Der Bordellbesuch (fm:Schlampen, 1206 Wörter) | ||
Autor: Leo1001 | ||
Veröffentlicht: Sep 09 2007 | Gesehen / Gelesen: 26854 / 18365 [68%] | Bewertung Geschichte: 6.85 (52 Stimmen) |
Ein junger Freier trifft bei seinem Besuch im Puff die Hure Cindy und erlebt mit ihr wundervollen Sex. |
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Die Vorfreude und die leichte Nervosität waren nun wieder gut spürbar. Ich bog in die richtige Strasse ein und sah schon den Eingang zum Haus. Es liefen ein paar Leute umher, aber das hinderte mich nicht. Ich wollte wieder ins Bordell, das Vergnügen spüren, es in so einem Lusttempel hemmungslos zu treiben. Ich war erfüllt vom Gefühl des Stolzes als ich bei der Türe hielt und bei Cindy läutete; wenn die Passanten wussten, was für ein Haus das war, so könnte das vielleicht auch peinlich sein. Mir war es das aber gar nicht. Sollten diese fremden Menschen doch ruhig sehen, dass ich leidenschaftlicher Bordellbesucher war!
Dann stiess ich die Tür auf und verschwand im Haus. Cindy war im 3. Stockwerk. Auf jeder Etage waren Studios. Ich genoss das Hinaufsteigen. Ich war wieder einmal im Bordell; ich liebte das und wusste, dass ich hier her gehörte. Sex mit Huren war für mich eine absolute Erfüllung. Mit quasi fremden Frauen diese intimen Dinge zu erleben war so atemberaubend. Der Reiz des "Verbotenen" machte mich sehr an. Vielleicht hat mich auch geprägt, dass ich meine ersten Male mit Prostituierten erlebte. Aber das störte mich gar nicht. Es waren sehr schöne Momente, die ich nicht missen möchte und die mich mit Stolz erfüllten. Seit damals verbinde ich vielleicht die Vorstellung von richtig geilem, hemmungslosem Sex mit tollen Huren. Ich möchte auf gar keinen Fall auf sie verzichten. Ich respektiere diese faszinierenden Frauen und mag sie sehr.
Dann stand ich vor der richtigen Tür und läutete. Es war immer ein besonderer Moment bis die jeweilige Frau öffnete. Cindy öffnete und erkannte mich. Ich war das zweite Mal bei ihr. Das erste Mal war erst ein paar Tage her. Wahrscheinlich schmeichelte es ihr, dass ich sie so bald schon wieder besuchte.
Cindy war eine etwa 176 cm grosse Ungarin mit einem wohlgeformten Körper; nicht zu dick und nicht zu schlank; ein Körper, der wunderbar weiblich wirkte. Da auch ich recht gross war, spürte ich am liebsten gut gebaute Frauenkörper, die nicht zu klein und zierlich waren.
Freundlich begrüsste sie mich mit ihrem wirklich guten Deutsch und wir küssten uns auf die Wange. Sie führte mich in ihr "Arbeitszimmer" und fragte mich lieb, ob es mir das letzte Mal denn gefallen habe und was wir heute machen würden. Ich antwortete, dass ich es das letzte Mal sehr genossen hatte und dass ich das ganze jetzt unbedingt wieder erleben wollte: also wieder eine halbe Stunde mit Verkehr. Sie fragte noch wie es diesmal mit französisch sei und ich antwortete, dass für mich Verkehr viel wichtiger sei. Sie flirtete noch kurz mit mir und zog mich mit meiner Vorliebe für Verkehr noch etwas auf, aber auf ganz süsse Art. Aber es stimmte. Verkehr war für mich wirklich das absolut Wichtigste. Nur mit einer Frau, bei der mein harter Schwanz in ihrer Vagina steckte, habe ich richtig geschlafen.
Nachdem ich ihr das Geld gegeben hatte, liess sie mich kurz allein und ich zog mich aus. Dabei genoss ich wieder meine Anwesenheit im Schlafzimmer einer Prostituierten. Meine Blicke nahmen die Einrichtung auf; wieder wurde mir das Gefühl des Wohlbefindens bewusst und dass ich hier her gehörte. Sex-Magazine lagen auf der Kommode, die ich kurz durchblätterte. Ich hatte mir wieder einmal bewiesen, dass ich begeisterter Freier war und das war mir wichtig. Diese tollen Frauen, die in Zeitungen, Magazinen und Internet für sich Werbung machten, müssten doch enttäuscht sein, wenn ausgerechnet ein Huren-Fan wie ich nicht dazu beitrug, dass ihr Verdienst gut genug ausfiel.
Dann kam die nackte Cindy zurück. Sie wusch am Waschbecken des Schlafzimmers noch auf zärtliche Weise meinen Schwanz, der dabei schon leicht etwas an Härte zunahm. Nun sanken wir aufs Bett und endlich konnte es los gehen. Wir begannen zu schmusen, uns zu streicheln und zu geniessen. Sie zu spüren war fantastisch. Ihren ganzen Körper begann ich zu erkunden, zu küssen und zu lecken. Vor allem ihre Brüste und - natürlich - ihren Arsch behandelte ich mit grosser Aufmerksamkeit. Der Arsch einer tollen Frau ist für mich so ziemlich das Geilste was es auf diesem Erdball gibt. Wir begannen uns zu küssen; erst zaghaft, dann immer intensiver. Unsere Münder klebten aufeinander. Es war unbeschreiblich schön.
Ich war nach einer Weile so steif, dass ich um das Kondom bat, das sie mir zärtlich überstülpte. Nun drang ich zuerst im Doggy-Style und dann in der Missionarsstellung in sie ein. Der Spiegel an der Wand zeigte
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