem Druck in den Eiern. Das Kondom hatte wohl seine Wirkung erzielt und hatte das Sperma zurückgehalten, ein irres Gefühl und gleichzeitig der Beginn der zweiten Runde in diesem erotischen Spiel. Jana stieg von mir ab und präsentierte mir ihre einmalige Rückansicht:"Los nimm mich von hinten!" Diese Aufforderung war mehr ein Befehl, den ich gerne befolgte. Ich brachte mich in Position und setzte meinen immer noch harten Schwanz an ihrer Muschi an. Ihre Schamlippen waren dunkelrot und geschwollen, ihre Klit lugte frech hervor und aus ihrer Spalte tropfte der geile Saft ihrer Lenden. Ich zog ihr zuerst den String herunter und zum Vorschein kamen zwei Silberkugeln, die sie direkt in ihrer Spalte trug - geiles Luder, dachte ich mir. Jana hatte sichnach vorne gebeugt und mit den Unterarmen abgestützt, ich setzte meine Lanze an und drückte sie in ihre Spalte hinein. Sie stöhnte und keuchte mit jedem Millimeter, den mein Pint in ihr vordrang. Sie hatte ihre Beine leicht zusammengepresst und war dadurch herrlich eng, ich konnte nun intensiv ihre Anatomie spüren. Als ich ganz in sie eingedrungen war, verharrten wir einige Minuten in dieser Stellung, spürten das Pochen in uns und die langsam aufkochende Lust hemmungslos zu vögeln. Jana drückte sich gegen mich und gab damit den Startschuß, ich zog meinen Schwanz wieder etwas heraus, um ihn dann mit einem gewaltigen Ruck ganz tief in sie hinein zu jagen. Jana schrie auf, einige Vögel im Maisfeld erschraken und flatterten davon. Immer wieder rammte ich ihr mein Schwert in ihre Scheide, bis zum Anschlag und mein Bauch klatschte dabei gegen ihren Arsch. Wir rammelten uns über einige kleine Höhepunkte hinauf zum Gipfel. Mein Sperma überwand die französische Barriere und rauschte durch meinen Schwanz in die Eichel und wurde dort vom Gummi zurückgehalten. Janas Muskeln zogen sich schlagartig zusammen und quetschten meinen Schwengel, das ich das Gefühl hatte, er würde brechen. Sie warf sich mir entgegen, als wollte sie nicht nur meinen Schwanz verschlucken, sondern auch den Rest.
Wir lagen noch einige Zeit im Maisfeld, bis uns die Kühle und Feuchte des Abends vertrieb. Ich bot Jana an,mit mir auf das Zimmer zu kommen, um sich zu waschen, unser Treiben im Maisfeld hatte deutliche Spuren hinterlassen, doch sie lehnte mit den Worten ab:"Danke das geht schon. Wir haben ja morgen auch noch Zeit, du bist ja noch etwas bei uns und mir fällt sicher noch einiges ein, damit du deinen Aufenthalt verlängerst." Sie küßte mich noch zum Abschied und verschwand in der Dunkelheit. Ich ging auf mein Zimmer und duschte erst mal, der morgige Tag wird sicher wieder einige Überraschungen bringen.
Mal sehen...
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