Giselas erster Dreier (Teil 2) (fm:Dreier, 1413 Wörter) [2/4] alle Teile anzeigen | ||
Autor: maus | ||
Veröffentlicht: Sep 10 2007 | Gesehen / Gelesen: 25680 / 19626 [76%] | Bewertung Teil: 8.81 (48 Stimmen) |
Gisela erlebt das erste Mal, wie sie von einer Frau verführt und genommen wird. |
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stöhnen. Sabine öffnete die Knospe mit ihren Fingern noch weiter - und glitt zärtlich mit ihrer Zunge durch die nassen, süß duftenden Schamlippen. Als sie dann auch noch an der Lustperle saugte, begann Giselas Becken erst kreisende und dann zuckende Bewegungen auszuführen, die immer intensiver wurden. Sabine spürte, wie Giselas Lustsäfte stärker flossen, die sie genüsslich schlürfte. Tiefer und tiefer drang sie mit der Zunge in die Lust-höhle ein. Sabines Erregung steigerte sich so sehr, dass mit unkontrollierten Bewegungen zu-sätzlich Gisela noch ein paar Finger in ihre Lustgrotte schob. Das war zuviel für Gisela. Zuckend schob sie ihr Becken vor und zurück und unterstützte damit noch Sabines fickende Finger. Plötz-lich krallte Gisela ihre Finger fest in die Armlehnen. Ihr Gesicht bekam kurzfristig ein verzerrtes Aussehen. Dann entlud sie sich mit einem lang anhaltenden gurgelnden Laut, als Sabine ihr mit festem Druck die ganze Faust in die Lustgrotte hinein geschoben hatte. Bernd und ich konnten uns daran gar nicht sattsehen.
Als Gisela langsam die Augen öffnete und mit verklärtem Blick uns ansah, erschrak sie sichtlich. Sabine stand direkt vor ihr. In ihrer schwarzen Corsage, der langen schwarzen Lederlackhose und den extrem hohen High-Heels wirkte sie bedrohlich - und das wurde noch unterstrichen durch den schwarzen Strap-On, den sie sich umgeschnallt hatte. Ein langer, praller schwarz glänzender Mega-Dildo - wohl mindestens 25 x 7 cm - ragte Gisela entgegen. "Nein", entfuhr es ihr. "Der zerreißt mich". "Keine Sorge", entgegnete Sabine und rieb den Riesenschwanz mit Gleitcreme ein, wodurch er noch dicker wirkte und herrlich glänzte. Gisela starrte so gebannt Sabine entgegen, dass sie gar nicht bemerkte, wie Bernd und ich schnell ihre über den Armleh-nen hängenden Beine mit kurzen Seilen fixierten. Mit extrem gespreizten Beinen war sie nun Sabine und ihrem Mega-Dildo ausgeliefert. Mit weit aufgerissenen Augen folgte Gisela dem Rammbock, der sich unaufhaltsam ihrer offen stehenden Lustgrotte näherte. Als Gisela versuch-te, mit den Händen Sabines Ständer abzuwehren, zogen Bernd ich Giselas Arme nach hinten. Und schon drang die Eichel des schwarzen Negerschwengels in ihren Lustkanal ein. Gisela war jedoch so nass, dass der Schwanz - auch unterstützt durch die Gleitcreme - fast mühelos in sie eindrang. "Es ist ein geiler Anblick, wie dieser Schwengel ihre Knospe auseinander presst und sich in sie hinein bohrt. Schade, dass ihr das nicht sehen könnt", stöhnte Sabine, die ihren Blick gar nicht von dem eindringenden Bohrer nehmen konnte. Gisela gab sich auf. Wie auf ein Zei-chen glitten Bernds und meine andere, freie Hand an Giselas Ausschnitt und schoben ihn rechts und links über ihre Schultern herunter. Mit festem Griff zogen wir ihr die BH-Cups von den Brüs-ten. Wie schon festgestellt, sind ihre Brüste außerordentlich druckempfindlich und dadurch un-glaublich erregbar. Mit der Hand umschloss ich ihren Busen und drückte ihn mit ganzer Kraft zusammen. Jetzt war Gisela nicht mehr zu halten: geil an den Brüsten gepeinigt und zwischen den Schenkeln wie von einem Hengst bestiegen, zuckte ihr gesamter Körper in unkontrollierten Bewegungen. Bernd und ich geilten uns daran auf, wie Sabine den Hengstschwanz aus Gisela herauszog, der über und über mit ihrem süß duftenden Fickschleim überzogen war, um ihn mit der ganzen Kraft ihres Beckens Gisela wieder zwischen die Schenkel zu stoßen. Und Bernd und ich erhöhten unseren festen Druck auf ihre Brüste. Zuckend und schreiend entlud Gisela sich mit pulsierenden Bewegungen ihres Beckens - und sank dann erschöpft in sich zusammen.
Sabine zog den Hengstschwanz heraus. Er war überzogen mit weißem Schleim. Und jetzt konn-ten Bernd und ich auch sehen, wie der Schwengel sie geweitet hatte. Ihre Knospe schloss sich nicht gleich wieder, sondern blieb nass glänzend geöffnet. Bernd und ich ließen uns nicht erst bitten und schoben mehrere Finger in das offene Loch. Es fühlte sich wahnsinnig geil an, wie die Lustgrotte uns aufnahm.
"Lasst sie zu sich kommen"; pfiff Sabine uns zurück. Sie beugte sich zu Gisela herunter. "Deine Schamlippen werden brennen", stellte Sabine fest. Gisela nickte stumm. "Ich werde Dir kühlen-des Gel auftragen" - und sie tat es mit liebevollen Fingern. Gisela quittierte es mit einem dankba-ren Lächeln.
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