Der Mann meiner Schwester (fm:Ehebruch, 1205 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Torsten | ||
Veröffentlicht: Sep 13 2007 | Gesehen / Gelesen: 50694 / 41831 [83%] | Bewertung Teil: 7.90 (73 Stimmen) |
Wie alles begann in der letzten Nacht des Kurzurlaubs. Während eines sehr kräftigen Gewitters zu viert im viel zu engen Wohnmobil. |
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Innenseite ihres Schenkels lag. Sie erschrak und zog ihre Hand zurück, als sie spürte, dass es nicht die Hand von ihrem Mann war. Sebastian drehte sich leicht nach links um sie im Halbdunkel erkennen zu können und traf unvermittelt auf ihren Blick, der ein wenig verlegen, halb fragend, halb fordernd auf ihn gerichtet war. Sebastian begann behutsam fast als wollte er sie beruhigen, wieder mit seinen Finger über die zarte Haut ihres Schenkels zu kreisen
Sabine wollte sich erst von seiner Hand befreien, aber die Berührungen von ihm taten ihr gut und auch das Verbotene gefiel ihr. Sie schaute Sebastian mit ihren braune Augen und einem noch ein wenig verlegenen Lächeln an, dann griff sie erneut nach seiner Hand, streichelte mit ihren Fingern über seinen Handrücken. Sie nahm seine Hand führte sie langsam aber bestimmt nach oben, zog sie heran zu sich, zwischen ihre leicht gespreizten Schenkel. Sebastian glitt mit seinen Fingern behutsam über den warmen und feuchten Stoff ihres Höschens. Sein Mittelfinger massierte ihre geschwollenen Schamlippen, glitt in ihre feuchte Spalte und streichelte den Kitzler durch den dünnen Stoff ihres Strings.
Sabine genoss die Berührungen und ihre Erregung steigerte sich immer mehr, sodass der Fluss zwischen ihren Beinen weiter anschwoll. Als Sebastian ihr knappes Höschen beiseite schob und seine Finger erneut auf Erkundungsfahrt gingen, entfuhr ihr ein leises Stöhnen, dass sie trotz größter Mühe nicht unterdrücken konnte. Sebastian hielt kurz inne und schaute vorsichtig, ob der Lustseufzer seiner Schwägerin von den anderen unbemerkt blieb. Erwartungsvoll drückte Sabine ihm, ihr Becken entgegen, als sein Mittelfinger in ihre warme feuchte Spalte drang. Er ließ seine Finger leicht kreisen, kurz nur ein bisschen eindringen, bis zu der Stelle, wo sich die Liebeshöhle weitet, dann zog er den Finger aber auch gleich wieder zurückzog. Sabine wurde immer unruhiger und ihr Unterleib geriet in Zuckungen. Sebastian spielte mit ihr und ließ seinen Finger ein bisschen rein, ein bisschen raus gleiten um ihre Lust noch weiter anzuheizen. Dann hielt er noch einmal kurz inne, bevor er ihren dick geschwollenen Kitzler zwischen Daumen und Zeigefinger nahm und sie mit sanften Reiben ihrer Klitti zu einem nicht enden wollenden Höhepunkt brachte. Sabine durchzogen einige Schauer der Lust und ihr ganzer Unterleib zog sich zusammen. Sie musste sich auf ihre Hand beißen um ihr Lustschreie zu unterdrücken.
Nachdem die Wellen der Lust abgeklungen waren, öffnete sie ihre Augen, schaute sich vorsichtig um, ob ihr Mann und ihre Schwester wirklich nichts mitbekommen haben. Sabine schaute Sebastian noch einmal tief in die Augen und lächelte ihn glücklich, doch ein wenig erschöpft an. Sabine brachte die Decke in Ordnung. Ein wohlig-warmes Gefühl der Befriedigung erfüllte sie. Sebastian erwiderte ihr Lächeln und nach einer Weile begann ihn Müdigkeit langsam einzufangen.
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