Untersuchung im Krankenhaus (fm:Sonstige, 1107 Wörter)

Meine Untersuchung im Krankenhaus

Ich bin eine junge, schlanke Frau, 35 Jahre alt, verheiratet und habe 2 Kinder. Mein Aussehen ist sehr sexy, ich habe einen großen Busen und einen ausgeprägt runden Po. Unser ehelicher Sex ist sehr gut und mein Mann und ich sind uns gegenseitig treu. Eines Tages hatte ich starke Schmerzen in der Leistengegend. Mein Hausarzt konnte mir nicht helfen und gab mir eine Überweisung zur Untersuchung im Krankenhaus. Ich ging dort in einen Untersuchungsraum. Dort saß ein Arzt(ca.40Jahre alt) am Schreibtisch und ein Pfleger(ca. 60 Jahre alt) sortierte Binden. Der Orthopäde begann seine Untersuchung mit dem Abtasten der Leistengegend. Er sagte:"Bitte ziehen sie die Hose und die Strümpfe aus. Ich folgte seinen Anweisungen. Dann musste ich einen ca. 5m langen Strich entlang gegen und jeweils am Ende der Linie mich verbeugen, so das der Kopf bald die Erde berührte. Danach tastete der Arzt mich erneut ab. Dann verlangte er von mir ich solle auch noch den Slip ausziehen, sonst könnte er mich nicht richtig untersuchen. Ich war geschockt und kam mir vor wie in einer Peepshow für den Arzt und den alten Pfleger. Ich protestierte. Da der Arzt beharrlich darauf bestand, entschloss mich den Slip nur bis zu den Knien herunterzuziehen und der Pfleger musste sich umdrehen. Der Arzt tastete mich erneut ab und starrte dabei lüstern auf meinen Schambereich, wo er wahrscheinlich einen guten Blick auf mein Lustzentrum hatte, da ich meine Schambeharrung sehr kurz geschnitten habe. Zur abschließenden Untersuchung sollte ich noch einmal auf den Strich hin und her gehen. Dazu zog meinen Slip ganz aus um nicht zu stolpern. Beim Bücken hatte der Arzt einen guten Einblick auf meinen Po und meine Lustspalte. Mir war es peinlich und ich war froh dass er sagte, ich könne mich jetzt wieder anziehen. Er fragte mich zum Schluss, ob ich schon eine Urinprobe abgegeben hätte. Da ich es noch nicht hatte, gab der Pfleger mir ein Urintöpfchen und sagte die Toilette ist gegenüber im Raum 7 danach kommen sie wieder zu mir. Ich konnte vor Aufregung über das soeben Erlebte nicht pinkeln. So ging ich zu dem Pfleger der mir ein Glas Wasser(ca. halber Liter) ab. Dann konnte ich pinkeln. Als ich wieder zum Pfleger ging mit der Probe in der Hand fühlte ich plötzlich beschwingt. Ich fragte mich, war da etwas in dem Wasser. Der Pfleger nahm die Probe entgegen und sagte ich bin der Heinz und du? Ich bin die Gaby. Der Arzt sagte ich bin der Andreas. Wir müssen dich jetzt noch etwas genauer untersuchen. Ich war wie in Trance. Bitte zieh‘ dich splitternackt aus. Ich zog zuerst Hose und T-Shirt aus, dann folgte BH und Slip. So ganz nackt vor den beiden zu stehen machte mich geil und mein Vötzchen wurde nass. Jetzt verlangte der Arzt ich soll den Stich noch einmal lang gehen und beim Bücken die Arschbacken mit den Händen auseinanderziehen. Ich dachte die werde ich geil machen und tat was man von mir verlangte. Dann stellte ich einen Stuhl vor die beiden setzte mich darauf und legte die Beine über die Lehnen so das sie einen guten Einblick in meine Votze und mein Poloch hatten. Die beiden konnten sich dann nicht mehr zurückhalten und holten ihre Schwänze raus und wichsten sie. Ich wurde mutig und sagte jetzt zieht ihr Euch aus. Dem kamen sie schnell nach. Der Pfleger schloss noch schnell die Tür ab, dass wir ungestört bleiben sollten. Geil wie ich jetzt war stürzte ich auf den Schwanz von Andreas und blies ihn das ihn hören und sehen verging. Dann setzte ich mich auf seinen Schoß, steckte mir den Schwanz in die Votze und ritt wie verrückt. Andreas drehte mich um, ich musste mich bücken und er fickte mich von hinten. Heinz steckte mir dabei seinen Schwanz ich den Mund und blies ihn. Dabei spielte er mit meinen großen Titten und zwirbelte die Brustwarzen. Andreas entlud sich in meiner Votze und Heinz in meinen Mund. Ein mächtiger Orgasmus machte mich fast ohnmächtig. Ich stellte mich vor die beiden und sie sagten, es sieht geil aus wie die Ficksahne aus deinem Mund und deiner geilen Votze läuft. Du kannst so gut ficken, bleibt bitte noch etwas länger bei uns. Wir verwöhnen dich. Ich blieb und sie begannnen meinen ganzen Körper von oben bis unten zu Streicheln. Besonders meine Titten und die Brustwarzen, die Schamlippen und den Kitzler und mein Poloch. Dann machten sie das gleiche mit ihren Zungen. Ich wurde so supergeil, ich glaube jetzt können sie alles mit mir machen. Andreas sagte wir wollen jetzt erst mal ein paar scharfe Fotos machen Ich posierte in den geilsten Stellungen zum Schluss setzte ich mich breitbeinig auf einen Stuhl und Heinz macht Nahaufnahmen meiner Brustwarzen, die ca. 2cm groß geworden waren, meiner triefenden Votze und meinen Arschloch.. Andreas gab mir einen Vibrator, den ich mir sofort in die Votze steckte und damit fickte bis er komplett darin verschwunden war. Jetzt gab mir Heinz noch einen Vibrator und sagte steckt ihn dir in den Arsch, aber vorher creme ich dir dein Arschloch ein. Ich steckte den 2. Luststab in mein Arschloch und wurde wieder von einem Orgasmus geschüttelt. Andreas verlangte von mir ich solle noch einmal ein Strich entlang gehen und mich ordenlich bücken( natürlich mit beiden Vibratoren drin). Mir wurde immer geiler. Heinz sagte wir müssen jetzt nur noch ihre Titten geiler machen. Dazu band er mir dünne Seile um die Ansetze meiner Brüste, so das sich das Blut darin staute. Meine Titten wurden langsam röter. Andreas sagte das sieht ja noch geiler aus und wichste seinen Schwanz dabei. Unerwartet setze mir Heinz Wäscheklammern auf meine Brustwarzen zog sie damit noch länger. Ich stieß einen Schmerzschrei aus, aber dann ließ der Schmerz nach und Geilheit breitete sich aus. Heinz zeigte mir meinen Körper jetzt in einem Spiegel, erst die beiden Vibratoren in Votze und Arsch und dann meine jetzt bereits roten Titten mit Klammern und 4cm langen Brustwarzen. Ich wurde hypergeil und forderte Andreas und Heinz auf mit die Vibratoren rauszuziehen und ihre Schwänze dafür reinzustecken. Sie fickten mich in Votze und Arsch fast bis zur Besinnungslosigkeit danach verteilten sie ihre Ficksahne über meinen ganzen Körper. Ich fiel von einem Orgasmus in den anderen. Danach war total kaputt und müde. Das war eine lange Untersuchung. Wir zogen uns alle wieder an. Andreas sagte ich solle nächste Woche noch einmal vorbei kommen und die Fotos abholen und ich wäre sie geilste Frau die sie je erlebt hätten. Ich fuhr wie benommen nach Hause und duschte mich ausgiebig bevor mein Mann kam. Er fragte mich nach dem Ergebnis der Untersuchung. Ich sagte ich muss nächste Woche noch einmal hin.