Der Bordellbesuch (fm:Schlampen, 1206 Wörter) | ||
Autor: Leo1001 | ||
Veröffentlicht: Sep 09 2007 | Gesehen / Gelesen: 26855 / 18365 [68%] | Bewertung Geschichte: 6.85 (52 Stimmen) |
Ein junger Freier trifft bei seinem Besuch im Puff die Hure Cindy und erlebt mit ihr wundervollen Sex. |
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wie unsere splitternackten Körper im lustvollen Treiben waren. Ich genoss das unbeschreiblich erregende Gefühl wieder ganz tief in einer Hure zu stecken. Sie begann zu stöhnen; erst leise, dann immer lauter; ausserdem quietschte das Bett. Klar war, dass das im Nachbarstudio gehört wurde. Aber das war mir so egal. Die ganze Welt um uns war nun so unwichtig: Es zählte einzig und allein unser Sex.
Dann kam es mir; ich spritzte energisch ab. Ich drückte mich dabei ganz fest an sie. Es war so etwas Wundervolles bei so einem starken Orgasmus, die Frau, die diesen ausgelöst hat, intensiv zu spüren. Ich lag noch eine Weile auf ihr und genoss sie. Sie begann mich dann noch zärtlich zu streicheln. Nach zwei, drei Minuten erhob ich mich und sie forderte mit ihrem gespitzten Mund noch einen zärtlichen Kuss ein, den ich ihr liebend gerne gab.
Dann fragte sie mich, ob ich wie das letzte Mal gerne wieder eine Massage hätte. Natürlich wollte ich. Es war so wunderbar entspannend wie sie mal kräftig, mal zärtlich meinen Rücken, meine Schultern und den Bereich zwischen meinen Beinen verwöhnte. Ich gab mich ihr ganz hin. Ich spürte prikelnde Gänsehaut.
Dann machten wir weiter mit Sex. Ich liebkoste ihren ganzen Körper von der Fusssohle bis zu den Haarspitzen. Ihre weiche Haut, ihr wohlriechendes Haar, ihre rasierte Muschi: alles fühlte sich so unbeschreiblich gut an und immer wieder gab es intensive Zungenküsse; was waren das nur für supersüsse Lippen. Als mein Schwanz wieder schön hart war, fragte sie mich, ob ich jetzt nochmals abspritzen wollte. Da ich vorher die Missionarsstellung mit ihr so genossen hatte, nahm ich sie nochmals auf dieselbe Art. Es folgte Stöhnen, Küssen, Zucken während mein Penis immer wieder rhythmisch in sie eindrang: Was für ein geiler Anblick. Nun kam wieder ein heftiger Organsmus, der dem ersten in nichts nach stand. Es war grossartig gewesen. Ich war jetzt total verschwitzt und erledigt, aber unwahrscheinlich befriedigt.
Wir lagen noch eine Weile eng umschlungen aufeinander. Dann gab sie mir einen intensiven Kuss und sagte, sie hoffe sehr, dass ich sie bald schon wieder besuchen würde. Sie verliess das Zimmer und nach ein paar Minuten war ich wieder so weit mir den Schwanz zu waschen und mich anzuziehen. Sie kam wieder ins Zimmer, führte mich zur Tür und wir verabschiedeten uns zärtlich mit Küssen auf die Wange.
Ich stieg im Treppenhaus hinunter und gelangte wieder ins Freie. Dort stellte ich fest, dass ich mehr als fünfzig Minuten bei ihr gewesen war. Ich fühlte mich etwas erschöpft, aber sehr, sehr gut. Wieder einmal hatte ich ein supertolles Erlebnis mit einer Hure gehabt. Ich wusste, dass mein nächster Besuch im Bordell nicht allzu lange auf sich warten lassen würde. Vielleicht also war ich demnächst wieder bei Cindy oder einer ihrer tollen Kolleginnen. Ich stand halt einfach ungemein auf diese faszinierenden Huren.
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