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Unterwegs II (fm:Verführung, 5071 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 06 2007 Gesehen / Gelesen: 16390 / 12136 [74%] Bewertung Teil: 9.06 (48 Stimmen)
Weiterhin heisse Winterabende

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© Peter Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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spritzen. Petra saugte meinen Schwanz tief in sich, so dass sich mein Höhepunkt noch verstärkte. Keuchend sass ich nun auf ihr. Kein Tropfen rann aus ihrem Mund und saubergeleckt entliess sie meinen Schwanz.

"So, jetzt ist Schluss mit dem Teenysex" hörte ich Klaus. Wichsend stand er neben dem Bett. "Zeig mir deinen Arsch" und Petra drehte sich in die Hocke und spreizte mit ihren Fingern den eigenen Anus. Klaus spielte mit seiner Eichel an ihrem Hintereingang. Er spuckte in seine Finger und verrieb diese auf seiner Eichel. Er drückte seinen Schwanz langsam in ihr After. Petra stöhnte. Klaus bewegte sich erst langsam, kam aber schnell auf Touren. Die ganze Länge seines Schwanzes verschwand in Petras Arsch. Sie wimmerte wohlig. "Ja, gib's mir, ja....." Ich lag neben Petra und begann mit ihrem Kitzler zu spielen. Sie war völlig weg getreten und stöhnte nur noch laut. "Ohhhh, ohhh, aaahhh" Klaus entlud sich in ihr. Ich rieb ihren Kitzler immer noch. Petra begann zu röcheln und liess sich vornüber auf's Bett fallen.

Wir bedeckten ihren immer noch zuckenden Körper mit einer Decke und gingen in die Küche. Aus dem Kühlschrank nahmen wir zwei Bier und prosteten uns zu. "Das gibt's nur im Kino" sagte ich. "Oder hier. Die besten Geschichten schreibt immer noch das echte Leben" antwortete Klaus.

Petra kam nach einiger Zeit zu uns. "Was seid ihr nur für Kerle?" lächelte sie uns zu. "Was bist du nur für ein Prachtweib!" antwortete Klaus. Ich lenkte das Gespräch in eine andere Richtung. "Ilka erzählte uns, dass sie morgen Nachmittag hier bei dir ist. Stören wir da vielleicht?" Petra schaute mich an: "Nein, überhaupt nicht. Ilka hat meine Gene".

Wir sassen noch einige Zeit in der Küche, redeten über dies und jenes. Ein Blick auf die Uhr zeigte, dass es beinahe Mitternacht war.

Petra lag im Bett zwischen uns. "Einen Schwanz hätte ich schon noch gern" flüsterte sie uns zu. Ich nahm ihre Hand und führte diese zu meinem. Klaus war aktiver. An seinen Bewegungen war zu erkennen, dass er von hinten in Petra eingedrungen war. Seine Stossbewegungen übertrug Petra auf die Wichsfrequenz ihrer Hand. Petra stöhnte entspannt. Klaus ebenfalls. Mein Sperma lief in Petras Hand.

"Frühstück" schallte es freundlich an mein Ohr. Ich lag allein im Bett und der Fleck im Laken zeigte mir, dass ich nicht nur geträumt hatte. Petra hatte eine grosse Pfanne Rührei mit Schinken gemacht. Sie stand am Herd, nur ein Handtuch um ihre Hüften geschlungen. Ihre herrlichen Brüste begrüssten mich, als ich die Küche betrat. Ich schaute nach Klaus und sah auf seinem Schwanz kleine Reste seiner Körperflüssigkeit. "Haben die etwa schon wieder?" dachte ich.

Wir frühstückten, dabei drückte mein Schwanz von unten an die Tischplatte. Petra beobachtete mich. "Komm, Peter, alle für einen............". Sie zog mich hinter dem Tisch vor, stützte sich am Herd ab und schob mir ihre Fotze fordernd entgegen. Das herrliche Gefühl, welches ich beim Eindringen in sie erleben durfte! Keuchend stand ich hinter Petra, meinen Schwanz in sie stossend. Ich suchte ihre Brustwarzen und spielte mit diesen. Meine Eier klatschten gegen ihren Arsch bis ich fühlte, dass ich kam. Stöhnend hielt ich kurz inne und genoss wie ich in sie spritzte. "Na, geht dir's jetzt besser?" fragte sie schelmisch.

"Das ist besser als Frühstücksfernsehen" meldete sich Klaus.

Wir fuhren wieder zur Fabrik. "Mann, vier mal gekommen, Alter. Liegt das an der guten Luft hier im Norden?" fragte Klaus. "Wahrscheinlich macht die gute Luft die Mädchen so geil" lachte ich zurück.

Die Pförtnerloge war nicht besetzt. Die Schranke blieb also unten. "Was' das denn für'n Scheiss?" Klaus war in Rage. Am Pförtnerhaus hing ein Schild mit einer "Notnummer". "Rufs't vielleicht mal an?" Klaus war immer noch in Rage. Ich wählte also die Nummer.

Eine süss klingende Stimme verriet mir, dass hier Sonntags nicht gearbeitet wurde. Ich erklärte dieser Stimme, dass in unserem Vertrag stand, dass wir jederzeit Zugang zur Maschine hätten. "Warten Sie bitte, ich regele dies für Sie" flötete es zurück.

Wenig später näherte sich ein Transporter einer Sicherheitsfirma. Ein wirklich gutaussehendes Mädchen stieg aus und checkte unsere Betriebsausweise. "Bitte, meine Herren" und die Schranke öffnete sich. "Wenn Sie wieder hinauswollen, bitte eine halbe Stunde vorher anrufen" rief uns "Blondie" noch zu, bevor sie wieder in den Transporter stieg und entschwand. "Wow, geiles Weib" Klaus hatte sich wieder beruhigt.

Wir schlossen den Laptop an den HMI der Verpackungsmaschine um die Daten zu übertragen. Alles lief problemlos. Wir überprüften noch ein paar Funktionen und waren zufrieden.

"Ich will ficken!" schrie Klaus in die leere Fabrikshalle. "Schon wieder?" rief ich zurück. "Ja, schon wieder" sagte Klaus und seine Augen glänzten.

Nun gut, wir waren doch fertig mit unserer Arbeit. Ich wählte die Nummer der Sicherheitsfirma. éBlondie' war am anderen Ende und sicherte zu, in dreissig Minuten vor Ort zu sein. Klaus packte unsere Utensilien zusammen und brachte sie zum Transporter. Mein Handy klingelte und éBlondie' meldete sich: "In fünf Minuten bin ich da". "Danke" war meine kurze Antwort. ,Blondie' stieg aus dem Transporter und kam uns entgegen. "Eigentlich muss ich euch kontrollieren" sagte sie. Sie hielt uns ihren Ausweis entgegen. Irgendwas mit 'Melanie' konnte ich schnell entziffern. Klaus war ungehalten: "Liebe Frau, was sollen wir hier wohl mitnehmen....!" Klaus öffnete trotzdem die Türen unseres Fahrzeuges und Melanie warf einen suchenden Blick in dieses. "Nichts für ungut, und einen schönen Abend noch" verabschiedete sie uns. "Dumme Tusse" knurrte Klaus. "Aber nicht unhässlich" lachte ich und stiess ihn freundschaftlich in die Rippen. "Nö, dass nicht" und Klaus gab Gas.

Es dämmerte als wir vor der Pension einparkten. Na, ja, im März wird es auch zeitig dunkel. Ich öffnete die Tür und war erstaunt, kein Licht warzunehmen. Wir traten ein und hörten irgendwo im Haus eine schwüle Melodie. "Junge, das wird hart heute. Glaub' mir" sagte Klaus. Wir folgten der Musik. Durch die Küche, wo auf dem Tisch nur eine Kerze brannte, weiter, Richtung Bad. Auch in diesem war nur eine Kerze angezündet. Neben dem Bad war noch eine Tür, welche wir bis jetzt nicht beachtet hatten. Eine ausladende Treppe führte nach unten. Die Musik wurde lauter.

"Willkommen" begrüsste uns Petra am Fuss der Treppe. Sie hatte nur ein Handtuch locker über ihren Brüsten zusammen geknotet. "Ich begrüsse euch in meinem Wellnessparadies" lachte sie uns zu. Wir staunten nicht schlecht. Whirlpool, Sonnenbank, Riesendusche und eine kleine Sauna waren in dem Kellergeschoss integriert. "Denkt ihr denn, sonst kommt noch jemand in diese Einöde" war ihre passende Erklärung.

Ich staunte wiederholt über diese Frau und hätte sie am liebsten gleich wieder bestiegen. "Zieht euch aus, der Pool ist gerade auf Temperatur" , damit unterbrach sie meine Überlegungen. Klaus und ich zögerten keine Minute und genossen augenblicklich das prickelnde Wasser an unseren Körpern.

Auch hier unten hatte Petra nur eine intime Beleuchtung mit Kerzenlicht hergerichtet. Sie glitt uns gegenüber in den Pool und nahm unsere Schwänze fest in ihre Hände. Das wohlige Gefühl des Wassers und ihre massierenden Bewegungen liessen mich schläfrig werden. Ihre Lippen machten mich wieder munter. Petra küsste uns abwechselnd und wichste unsere Schwänze immer härter. Ich kam und sah, wie mein Sperma im Pool hochgeschleudert wurde. Petras Zunge probierte die kleinen Fetzen einzufangen. Ein geiler Anblick. Klaus kam kurz nach mir.

"Ruht euch etwas aus, ich bereite derweil das Abendbrot vor" sagte Petra, wickelte sich in das Handtuch und entschwand nach oben. "Darf ich dir helfen?" und ohne eine Antwort abzuwarten folgte ihr Klaus.

Ich legte mich auf eine der zwei Massageliegen und fühlte wie ich wegdämmerte. Im Unterbewusstsein fühlte ich, wie zwei Hände meinen Körper betasteten. Die Hände spielten mit meinem Schwanz. Die Hände streichelten meine Brust. Unbeweglich lag ich da, diese Momente geniessend. Nur nicht die Augen öffnen, dachte ich. Vielleicht war dies ja nur ein Traum ? Etwas leicht Feuchtes schmiegte sich an mein Gesicht. Instinktiv ging meine Zunge auf Entdeckungsreise und fühlte eine rasierte Scham. Vorsichtig öffnete ich die Augen und sah: Ilka! Langsam und ohne Worte begann ich sie zu verwöhnen. Leckte sie zärtlich und spielte mit ihrem Kitzler.Mein Schwanz war knochenhart als Ilka sich ihn einverleibte.Ich nahm ihre Brüste abwechselnd in meinen Mund und fühlte ihren Körper sich windend in meiner Umklammerung. Ilka ritt mich zum Wahnsinn. Ihr Po klatschte auf meine Schenkel. Ihre Küsse bedeckten mein Gesicht. Plötzlich richtete sie sich auf und schrie ihre Geilheit heraus. Ihr Fotzensaft lief über meine Schenkel als auch ich mich nicht mehr halten konnte und meinen weissen Saft in sie pumpte. Eng umschlungen blieben wir beide erschöpft liegen.

Langsam beruhigten sich unsere Körper wieder. "Mutter hat mir alles erzählt und ich ihr natürlich auch" begann sie eine nette Unterhaltung bei der es um alles mögliche ging. Ich streichelte dabei ihren im Kerzenlicht herrlich schimmernden Leib. "Komm, lass uns eine rauchen" und ich stellte die Lehne der Liege hoch. Ilka holte einen Aschenbecher und liess sich auf meinen Schenkeln nieder. Mein wieder halbsteifer Schwanz lag dabei zwischen ihren Pobacken, was mir ein sehr angenehmes Gefühl bescherte. Ilka bewegte sich beinahe nicht auf mir und doch wuchs mein Schwanz wie von Zauberhand. "Was ist das denn?" lachte sie und begann meine, zwischen ihren Schenkeln hervorlugende, Eichel mit ihren Fingern zu streicheln. Sanft drückte sie meine Eichel zwischen ihre Schamlippen. Ich umfasste von hinten ihre weichen Brüste und küsste ihren Nacken.

Klaus kam mit Petra die Treppe herunter. "So, dass ist aber eine Überraschung" begrüsste Klaus Ilka. Er gab Ilka eine Kuss. Ilka erwiederte den Kuss, packte seinen Schwanz und schob seine Vorhaut hin und her über seine Eichel. Ilka spielte weiter mit Klaus' Schwanz. Da sie dabei noch immer auf mir sass, konnte ich dieses Schauspiel hautnah erleben. Das törnte mich dermassen an, dass ich meinen inzwischen wieder harten Schwanz zwischen Ilkas Schamlippen drückte. Ilka erhob sich etwas, ohne den Schwanz von Klaus aus ihrem Mund zu entlassen, und liess mich in sie eindringen. Zufrieden stöhnend fiel sie auf meinen Schoss zurück.

"Blas' ihn, los" hörte ich Petra, welche neben uns stand. Sie drehte sich leicht und streckte mir ihr geiles Hinterteil entgegen. Mit meiner rechten Hand begann ich an ihrem Arsch zu spielen. Zwei meiner Finger waren in ihrem After verschwunden und erkundeten dieses. Petras Arsch tanzte auf meinen Fingern. "Los, Klaus, komm jetzt" jauchtze sie. Petra stützte sich am Whirlpool ab und Klaus drang in ihren Arsch ein.

Ilka und ich beobachteten dieses Schauspiel. Unsere eigene Geilheit tat ein Übriges und beide begannen wir zu ficken. Ich sah, wie Klaus seinen Schwanz nach ein paar kräftigen Stössen aus Petra zog und begann diesen zu wichsen. Petra drehte sich zu ihm und nahm seinen Schwanz komplett in ihrem Mund auf. Ein kleines weisses Rinnsal lief aus ihrem linken Mundwinkel.

Ilka pumpte noch immer meinen Schwanz in sich hinein. Petra kniete sich vor uns und begann meine Eier zu lecken. Meine Geilheit kannte keine Grenzen mehr. Ilkas inzwischen verschwitzter Körper, welcher sich an meinem rieb, machte mich noch mehr an. Aus Ilkas's Zuckungen war zu schliessen, dass sie gekommen war. "Gleich komme ich auch" rief ich, beinahe ausser mir. Petra fasste meinen Schwanz und zog ihn aus Ilka's Fotze. Wichsend nahm sie ihn in ihren Mund, in welchem ich gleich darauf abspritzte.

Ich lag vollkommen matt unter Ilka. Diese drehte sich auf mir um und küsste mich zärtlich. Sie streckte sich etwas, so dass ich ihre Brüste verwöhnen konnte. Eigentlich wollte ich diesen Traumkörper nie mehr loslassen.................

Klaus hatte Petra in der Zwischenzeit in den Arm genommen und beide liebkosten sich. "Schatz, hilfst du mir beim duschen" hörte ich Petra fragen. "Na, klar" antwortete Klaus und zog sie behutsam in die Duschkabine, ohne dabei die Tür zu schliessen. Ich sah, wie Petra unter Klaus sass und seine Eier kraulte. Klaus streckte seinen Rücken durch und mit einem Mal begann er über Petra zu urinieren. Diese streckte ihm freudig erregt, erst ihre Brüste und danach ihre Lippen entgegen, mit denen sie probierte soviel wie möglich von seinem Urin aufzunehmen.

Ilka hatte mit leicht gedrehtem Kopf dieses Schauspiel auch verfolgt. "Alles habe ich nicht von Mutter geerbt", damit wendete sich mir wieder zu.

Am Geräusch welches nun aus der Dusche kam war abzuleiten, dass Klaus und Petra sich säuberten. Kurz darauf standen sie vor uns: "Lasst uns einen Happen essen" und Petra zog Ilka zärtlich von mir. Die beiden Frauen gingen, Arm in Arm vor, uns die Treppe hinauf. Ein erotischer Anblick.

Auf dem Küchentisch stand eine "Häppchenplatte" welche appetitlich arrangiert war. Wir liessen es uns schmecken. Unser Gespräch drehte sich um alles mögliche. Plötzlich fragte Klaus, zu den Frauen gewandt: "Habt ihr es auch mal gemacht?". Petra fing sich gleich: "Mit meiner Tochter?. Nein. Obwohl, ich finde sie wohl sehr attraktiv". Ilka wurde etwas rot bei Klaus' Frage. "Ich habe mal mit Melanie. Aber nur so geschmust. Das fand ich aber ganz gut." "Melanie?" hakte ich nach. "Ja, die arbeitet zur Zeit bei so einer Sicherheitsfirma, wir haben früher zusammen gelernt" sagte Ilka. "Die kennen wir" antwortete Klaus und erzählte, wie wir Melanie kennengelernt hatten. Die beiden Frauen lachten über unsere Geschichte.

Nach dem Essen gingen wir in das Wohnzimmer und machten es uns auf den zwei grossen Ledersofas bequem. Petra und Ilka auf einem, Klaus und ich auf dem anderem. Im Tv lief irgendeine Show. Ich konnte meinen Blick nicht von diesen zwei Frauen lassen und begann unbewusst mit meinem Schwanz zu spielen. Ilka schaute mir dabei gedankenverloren zu. Sie legte einen Arm um ihre Mutter und begann zärtlich deren Brustwarzen zu streicheln. Petra quittierte dies mit einem beinahe unhörbarem Stöhnen. Dies bemerkte auch Klaus und schaute nun auch den beiden Frauen zu. Wir sahen, wie Petras Hand an Ilkas Scham zu spielen begann. Ilka hatte ihre Augen geschlossen und gab sich ganz ihren Gefühlen hin.. Anscheinend war Petra nun mit Ilka's Kitzler beschäftigt, denn deren Körper zuckte nun merklich in einem vorgegebenen Rhythmus. Unsere Schwänze waren dank dieses Schauspiels wieder hart.

Ilka öffnete ihre Augen und schaute, wie ihre Mutter sie verwöhnte. Sie nahm ihre Hand von Petras Brust und begann nun ebenfalls Petras Kitzler zu stimulieren. Der Anblick der beiden miteinander spielenden Frauen war beinahe unerträglich für uns.

"Und jetzt ihr" sagte Petra. "Denkt ihr denn, dass wir keine Phantasien haben?" Ich schaute Klaus mit grossen Augen an. "Na, hab dich nicht so. Musst mir ja keinen blasen" und er griff nach meinem Schwanz um ihn weiter zu wichsen. Mir blieb also nichts weiter übrig um auch sein Gerät zu packen. Was ein komisches Gefühl, einen anderen Schwanz als den eigenen mit der Hand zu bearbeiten! Den Frauen gefiel dieser Anblick augenscheinlich, denn das Leder unter ihren Fotzen wurde zunehmend feucht. "Bitte, bitte, leckt euch eure Schwänze" keuchte Ilka. Klaus hatte wie immer weniger Hemmungen und schon spürte ich seine Zunge an meinem Schaft. Ich schaute zu den zwei Frauen welche sich gegenseitig fingerten und uns bis jetzt soviel Freude gemacht hatten. Nun gut, ich konnte kein Spielverderber sein. Ich gab Klaus einen kleinen Stoss worauf er sich von mir zurückzog. Nun nahm ich seinen Schwanz in meine Hand und führte seine Eichel an meine Lippen. Zu meiner Überraschung war der Geschmack ganz akzeptabel und ich begann kräftig zu saugen. "Oooh, ist das geil" hörte ich Ilka. Für sie hätte ich wahrscheinlich noch andere Sachen gemacht.............

Zwei Hände legten sich auf meine Schultern und zogen mich zurück. Petras Brüste drückten gegen meinen Rücken als sie mich von hinten umarmte. "Liebe Jungs seid ihr" hauchte sie mir in's Ohr. Ich drehte mich um und rieb meinen Ständer an ihrem Bauch. "Langsam Peter, Ilka hat noch einen Wunsch" und Petra löste sich von mir.

Ilka hatte eine Flasche Sekt geholt. Sie stellte vier Gläser auf den Tisch und füllte diese. "In einer halben Stunde werde ich siebenundzwanzig. Darauf möchte ich mit euch anstossen. Eine Geschenkidee für euch habe ich auch schon. Ich möchte anal entjungfert werden. Prost!" Sie brachte diesen Wunsch sehr verlegen zum Ausdruck und wir umarmten sie zärtlich während wir sie beglückwünschten. Wir tranken den Sekt und liebkosten dabei die Körper der Frauen.

"Geht schon mal nach oben" und Petra schubste uns freundlich aus dem Wohnzimmer. Klaus und ich legten uns auf das grosse französische Bett und beide begutachteten wir unsere halbschlaffen Schwänze. "Na, wenn das mal klappt" äusserte ich mich etwas sorgenvoll. "Keine Angst, das wird schon", Klaus war ein Stück zuversichtlicher.

Da kamen sie. Hand in Hand. Mutter und Tochter. Ihr Anblick, so wie die beiden vor dem Bett standen, liessen nicht nur mein Herz höher schlagen. Petra kniete sich zwischen uns und brachte mit ihrer Zunge unsere Schwänze abwechselnd wieder auf Trab. Danach stand sie auf und überliess ihren Platz Ilka, welche die Behandelung fortsetzte. Ich sah wie Petra sich an Ilkas Po zu schaffen machte. Ilka begann zu stöhnen. Klaus stand auf, küsste Ilka und kniete hinter ihr nieder. Petra fasste seinen Schwanz und drückte diesen langsam in den Anus von Ilka. Seine Eichel glitt ganz langsam in sie. Klaus machte eine Pause um Ilka an dieses Gefühl zu gewöhnen. Vorsichtig bewegte er nur seine Eichel in ihrem Po. Ilka seufzte lustvoll. Klaus begann langsam in sie einzudringen. Vorsichtig schob er seinen Schwanz in sie. Ilka's Stirn stand voller Schweiss. Ihre Pobacken zuckten. Klaus begann sich in ihr zu bewegen. "Geil, voll geil..." stammelte Ilka und Klaus begann sie nun zu stossen. Ilka zitterte vor Wollust am ganzen Körper. Klaus drehte sich nun auf seinen Rücken und nahm Ilka sanft in dieser Bewegung mit. Sie sass nun auf ihm und konnte die Stösse selbst dirigieren. Ihre Augen waren geschlossen und ihre Lippen waren zu einem unsichtbaren Schrei geformt. Petra nutzte die neue Position und begann die Eier von Klaus zu lecken.

Ich war geniessender Beobachter und erschrak beinahe als Ilka ihren Höhepunkt heraus schrie. Sie rollte sich von Klaus und suchte Geborgenheit in meinen Armen. Klaus war noch nicht gekommen, so dass Petra sich auf seinen Schwanz setzte und ihn zum Höhepunkt ritt. Ilka in meinen Armen haltend sah ich, wie das Sperma von Klaus, nach einem kurzen Schrei von ihm, aus Petras Fotze tröpfelte. Gleich danach begann er sie sauber zu lecken, was Petra seufzend genoss.

Ilka bedankte sich mit zärtlichen Küssen bei Klaus für ihr "Geschenk". Petra spielte mit meinem steifen Schwanz. "Willst du noch mal Ilka" fragte sie. Ilka schüttelte erschöpft den Kopf. "Na, dann bist du meine, Peter" und Petra verschlang meinen Schwanz förmlich. Sie schaffte es, diesen komplett in ihren Rachen aufzunehmen. Mein Puls schlug höher und ich zog ihren Kopf vorsichtig zurück. Ich zog Petra nach hinten und besprang sie wie ein Wahnsinniger. Meine Stösse waren wuchtig aber Petras Becken antwortete ebenso kräftig. Mein Schweiss tropfte auf ihre Brüste als ich endlich merkte, dass es soweit war. Ich stiess ein letztes Mal und blieb danach, erschöpft, einfach auf ihr liegen. Ilka zog mich zärtlich von ihrer Mutter und ich wollte nur noch schlafen.............

Irgendwann wurde ich munter. Ilka lag neben mir. Ihre Decke war auf ihre Hüften gerutscht und so lag ihr Oberkörper frei. Im Dämmerlicht des Zimmers war dies ein göttlicher Anblick. Aber wo waren Petra und Klaus ? Meine Uhr zeigte fünf Uhr morgens. Behutsam, um Ilka nicht munter zu machen, schlich ich mich aus dem Schlafzimmer. Genauso leise bewegte ich mich Richtung Küche, um meinen aufwallenden Durst zu stillen.

Leise Gesprächsfetzen drangen an mein Ohr: "...das reicht schon für uns beide.........in der Saison verdiene ich genug........ausserdem brauche ich wieder einen echten Mann im Haus...." Klaus war etwas deutlicher zu verstehen: "........bin doch alleine..........finde hier schon was......bist eine tolle Frau............"

Ich trat etwas lauter auf, so dass die beiden mich hörten und nicht auf die Idee kamen, dass ich sie belauscht hätte. "Hallo, ich habe etwas Durst" begrüsste ich sie und liess ein Glas Wasser voll laufen.

"Peter, guten Morgen" begrüsste mich Petra freundlich. "Nix zu tun, Alter?" , so kannte ich Klaus. Ich setze mich zu ihnen an den Tisch. "Meiner Meinung nach, habt ihr zwei euch gefunden" stellte ich geradeheraus fest. Beide schauten mich fragend an. "Na, kommt schon, ich bin doch nicht blöd" sagte ich. Petra schaute mir gerade in die Augen: "Ja, du täuschst dich nicht, Peter". "Alles Gute, ihr zwei" und ich küsste Petra auf die Stirn. Klaus gab ich einen Stoss in die Rippen, "hast ja noch drei Tage Bedenkzeit!".

Ich ging wieder in's Schlafzimmer und legte mich neben Ilka. Wahrscheinlich hatte ich doch nicht so leise gemacht, denn Ilka schaute mich an und kuschelte sich an mich. "Ach, Peter....." und schon schlief sie in meinen Armen wieder ein. Ich konnte natürlich nicht mehr schlafen, war ich doch dabei meinen festen Montagepartner zu verlieren. Schliesslich hatten wir die letzten sechs Jahre zusammen gearbeitet. Aber Klaus war seit längerem geschieden und natürlich auch sonst frei in seinen Entscheidungen. Das einzige was er damals über seine Scheidung gesagt hatte: ".....von Blümchensex kann man nicht ewig leben.......".

Aus der Küche drangen die üblichen Frühstücksgeräusche nach oben. Ich hielt Ilka immer noch in meinen Armen. Was für ein anmutiges Wesen ! Ilka blinzelte mich an. "Peter, was hälst du von einer kleinen Schmusepartie?" Sie streifte die Decke von sich und legte sich auf mich. Ilka drückte mir ihre Brustwarzen an meine Lippen und begann mit einer Hand meinen Schwanz zu suchen. Ihre Finger fanden meine Eichel, welche sie zärtlich zu streicheln begann. Mein Schwanz richtete sich schnell auf und Ilka, als sie dies bemerkte, liess sich auf diesen gleiten. Mit geschlossenen Augen ritt mich Ilka. Auf einmal liess sie sich nach hinten fallen. "Mein Arsch juckt, Peter" war ihre Erklärung. Sie schob nun ihren Arsch gegen meine Eichel und genoss augenscheinlich davon. Da ich so aber nicht in sie eindringen konnte, packte ich sie und setzte sie mit ihrem Po über meine Eichel. Ihr Körper war schon wieder schweissnass als ich sie leise fragte: "Willst du wirklich?". Die Antwort gab Ilka selbst, indem sie sich unter lautem Stöhnen auf meinen Schwanz fallen liess. Ihre Bewegungen wurden heftiger und auch ich bemerkte wie mein Saft zum Ausgang strebte. Keuchend und stöhnend kamen wir beinahe zusammen zum Höhepunkt. Ilka blieb, mich streichelnd, noch solange auf mir sitzen bis mein Schwanz von selbst aus ihrem After rutschte. "Guten morgen, Peter", Ilka küsste mich und verschwand im Bad.

"Na, Frühsport gehabt?" begrüsste mich Klaus. Ich hatte keinen Appetit und trank nur einen Kaffee. Auf dem Weg zur Fabrik gab's nicht viel zu reden. Klaus hatte sich doch entschieden. Gegen Mittag war die Maschine startklar und wir liessen sie ohne Probleme eine Stunde Probe laufen. Der Rest war aus Erfahrung nur noch etwas Feinjustierung, dafür war aber die Zustimmung des Betreibers notwendig, denn dies konnte nicht "trocken" durchgeführt werden. Wir machten uns auf den Weg zur Betriebsleitung um die Erlaubnis für morgen einzuholen. Der Chef selbst begrüsste uns. Der übliche Smalltalk folgte. Beiläufig liess der Betriebsleiter die Bemerkung fallen, dass sein erster Maschinenvorarbeiter demnächst den Betrieb verlassen wollte. Klaus spitzte seine Ohren und gab mir ein Zeichen. Ich verstand und zog mich freundlich zurück.........Nach einer halben Stunde kam Klaus freudestrahlend zu mir: "Mann, das klappt! Ich kann bei denen anfangen wenn ich will". Ich konnte mich mit ihm freuen.

Es war gerade mal vier Uhr nachmittags. "Und jetzt?" fragte mich Klaus. "Geh du mal zu Petra. Ach, ich schlafe natürlich wieder in unserem alten Zimmer. Mach dir weiter keine Gedanken um mich" und ich klopfte Klaus freundschaftlich auf die Schulter. Ich stieg hinters Steuer und setzte ihn an der Pension ab.

Danach steuerte ich die Tankstelle an um mir Zigaretten zu kaufen. Gerade wollte ich wieder losfahren als es hinter mir hupte. Ilka winkte mir aus einem älteren Japaner zu. "Hallo! Und was machst du jetzt Peter?" fragte sie. Ilka wusste also Bescheid. "Ich?. Mit mir ist doch alles in Ordnung. Ausser, dass ich mich ein wenig in ein für mich zu junges Mädchen verliebt habe" antwortete ich fröhlich. Ilka lachte zurück. "Kommst du dann Abendbrot essen bei Kurt?". "Abgemacht" und ich winkte ihr zurück.

In der Pension bezog ich also wieder unser erstes Zimmer. Petra schaute noch freundlich vorbei und fragte ob es auch an nichts fehlte. "Natürlich nicht" und ich nahm sie dabei ein letztes Mal in den Arm, "vielen Dank für alles, Petra". Petra schaute mir fest in die Augen: "Ich bedanke mich auch bei dir, Peter" und ein Kuss streifte meine Lippen. Beim Duschen spielte ich gedankenverloren mit meinem Schwanz, welcher sogleich steifer wurde. Ich überlegte einen Moment........., nein dachte ich, so schlimm ist es ja nun auch nicht. Ich freute mich auf Ilka. In der Wirtschaft setzte ich mich mit an den Stammtisch und flachste mit den Einheimischen. Ein paar Biere und Doppelte intus verflog meine etwas laue Stimmung. Gegen neun verabschiedeten sich die Gäste und auch Kurt war etwas müde. "Schliess dann alles gut ab Ilka. Ich setze mich noch etwas vor die Glotze". Spitzbübisch schaute er mich an: "Mach's nicht zu dolle" und schlurfte aus der Gaststube.

Ich half Ilka beim Aufräumen, was sie dankbar akzeptierte. Ilka schloss die Tür und löschte die Lichter. Durch die Fenster schien nur noch die Strassenlaterne. Ich umarmte sie. Ihr Mund suchte meinen und wir küssten uns leidenschaftlich. "Es war schön mit dir" sagte ich leise. "War?" antwortete sie und ging vor mir auf die Knie. "Es ist noch schön" und dabei machte sie sich an meiner Jeans zu schaffen. Willig kam ihr mein Schwanz entgegen welchen Ilka sogleich zu verwöhnen begann. Still stand ich vor ihr und genoss das Spiel ihrer Lippen. Wir entledigten uns unserer Klamotten und ich trug Ilka zu einem der Tische. Ilka legte sich auf den Rücken und streckte mir ihre Fotze entgegen. Mühelos drang ich in sie und begann sie zu ficken. Ilka biss sich auf den Handrücken um ihr wollüstiges Stöhnen zu unterdrücken. Nach kurzer Zeit kam ich und genoss die Entspannung. Ilka war noch nicht soweit aber Dank meiner sofort einsetzenden Fingerarbeit erreichte sie auch ihren Höhepunkt. Ich zog ihren Körper an mich und überzog ihn mit meinen Küssen.

"Morgen ist mein letzter Abend hier, und du hast einen Wunsch frei" sagte ich zu ihr. Sie gab mir einen Kuss und entliess mich in die feuchtkalte Nacht.



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